Ich finde, die Folge ist eine glänzende Parodie auf Religion, Priester und diplomatische Verhandlungskünste. Sie schafft es in hervorragender Weise, Humor und Ernst miteinander zu verbinden, wobei der Humor weit überwiegt. Köstlich sind die Sprüche, mit denen das Dal'Rok vertrieben wird.
Miles wird auf kaum nachvollziehbare Weise zum Priester bestimmt. Er wird mit Geschenken überhäuft und darf Kinder segnen, während sein Freund Bashier genüsslich zuschaut. Damit das hier alles so ablaufen kann, müssen die Gläubigen schon ziemliche Dussels sein.
Auch die B-Handlung ist sehr amüsant. Eine junge und einsame Herrscherin findet Verständnis bei Jake und Nog und macht sogar bei Streichen mit. Ironischerweise gibt Nog ihr den entscheidenden Anstoß zur Lösung des Grenzkonfliktes, indem Varis eine Erwerbsregel der Ferengi so interpretiert, in einem Kompromiss das Positive und den Gewinn zu sehen.
Bitter für die diplomatischen Helden: Sie müssen zur Strafe Odos Büro reinigen. Was für ein tiefer Fall!
Aber wir kennen jetzt Odos Schlafplatz.
Die Folge ist eine einzige Lachnummer, uns zwar im positiven Sinne. Ich bin sehr zufrieden und gebe volle 6 Sterne.
Miles wird auf kaum nachvollziehbare Weise zum Priester bestimmt. Er wird mit Geschenken überhäuft und darf Kinder segnen, während sein Freund Bashier genüsslich zuschaut. Damit das hier alles so ablaufen kann, müssen die Gläubigen schon ziemliche Dussels sein.
Auch die B-Handlung ist sehr amüsant. Eine junge und einsame Herrscherin findet Verständnis bei Jake und Nog und macht sogar bei Streichen mit. Ironischerweise gibt Nog ihr den entscheidenden Anstoß zur Lösung des Grenzkonfliktes, indem Varis eine Erwerbsregel der Ferengi so interpretiert, in einem Kompromiss das Positive und den Gewinn zu sehen.
Bitter für die diplomatischen Helden: Sie müssen zur Strafe Odos Büro reinigen. Was für ein tiefer Fall!
Aber wir kennen jetzt Odos Schlafplatz.
Die Folge ist eine einzige Lachnummer, uns zwar im positiven Sinne. Ich bin sehr zufrieden und gebe volle 6 Sterne.
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