Zitat von garakvsneelix
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[127]"Söhne und Töchter"/"Sons and Daughters"
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Deine Meinung musst du auch gar nicht ändern, keine Sorge. Es ist zwar schön, wenn ich helfen kann, eine Folge besser genießen zu können, aber ich verstehe ja selbst, dass diese "Das MUSST du jetzt aber gut finden"-Menschen manchmal echt nerven
Ich finde deine Reviews sehr interessant und möchte dich von deiner Sichtweise auf DS9, so wie sie ist, nicht abbringen. Mir geht es nur darum, deine Argumente besser zu verstehen, z. B.
Zitat von Deflektor Beitrag anzeigenUnd zwar wegen der Trivialität.
Ich meine, es gibt halt immer einen Unterschied zwischen Befund und Bewertung. Wie du bestimmte Dinge bewertest, sei ganz dir überlassen, aber dem Befund, diese Folge behandle schlichtweg Trivialitäten, denen der größere Rahmen fehle, kann ich einfach nicht zustimmen. Darum die Bitte: Überzeuge mich
@Tibo: Terok und Empok wurden nun getauscht, Besetzung lasse ich mal als Wort, da ich nicht wüsste, wie ich es anders schreiben sollte
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen@Tibo: Terok und Empok wurden nun getauscht, Besetzung lasse ich mal als Wort, da ich nicht wüsste, wie ich es anders schreiben sollte
Man muss hier immer wieder daran erinnern:
Bajor und das Dominion haben einen Nichtangriffs- und Freundschaftspakt. Terrok Nor ist ein Joint Venture zwischen diesen beiden Mächten. Das ach so böse Dominion hat in wenigen Monaten geschafft was der Föderation jahrelang nicht gelang. Cardassianer und Bajoraner arbeiten friedlich zusammen. Nur Kira und ihre Spießgesellen stören den Frieden, brechen den Vertrag. Sie begeht Landesverrat, klar will das Dominion die Terroristen hinrichten. Man muss da mal bei aller Sympathie für Kira, Rom, Jake und Co. die Kirche im Dorf lassen.
Odo hat völlig Recht: wenn das Dominion nur halb so böse ist wie alle tun, sollte man es nicht mit hirnrissigen, aussichtslosen illegalen und mörderischen Taten Gründe zur Brutalität geben. Ich will hier auch mal festhalten, dass Kira nicht die geringste Rechtfertigung für den Verrat und die Morde haben. Die machen das was die RAF in den siebzigern gemacht haben. Terror im eigenen Land und sie sehen sich als Fraktion einer feindlichen Armee
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Das schwächste Glied des ansonsten ausgezeichneten Sechsteilers.
Das Problem mit der DS... Terok Nor-Handlung ist, dass letztendlich nur die Entwicklung der letzten Folge wiederaufgekocht wird. Bereits dort hat Kira den Schritt von Kollaboration zum erneuten Widerstand gemacht. Dass sie jetzte nochmal eine Folge braucht, um Dukats nicht gerade subtile Annäherungsversuche über Ziyal abzuweisen, ist storytechnisch redundant.
Der Klingonenplot ist nicht viel besser. Am Ende von TNG sah es so aus, als hätte man das Thema abgeschlossen: Alexander beschreitet seinen eigenen Weg fern vom Kriegerhandwerk, Wort unterstützt ihn dabei. Ohne Not (und überraschend schnell gealtert) erscheint Alexander jetzt erneut auf der Bühne, um in jeder einzelnen Szene zu zeigen, dass er unfähig wie nervtötend ist. Am Ende wird diesmal beschlossen, dass Alexander doch ein Krieger werden soll, wobei er mit Ausnahme von Worf Hochzeit wieder genauso von der Bildfläche verschwinden wird wie die letzten 4 Jahre.
knappe 3 Sterne
***I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Ein Wiedersehen mit Alexander, das war ne nette Überraschung!
Schade nur, dass er sich seeeehr verändert hat, vom optischen Punkt. Aber gut, kann man nix machen
Worf tut sich immer noch schwer im Umgang mit seinem Sohn, das macht ihn irgendwie sympathisch; wie er mit sich selbst hadert.
Andererseits auch krass, dass er so einen Dickkopf besitzt und in all den Jahren es nicht schafft, seinen Sohn und dessen Haltung zu akzeptieren.
Aber wird ja noch
Allerdings... die Motivation Alexanders habe ich bis jetzt nicht verstanden...
Die Handlung um Kira, Dukat und Sial ist wesentlich interessanter!
Eine recht nette Folge.
Ich gebe
4 Sterne
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Die Folge war jetzt nicht schlecht, aber diese hätte nicht in diesem 7-Teiler sein müssen. Diese Handlung hat das Geschehen nicht weiter gebracht, und hätte auch ein anderes mal erzählt werden können.
Das Wiedersehen mit Alexander war zwar hinfällig, aber leider ich habe Alexander nicht wiedererkannt. Mir ist bewusst, dass ein neuer Darsteller für diese Rolle anagiert wurde, und er optisch schon mal eine andere Person war. Eine Person verändert sich sicherlich in fünf Jahren und gerade in der Pubertät machen viele eine starke Wandlung durch, aber im diesen Fall war es etwas zu viel. Wenn vielleicht der alte Darsteller wieder in der Rolle aufgetreten wäre, dann wäre es etwas glaubwürdiger. Ein neuer Darsteller und andere Charakterzüge, das war zu viel.
Nehmen die Klingonen denn jeden Trottel in ihre Armee auf ? Gibt es da keine Verfahren, wo ungeeignete aussortiert werden ? Und warum wurde so ein unfähiger Offizier wie Alex auf der Brücke besetzt ? Es herrscht Krieg und da sollte das Brücken-personal nicht aus Anfängern bestehen. Schon bei der ersten Panne hätte ich Alexander in die Kantine versetzt.
Es war schon am Anfang der Folge klar, dass sich Worf und Alexander am Ende wieder vertragen werden. Und so war es dann auch, nur verstand nicht ganz, warum Alexander seine Einstellung so schnell geändert hat.
Auf der Station hat sich in der Zwischenzeit nichts wirklich interessantes ergeben. Das Verhältnis zwischen Kira, Dukat und Ziyal hätte nicht so ausführlich behandelt werden müssen.
Ich hoffe, die nächste Folge bringt die Handlung wieder etwas voran.
4*
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