Und weiter gehts mit einer weiteren Folge, die es nicht unbedingte geschafft hat, zu meinen Lieblingsfolgen zu werden.
Die Gerichtsverhandlung war zwar mäßig spannend, Dax Schweigsamkeit verlieh dem ganzen einen Hauch von undurchsichtigkeit und das moralische Dilemma der Episode - schuld oder nicht - wäre ohne weiteres fähig gewesen, eine ganze Episode zu tragen.
Aber leider hatten die Produzenten dann am Ende doch nicht den Mut zur letzten Konsequenz und beschlossen stattdessen sich aus der Affäre zu ziehen, in dem Curzon enttäuschenderweise unschuldig war. Die Frage, wie in einem solchen Fall wirklich verfahren würde, bleibt damit leider unbeantwortet und ich als Zuschauer stelle mir unweigerlich die Frage, warum ich mit 45 Minuten lang eine Gerichtsverhandlung ansehen musste, die nicht nur zu keinem Ergebniss gekommen ist, sondern nichtmal etwas zur Handlung beigetragen hat.
Der Komplette Hauptplot der Handlung erschöpft sich mit der Entführung, Odos Ermittlung auf Klestron 4 und der Aussage der Mutter am Ende. Alles andere war im Drehbuch wirklich überflüssig und das enttäuscht doch ziemlich.
Das Unterhaltsamste an der Episode waren dann auch der ständige Zynismus der Vermittlerin (Luitennand Dax, sie sind entweder 200 Jahre älter als ich, oder genau so alt, wie meine Urenkelin").
Deshalb liefere ich 2 schuldige Sterne an Klestron 4 aus ... aber mehr auch nicht.
Die Gerichtsverhandlung war zwar mäßig spannend, Dax Schweigsamkeit verlieh dem ganzen einen Hauch von undurchsichtigkeit und das moralische Dilemma der Episode - schuld oder nicht - wäre ohne weiteres fähig gewesen, eine ganze Episode zu tragen.
Aber leider hatten die Produzenten dann am Ende doch nicht den Mut zur letzten Konsequenz und beschlossen stattdessen sich aus der Affäre zu ziehen, in dem Curzon enttäuschenderweise unschuldig war. Die Frage, wie in einem solchen Fall wirklich verfahren würde, bleibt damit leider unbeantwortet und ich als Zuschauer stelle mir unweigerlich die Frage, warum ich mit 45 Minuten lang eine Gerichtsverhandlung ansehen musste, die nicht nur zu keinem Ergebniss gekommen ist, sondern nichtmal etwas zur Handlung beigetragen hat.
Der Komplette Hauptplot der Handlung erschöpft sich mit der Entführung, Odos Ermittlung auf Klestron 4 und der Aussage der Mutter am Ende. Alles andere war im Drehbuch wirklich überflüssig und das enttäuscht doch ziemlich.
Das Unterhaltsamste an der Episode waren dann auch der ständige Zynismus der Vermittlerin (Luitennand Dax, sie sind entweder 200 Jahre älter als ich, oder genau so alt, wie meine Urenkelin").
Deshalb liefere ich 2 schuldige Sterne an Klestron 4 aus ... aber mehr auch nicht.
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