Ich würde diese Folge ebenfalls als mittelmäßig beurteilen. Es ist auf jeden Fall schon mal keine kluge Idee gewesen, die Station gleich nach "Die Belagerung" erneut beinahe komplett evakuieren zu lassen. Und auch dieses Mal bleibt Quark als einziger Zivilist mit an Bord. Das ist schon ein ziemlicher Zufall, über den man nur schwer hinwegsehen kann.
Insgesamt erinnert die Folge stark an "In der Hand von Terroristen" (TNG), wo die Enterprise wegen einer Reinigungsmaßnahme evakuiert werden musste und von Banditen erobert wurde, während Captain Picard als einziges Crewmitglied an Bord verblieben ist. Im Unterschied zu dieser Folge, wo Picard in "Stirb Langsam"-Manier alle Banditen der Reihe nach aus dem Weg geräumt hat, hat man das Problem in "Der Symbiont" überwiegend kommunikativ gelöst.
Gewundert hat mich allerdings, dass der Verrat von Quark offenbar keinerlei Konsequenzen gehabt hat. Immerhin hat er den Gangstern aus habgierigen Motiven Zugang zur Station verschafft, was schlimme Konsequenzen für alle Beteiligten hätte haben können.
Aus der Trill-Perspektive ist die Folge ganz interessant, weil wir hier einiges über die Kultur der Trill erfahren, unter anderem, dass nur jeder zehnte Trill in seinem Leben die Möglichkeit erhält, sich mit einem Symbionten vereinigen zu lassen. Jadzia trägt wie gewohnt wenig zur Handlung bei und ihr Schauspiel wirkt wieder etwas unbeholfen. Mich überrascht aus der Distanz betrachtet doch sehr, wie schwach dieser Charakter doch ist, während z.B. Jake Sisko (eigentlich der in dieser Beziehung Hauptverdächtige) bisher einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.
Insgesamt erinnert die Folge stark an "In der Hand von Terroristen" (TNG), wo die Enterprise wegen einer Reinigungsmaßnahme evakuiert werden musste und von Banditen erobert wurde, während Captain Picard als einziges Crewmitglied an Bord verblieben ist. Im Unterschied zu dieser Folge, wo Picard in "Stirb Langsam"-Manier alle Banditen der Reihe nach aus dem Weg geräumt hat, hat man das Problem in "Der Symbiont" überwiegend kommunikativ gelöst.
Gewundert hat mich allerdings, dass der Verrat von Quark offenbar keinerlei Konsequenzen gehabt hat. Immerhin hat er den Gangstern aus habgierigen Motiven Zugang zur Station verschafft, was schlimme Konsequenzen für alle Beteiligten hätte haben können.
Aus der Trill-Perspektive ist die Folge ganz interessant, weil wir hier einiges über die Kultur der Trill erfahren, unter anderem, dass nur jeder zehnte Trill in seinem Leben die Möglichkeit erhält, sich mit einem Symbionten vereinigen zu lassen. Jadzia trägt wie gewohnt wenig zur Handlung bei und ihr Schauspiel wirkt wieder etwas unbeholfen. Mich überrascht aus der Distanz betrachtet doch sehr, wie schwach dieser Charakter doch ist, während z.B. Jake Sisko (eigentlich der in dieser Beziehung Hauptverdächtige) bisher einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.
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