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[030]"Auge des Universums"/"Sanctuary"

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    #61
    Zunächst das einzige Positive:

    Die Idee, ein Flüchtlingsvolk aus dem Gamma-Quadranten auftauchen zu lassen, ist sehr gut.

    Nun die negativen Kritikpunkte:

    1. Die Skrreeaner sind unglaubwürdig zänkerisch in ihrem Habitus!
    2. Viel zu viel nervtötendes, belangloses Zeug, wie z. B. dieses Stinke-Spray von Nog, um nur ein Beispiel zu nennen!
    3. Diese Sache mit den anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten war unnütz und einfach nur ätzend langatmig!
    4. Es wird nicht deutlich, ob der von den Skrreeanern gesuchte Planet aus Glaubensgründen Bajor darstellt oder nicht! Es wird zwar angedeutet, aber die Episodenschreiber haben hier ein gutes Storypotential vergeudet! (s.u.)
    5. Die Skrreeaner denken, was die Planeten-Frage angeht, weder langfristig noch logisch! So dumm kann ein Volk in der Realität wohl kaum sein!
    6. Die beiden bajoranischen Minister kommen derart heuchlerisch rüber, dass mir schlecht wird. Die Bajoraner sind mir dadurch noch unsympathischer geworden, als sie es ohnehin schon vorher waren!
    7. Der Abschuß des Raumschiffes mit den Kindern an Bord, obwohl die Bajoraner bereits wussten, dass nur Kinder an Bord waren, hat die betreffenden Bajoranischen Militärs nur als fanatische Schlächter entlarvt, aber für die Geschichte war es wohl kaum von Bedeutung! Dass die Föderation die Bajoraner trotz solcher Vorfälle ernsthaft auf einen Beitritt in die Föderation vorbereiten wollen, wirft nicht gerade ein positives Licht auf die Föderation!
    8. Der letzte Satz der Skrreeaner-Führerin war das einzig zutreffende und intelligente, was diese Frau von sich gegeben hat! Darauf hätte man diese Episode aufbauen sollen! Aber das Verhalten der Skrreeaner straft dieser Aussage schon wieder Lügen, wodurch die Message direkt schon wieder verpufft!
    9. Durch das Anschauen dieser Episode soll der Zuschauer definitiv etwas lernen. Leider wird hier die intendierte Message nicht deutlich!

    Fazit: Über diese Episode habe ich mich ziemlich aufgeregt, da die Autoren hier extremen Mist gebaut haben! Ich vergebe 1 Stern, da ich leider nicht 0 oder weniger Sterne vergeben kann!

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      #62
      Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
      5. Die Skrreeaner denken, was die Planeten-Frage angeht, weder langfristig noch logisch! So dumm kann ein Volk in der Realität wohl kaum sein!
      Leider sind in der Realität Beweggründe die rein religiös motiviert sind oftmals nicht logisch nachvollziehbar.


      6. Die beiden bajoranischen Minister kommen derart heuchlerisch rüber, dass mir schlecht wird. Die Bajoraner sind mir dadurch noch unsympathischer geworden, als sie es ohnehin schon vorher waren!
      Inwiefern heuchlerisch?


      7. Der Abschuß des Raumschiffes mit den Kindern an Bord, obwohl die Bajoraner bereits wussten, dass nur Kinder an Bord waren, hat die betreffenden Bajoranischen Militärs nur als fanatische Schlächter entlarvt, aber für die Geschichte war es wohl kaum von Bedeutung! Dass die Föderation die Bajoraner trotz solcher Vorfälle ernsthaft auf einen Beitritt in die Föderation vorbereiten wollen, wirft nicht gerade ein positives Licht auf die Föderation!
      Soweit ich mich erinnere haben die Bajoraner das Raumschiff nicht abgeschossen, sondern ein technisches Gerät ist beim Eintritt in die Atmosphäre von Bajor ausgefallen, was zur Explosion des Raumschiffes führte.


      8. Der letzte Satz der Skrreeaner-Führerin war das einzig zutreffende und intelligente, was diese Frau von sich gegeben hat! Darauf hätte man diese Episode aufbauen sollen! Aber das Verhalten der Skrreeaner straft dieser Aussage schon wieder Lügen, wodurch die Message direkt schon wieder verpufft!
      Was hat sie denn nochmal gesagt? Das aller Logik zum Trotz die Bajoraner die Flüchtlinge trotzdem hätten aufnehmen sollen, nur weil es da eine Prophezieung gab?
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        #63
        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Inwiefern heuchlerisch?
        Mir kamen sie auch nicht heuchlerisch vor. Sie beschreiben das Problem ganz sachlich und reagieren eigentlich ziemlich nachvollziehbar auf die Bitte der Skrreeaner, die vereinfacht lautet: "Bitte lasst uns sterben, wenn doch was schief laufen sollte. Einfach wegschauen, ist schon okay." Durch die Ablehnung retten die Bajoraner die Skrreeaner eigentlich vor der eigenen Unvernunft. Immerhin hat die Föderation zu dem Zeitpunkt bereits eine besser scheinende Alternative gefunden.

        Interessant fand ich übrigens, dass es nicht zwei Minister, sondern eine Ministerin und ein Vedek waren. Dadurch hat man demonstriert, dass solche Entscheidungen über zwei Gremien laufen und beide sind sich offenbar einig geworden.

        Soweit ich mich erinnere haben die Bajoraner das Raumschiff nicht abgeschossen, sondern ein technisches Gerät ist beim Eintritt in die Atmosphäre von Bajor ausgefallen, was zur Explosion des Raumschiffes führte.
        Es war nicht ganz so. Durch den Defekt trat irgendetwas aus, was sich durch einen Warnschuss der Bajoraner entzündet. Also ganz unschuldig waren sie nicht, aber Tötungsabsicht war definitiv keine dabei, weswegen ich keinesfalls den Begriff "Schlächter" auf die Bajoraner anwenden würde. Dass dem ganzen natürlich ein Fehlverhalten der Skrreeaner vorausging, sie Bajor gar nicht hätten anfliegen dürfe, ist aber wohl klar.

        Ich weiß sowieso nicht, warum eine verlassene Halbinsel auf Bajor besser sein soll ein verlassener Planet im Territorium der Föderation.

        Was hat sie denn nochmal gesagt? Das aller Logik zum Trotz die Bajoraner die Flüchtlinge trotzdem hätten aufnehmen sollen, nur weil es da eine Prophezieung gab?
        Am Schluss erinnert sie nochmal daran, dass Skrreeaner Farmer sind und gerade diese momentan auf Bajor gebraucht würden, die Bajoraner also profitieren würden.
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          #64
          Leider sind in der Realität Beweggründe die rein religiös motiviert sind oftmals nicht logisch nachvollziehbar.
          OK, das stimmt natürlich!

          Am Schluss erinnert sie nochmal daran, dass Skrreeaner Farmer sind und gerade diese momentan auf Bajor gebraucht würden, die Bajoraner also profitieren würden.
          Stimmt, das sagt sie auch. Ich meinte ihre Einschätzung der Bajoraner, dass die 50 Jahre Besetzung durch die Cardassianer sie misstrauisch und ängstlich gemacht hat. Das ist, wie ich schon sagte, zutreffend, wird aber hier storytechnisch nicht gut herausgearbeitet.

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            #65
            Ui was für eine Bodensatzfolge schrecklich schrecklich.

            Die Folge hat mal wieder ein großes Problem, das der Details. Da kommt ein Volk wo der Universalübersetzer nicht funktioniert. Mein erster Gedanke war, das Wurmloch gibt es nicht erst seid gestern und es ist auch schon eine Weile bekannt das auf der anderen Seite Fremde Rassen wohnen die gern mal zu Besuch kommen. Wo sind die Xenolinguistikexperten? Wo sind Xeno-Psychologen? man könnte doch davon ausgehen das auf der Station ein Team von Wissenschaftlern sein müsste deren einziger Job es ist einen möglichen Erstkontakt so angenehm wie möglich zu machen. Aber nein bei Star Trek gibt es so was offenbar nicht und so müssen die Führungsoffiziere herhalten.

            Und das man solche Leute hätte gebrauchen können sieht man gut an dem was sich nun abspielt. Nach kurzer Zeit ist klar das der Übersetzer nicht funktioniert. Was also tun? Nun zu erst einmal hat man Hände, Beine und Mimik um alles mögliche bildlich darstellen zu können. Auch kann man auf Gegenstände deuten und deren Name sagen und so schonmal einen Grundwortschatz aufbauen den der Computer nutzen kann um die Sprache schneller zu analysieren. Aber im Gegenteil, beide Seiten stehen voreinander, schwallen sich gegenseitig zu und machen nichtsagende Gesten dazu. Aus einer schönen "Wie kommunizier ich mit jemanden der mich nicht versteht" wurde ein "warten auf Deus Ex maschina".

            Als der Übersetzer dann auf einmal arbeiten konnte musste ich schmunzeln das der Syntax dann auf einmal doch perfektes Deutsch ergeben hat zuzüglich der Mundbewegungen. Wieder ein Detail das vernachlässigt wurde.

            Die Aknemenschen stellten sich dann als extrem unsympatisch heraus. Unfreiwillig komisch, das die Frau noch sagt bei ihnen haben Frauen das sagen weil Männer zu emotional sind und sie dann Kira die Freundschaft kündigt weil diese ihr nicht geholfen hat.

            Der Rest war war im Vergleich wie ein trotziges Kind das solange mit dem Kopf gegen die Wand rennt bis entweder der Kopf oder der Schädel nachgibt.

            Die Folge war grottig. 1*
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              #66
              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Unfreiwillig komisch, das die Frau noch sagt bei ihnen haben Frauen das sagen weil Männer zu emotional sind und sie dann Kira die Freundschaft kündigt weil diese ihr nicht geholfen hat.
              Dann sollten wir alle froh sein, dass wir die Männer nicht gesehen haben. Ich finde es generell seltsam wie schnell bei Star Trek Fremde zu Freunden werden. Natürlich ist man zu tiefst enttäuscht wenn der seit sooooo vielen Stunde enge Freund nicht gleich seine Karriere aufs Spiel setzt um einem zu helfen.

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                #67
                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Wo sind die Xenolinguistikexperten? Wo sind Xeno-Psychologen? man könnte doch davon ausgehen das auf der Station ein Team von Wissenschaftlern sein müsste deren einziger Job es ist einen möglichen Erstkontakt so angenehm wie möglich zu machen. Aber nein bei Star Trek gibt es so was offenbar nicht
                Die gibt es auch in TNG nicht, wo die Enterprise ein riesiges Forschungsschiff mit 1000 Leuten an Bord darstellt, aber ich kann mich an keinen Xenolinguisten oder -psychologen erinnern. Das Wort "Xenolinguistik" wird aber in Star Trek (2009) erwähnt, und dass Uhura das studiert hat. Und Hoshi in ENT ist natürlich auch eine Xenolinguistin, sogar mit blau an der Uniform für Wissenschaft.

                An Bord der TNG-Enterprise gibt es Data und Counselor Troi und natürlich den Übercaptain Picard. In den Folgen, wo es mit der Verständigung hapert, trifft es dann auch wieder die "Führungsoffiziere". Wahrscheinlich geht man davon aus, dass der Translator in 99,99 % aller Fälle perfekt funktioniert und Xenolinguisten überflüssig sind.

                Bei DS9 ist Dax der Wissenschaftsoffizier, auf der TNG-Enterprise gibt es so etwas nicht einmal, aber was Dax Spezialgebiet ist und warum so überhaupt nach DS9 versetzt wurde, weiß ich nicht.

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                  #68
                  Ist Data nicht der Wissenschaftsoffizier der TNG-Enterprise? (trotz gelber UNiform)

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                    #69
                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                    Ist Data nicht der Wissenschaftsoffizier der TNG-Enterprise? (trotz gelber UNiform)
                    Ich glaube nicht, dass Data jemals als Wissenschaftsoffizier bezeichnet wird. Dass er als Android mit Computergedächtnis diese Rolle übernimmt, erklärt nicht, warum man auf der Brücke so selten mal einen ausgewiesenen Wissenschaftsoffizier zu sehen bekommt. Auch Wesley hätte eine blaue Uniform gut gestanden. Aber aus irgendeinem Grund wollte man es nicht. Bei Data vielleicht, weil das Blau mit Weiß von Datas Haut optisch nicht gut zusammenpasste.

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                      #70
                      Data ist zumindest in etlichen Episoden an der Wissenschaftsstation der Brücke (links hinter Worf) zu sehen, wenn besondere Untersuchungen gemacht werden. Ansonsten wird dort vermutlich in einigen Episoden ein Statist stehen. Die Wissenschaftsoffiziere von TNG sind in erster Linie dort wo sie auch hingehören: In deren Abteilungen irgendwo im Schiff.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                        #71
                        Das Problem ist ja: Wenn man schon akzeptiert, dass es dieses Wunderdingens Universalübersetzer gibt, (das anscheinend sogar schon zu Zeiten des SG1-Teams exisitiert und) das selbst den neuesten Außerirdischen Englisch sprechen lässt, dann wird man da auch wieder recht schnell aus dieser Illusion rausgerissen, sobald es dann einmal in die Hose geht. Das müsste ja dann schon eine verdammt vertrackte und andersartige Sprache sein. Ist es hier nur irgendwie nicht. Darum macht man aus dieser Idee der Sprache, die nicht für den Universaltranslator geeignet ist, herzlich wenig: weil man einfach keine Idee hat. So wirkt dieser ganze Teil einfach so, als sei er da, um die Folge in die Länge zu ziehen.

                        Den Konflikt, dass ausgerechnet dieses religiöse Volk der Bajoraner einem Volk verbieten muss, seinen ureigenen Himmel zu betreten, fand ich dann dafür aber ganz gelungen.

                        Schade fand ich, dass du nicht auf die Erwähnung des Dominions eingegangen bist, Larkis. Ich finde, es sind gerade solche Details, die vielleicht nicht immer die Folgenbewertung, aber massiv die Serienbewertung beeinflussen.

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                          #72
                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                          Schade fand ich, dass du nicht auf die Erwähnung des Dominions eingegangen bist, Larkis. Ich finde, es sind gerade solche Details, die vielleicht nicht immer die Folgenbewertung, aber massiv die Serienbewertung beeinflussen.
                          Nun ich finde das nicht so erwähnenswert. Klar es ist nett das man sowas nebenbei erwähnt, aber es ist einfach zu wenig um eine wirkliche Bedeutung zu haben. Wenn man mal vergleicht mit der Einführung der Asgard bei Stargate die sich ja auch über 2 Staffeln gezogen hat, ist das da einfach zu wenig für mich.

                          Da hätte man lieber noch 1-2 Schauergeschichten reinbasteln sollen.
                          www.planet-scifi.eu
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                            #73
                            Ja, es ist schon richtig, dass man da mehr hätte machen können, man muss dabei aber auch bedenken, von wann die Serie ist und dass so etwas gerade für Star Trek auch erstmal Neuland war... Dafür hat DS9 das zumindest ordentlich hinbekommen

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                              #74
                              Das Dominion wurde erwähnt. Spätestens jetzt müsste schon ein Kontingent von Schiffen auf DS9 stationiert werden, um der Sache nachzugehen, oder die Sternenflotte müsste wenigstens eine Sternenbasis so nahe wie möglich an das Wurmloch bringen.

                              Bei meinem Rerun schneidet diese Folge etwas besser ab, und ich vergebe drei Sterne * * *. Die Flüchtlingsproblematik wurde halbwegs gut umgesetzt, aber es gab keine besonderen Höhepunkte. Bemerkenswert ist, dass man sich alle Mühe gegeben hat, diese Skrreeaner möglichst unsympathisch zu machen. Hautausschlag, schreckliche Frisuren, und das Benehmen der männlichen Vertreter.

                              Dass der Translator nicht auf Anhieb funktionierte, fügt sich eigentlich gut in die Geschichte ein, da es die Problematik unterstreicht, aber es wäre zu übertrieben gewesen, dies noch weiter zu treiben, sonst würde diese Technologie, die sonst immer funktioniert, noch unglaubwürdiger.

                              Am Ende ist nicht sicher, dass diese Farmer Bajor nicht auch hätten helfen können, aber besonders wahrscheinlich finde ich es nicht. Die Bajoraner sind auch (zum Teil) Farmer, und warum sollten sie sich nicht mit dem Anbau von Nutzpflanzen auf ihrem Planeten auskennen? Warum sollten die Skrreeaner es besser können?

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                                #75
                                Auch dieser Folge gebe ich gute drei Sterne.
                                Die Idee der schwer übersetzbaren Sprache war sehr gut, aber tatsählich im Grunde nur ein Lückenbüßer, man hätte viel mehr daraus machen können, zumal es später gar keine Schwierigkeiten mehr bei der Kommunikation gab. Das Volk, das vor einem anderen flieht und in den Alpha-Quadranten auswandert war ganz interessant. Durch sie erhielt die DS9-Crew weitere Hinweise auf das geheimnisvolle Dominion. Das die Besiedelung Bajors scheitert war schade, ich hätte hier ein positives Ende bevorzugt.

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