[125]"Zeit des Widerstandes"/"A Time to Stand" - SciFi-Forum

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[125]"Zeit des Widerstandes"/"A Time to Stand"

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    #61
    Spannende Folge, gilt für beide Handlungen. Oh, ich mag Kiras Wortgefechte mit Dukat. Seine eindeutigen Annäherungsversuche finde ich widerlich im Hinblick auf "Tiefes Unrecht" (auch wenn die Folge erst kommt). Erst die Mutter, dann die Tochter, oder wie? Bah.
    Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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      #62
      DS9 ist also vom Dominion besetzt. Alles ist nun anders. Es gibt neue und spannende Beziehungen.

      Da sind Weyoun, Dukat und Damar, die sich nicht grün sind und um Kompetenzen streiten.
      Kira muss sich wohl oder übel mit Dukat arrangieren. Dukat spielt mit dem Baseball, für ihn ein Symbol für seinen Sieg über Sisko.

      Gut ist Weyoun als verschlagener Diplomat, freundlich und drohend zugleich. Auch wenn DS9 für ihn nicht besetzt ist, läuft er mit Leibwächtern herum. Schon Jakes Artikel sind gefährlich für ihn. Mangels "Ausgewogenheit" kann Weyoun die Berichte nicht freigeben. Ob heutige Politiker auch viel Wert auf Ausgewogenheit legen?

      Am interessantesten ist das Verhältnis Odo / Weyoun. Als "Gott" müsste Odo ja einiges durchsetzen können, aber wohl nicht gerade die Besetzung an sich. Hier müssten sich spannende Verwicklungen ergeben.

      Ich gebe 5 Sterne.

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        #63
        Auch zwei Monate nach der letzten Folge befinden sich Sisko und Besatzung noch im Krieg gegen das Dominion. Es ist ein spürbarer Krieg, der allen viel abverlangt, und kein nebenherlaufendes Scharmützel wie die paar Angriffe durch die Borg, die von Picard noch „Krieg“ genannt wurden. Nein, in dieser ST-Galaxis rummst es gewaltig und es ist schon ein wenig lächerlich, wenn die „Fans“ STXI nicht mehr als ihr STAR TREK ansehen und andererseits TNG und DS9 in einem Atemzug nennen – vergleicht man nämlich das ST-Universum, das in dieser Folge ausgebreitet wird, mit jenem aus TNG, werden doch ein paar Dinge sehr, sehr deutlich.

        „Der Weltraum, unendliche Weiten“ ist der Slogan von ST, und in STXI ist das weitaus mehr der Slogan als hier. Siskos Vater, der hier eigentlich einen urtrekkigen Gedanken hat, nämlich, dass diese Weiten doch unendlich genug sein sollten, damit jeder Platz darin habe, wird von Sisko mit einem lapidaren „So einfach ist das aber nicht“ abgespeist. So einfach stelle ich es mir auch nicht vor, aber zumindest was die Föderation anging, war es das in TNG zu großen Teilen (in TOS übrigens auch nur bedingt).

        Das einzige, was DS9 vielleicht anders gemacht hat – aber das hat auch mit den Formaten „Sequel“ und „Neubeginn“ zu tun – war, dass das langsam aufgebaut wurde, nach und nach. Hier gab es mal den Maquis, da ein wenig Kritik an der technisierten Föderation, da hat Quark mal etwas von Intoleranz geredet… und plötzlich befindet sich die ach so pazifistische Föderation in einem Krieg, an dem sie zumindest nicht unschuldig war.

        Um viel mehr als diese Feststellung, dass sich das ST-Universum dann eben doch verändert hat, geht es in dieser Folge gar nicht. Vielleicht geht es auch ein wenig um einen Schlag in die Fresse all derjenigen, die dachten, Deep Space Nine würde direkt wieder zurückerobert werden, aber wer das zu diesem Zeitpunkt noch dachte, hatte nicht wirklich ein Gespür dafür, wie die Autoren von DS9 arbeiten.

        Deep Space Nine ist nun also der Hort des Dominion, genauer: der Hort eines nach und nach dem Größenwahn verfallenden Dukat. Es ist nicht leicht für Odo, Kira und Jake, aber obwohl das Dominion immer noch ausreichend negativ besetzt ist, gefällt mir Quarks Feststellung, dass das immerhin eine sehr „humane“ Besetzung wäre. Auch diese B-Story ist nicht wirklich eine Story, sondern zeigt einfach, wie es nun weitergeht, und auch die A-Story ist im Prinzip recht dünn. Genaugenommen ist das hier eine Folge, wie man sie von heutigen Serien erwartet. Der Unterschied ist freilich, dass man auf dieses Experiment „Wir versuchen uns mal an größeren Mehrteilern“ nach und nach hingearbeitet hat.

        Und ja: So extrem wie heute oder stellenweise Babylon 5 Staffel 4 ist es auch noch nicht. Es ist halt nach den Mischformen in Staffel 3, 4 und 5 der nächste Schritt: Während gerade in Staffel 5 die Folgen auf der Kippe standen, sind diese hier eben erstmals mehr Handlungsfolge als Einzelfolge. Das bleibt zugegebenermaßen kein dauerhafter Zustand, sondern ist ein erster Versuch der Autoren, ob sie damit klar kommen und ich muss sagen: Sie kommen.

        So gibt es keine Punkte Abzug für „Och nö, eher lascher Handlungsfolgenkram“, sondern eher Bonuspunkte für eine an dieser Stelle passende Konsequenz, denn die Situation, wie sie sich nun darstellt, benötigte genau so eine Folge. Zum inhaltlichen vielleicht noch ein paar Cents:

        Admiral Ross hat hier seinen ersten Auftritt. Das ist interessant, denn anders als die Nechayews und ein paar andere Admiräle ist das einer, der ausschließlich für DS9 konzipiert wurde und noch ein paar wichtige Rollen bekommt. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es auch schon vorher Admiräle gab, die weder in TNG noch in VOY auftreten sollten – von dieser Riege ist Ross aber im Endeffekt der farbigste.

        Mir gefällt, dass man sich auf vermeintliche Einzelfolgen rückbezieht: Das Schiff aus „Das Schiff“ wird wiederverwendet. Es wird gleich mal auf gewisse Unterschiede hingewiesen, die den weiteren Krieg bestimmen sollen: In einigen Dingen ist das Dominion fortschrittlicher, in anderen nicht so ganz. Anders als bei vorherigen Gegnern – Klingonen, Romulaner usw. – sind es aber weniger eine einzelne Technologie, die den Unterschied macht, sondern eher kleine Dinge.

        Martok wird noch cooler. Sowohl sein Umgang mit Worf („Los, sagen Sie es Ihr schon!“) als auch seine Wette mit Sisko machen ihn mir wieder sehr sympathisch. Für mich ist er einfach ein sehr cooler Kerl, der manchmal etwas unterschätzt wird, da sein Charakter nicht so ganz dominant ist wie z. B. ein Dukat oder ein Weyoun, vielleicht auch ein Garak. Er ist einfach da, ohne eine Szene sofort an sich zu reißen, aber er lässt die Szene von sich profitieren.

        Ich gebe mal

        5 Sterne

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          #64
          * * * * *

          Es spricht eindeutig für diese Episode, dass mein Zeitgefühl versagte: Ich war wirklich überrascht, als das Ende nahte. Die Szenerie am Operationsziel der feindlichen Versorgungsbasis war an Spannung kaum zu überbieten.
          Etwas befremdlich sind für mich an Bord nur noch die datagleichen Rechenkünste des Doctors.

          Auf Terok Nor ist die Szenerie etwas spannungsärmer, dafür bleibt Zeit, einige Personen zu beobachten. Quark etwa gibt sich mit seinen neuen "Gästen" ja viel Mühe, ich fürchte nur, sein rednerisches Talent würde ihm auf lange Sicht bei den Jem'Haddar eher Schwierigkeiten bereiten. Damar (in der Vorfolge hieß er Dumar) beweist eine Mischung aus Mut, Engstirnigkeit und Selbstüberschätzung, wenn er Weyoun ziemlich offenkundig als Dukat untergeordnet interpretiert. Der Gul andererseits wird erstmals offen widerwärtig; er scheint Kira mit gewissem Vergnügen Angst bereiten zu wollen.

          Jake im Übrigen nervt schon wieder. Er verweist gegenüber dem Vorta auf Pressefreiheit, schreibt offensichtlich ohne jede Vorsicht und beweist damit eher Dumm- als Naivheit. Er hat Glück, dass Weyoun im Kern ein anständiger "Mensch" zu sein scheint.

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            #65
            Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
            Etwas befremdlich sind für mich an Bord nur noch die datagleichen Rechenkünste des Doctors.
            Das können bei Star Trek viele Spock und Jadzia auch.
            Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen

            Jake im Übrigen nervt schon wieder. Er verweist gegenüber dem Vorta auf Pressefreiheit, schreibt offensichtlich ohne jede Vorsicht und beweist damit eher Dumm- als Naivheit. Er hat Glück, dass Weyoun im Kern ein anständiger "Mensch" zu sein scheint.
            Absolut!

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              #66
              Ich habe mich in dieser Folge ebenfalls über Jakes Naivität gewundert. Er bezeichnet das Dominion als Besetzungsmacht (womit er ja auch recht hat), glaubt aber trotzdem daran, dass das Dominion für Pressefreiheit einsteht. Da haben die Autoren meiner Meinung nach Mist gebaut.

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                #67
                Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                Ich habe mich in dieser Folge ebenfalls über Jakes Naivität gewundert. Er bezeichnet das Dominion als Besetzungsmacht (womit er ja auch recht hat), glaubt aber trotzdem daran, dass das Dominion für Pressefreiheit einsteht. Da haben die Autoren meiner Meinung nach Mist gebaut.
                Er hat Unrecht das Dominion ist dort in Einvernehmen mit Bajor.

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                  #68
                  Starker Beginn, vielversprechendes Ende, guter Mittelteil.

                  Wie Nog gingen sicherlich viele Zuschauern mit der Annahme konform, dass das Dominion jetzt für die Eroberung von DS9 bezahlen, das Föderationsimperium zurückschlagen werde. Stattdessen sieht man nun anstelle des stolzen föderativ-klingonischen Kampfverbandes der letzten Staffelszene eine geschunde Sternenflotte, deren Schiffe in fast so schlechtem Zustand sind wie die Moral der Defiant-Besatzung. DS9 ist weiterhin unter Dominion-Kontrolle und es kommt Gul Dukat zu, über das traditionelle Captainslog die neuesten Entwicklungen zu rekapitulieren.

                  Die Charakterbeziehungen auf Terok Nor sind interessant- interessanter noch als die der Stammcrew. Dukat-Weyoun, Dukat-Kira, Odo-Weyoun, Odo- Kira: lanweilig wird es auf Terok Nor während des Besatzungsplots gewiss nicht werden.

                  Dukats Annäherungsversuche an Kira sind ziemlich abstoßend, fügen sich aber gut in das Gesamtbild des Charakters. Dukat kommt einfach nicht darüber hinweg, dass die Bajoraner ihn für all seine vermeintlichen Wohltaten niemals Dank zeigten, ihn im Gegenteil mir Terror aus seinem Reich jagten, während sein Nachfolger Sisko vom ersten Moment an religiöser Ehrung genießen konnte. Wenn er es schafft, die Bajoranerin zu bekehren, die ihn am eindringlichsten verabscheut, dann kann er jeden Bajoraner davon überzeugen, seine wahre Größe anzuerkennen. Abgesehen davon scheint Kira die einzige Bajoranerin auf der Station zu sein, die er noch nicht beglücken durfte.

                  Der Naivling der Woche ist Jake. Warum garantiert mir das totalitäre Besatzungsregime keine Pressefreiheit? Als Hobbyjournalist muss er noch ein bisschen lernen. Interessant ist hierbei auch, dass Odo selbst am Ende der letzten Staffel die Kommunikationskanäle gesperrt hat- im Sinne der Stationssicherheit selbstverständlich. Ohne Kira würde Odo sich bestimmt toll in die große Verbindung einfügen.

                  Die Frage der Woche wird Nog in den Mund gelegt. Wer entwirft ein Schiff ohne Replikatoren, Fenster und Sitzgelegenheiten für die Führungsoffiziere? Zur Beantwortung hätte Ira Steven Behr ein Blick auf seinen Schreiberkollegen Ronald D. Moore genügt.


                  5 Sterne

                  *****
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                  Kommentar


                    #69
                    Hm, die Folge hinterlässt irgendwie einen komischen Eindruck.

                    Der Cliffhanger Ende der letzten Staffel schürte Hoffnungen auf eine riesige Schlachtszene oder zumindest ausgedehnte Kampfhandlungen; nun zu Beginn der neuen Staffel sieht man den Rückzug einiger demolierter Wracks; was, wie ich finde, schon ein wenig ungeschickt ist, dass man dem Zuschauer so gar nichts von den Kämpfen zeigt. Aber gut.
                    Als nächstes dann die Einarbeitung in das erbeutete Wrack der Jem Hadar. Grundsätzlich finde ich es schön, dass endlich endlich mal gezeigt wird, dass die Sternenflottenleute nicht durch zweimaliges Betrachten der Schaltflächen gleich fremde Sprachen und Schriftzeichen zu deuten wissen; sondern sehr wohl zwei Wochen mal trainieren müssen, um das Handling von so einem Schiff einer fremden Spezies einigermaßen hinzubekommen.
                    Doch dann folgt die Szene mit der Drogenstation und während ein 60 sekündiger Countdown läuft, wird mal schnell der geniale Plan entwickelt, einfach im richtigen Moment aufs Gas zu drücken. Ich zweifle ein wenig daran, dass ein Mensch oder auch ein Trill wie Dax sowas ohne Hilfe eines Computers schaffen würde; und dann wird das ganze getoppt, weil die Sprengladung noch früher hochgeht als erwartet.... puh, also da sind schon einige Zweifel angebracht, wie ich finde...

                    Jakes Rolle auf der Station hat mir auch nicht so wirklich gefallen.
                    Zum einen verstehe ich nicht die Logik seines Handelns. Warum gleich meint er, dass er als Sohn des ehemaligen Leiters immun ist gegen jedwede Form der Gewalt durch die Besatzer?
                    Und seine Kriegsberichterstattertätigkeit ist gelinge gesagt nicht nur naiv (wie Weyoun sagt) sondern auch nervtötend. Arme Kira, armer Odo.
                    Zudem eine eigenartige Wandlung.
                    Als er zum ersten Mal mit Krieg konfrontiert wird, mit Leid und Sterben, reagiert er mit Verängstigung und Todesangst; was ja auch absolut nachvollziehbar ist.
                    Jetzt stürzt er sich ins Getümmel mit jugendlichem Elan und Eifer und "freut" sich an seiner Aufgabe; als wäre das alles nur ein großes Spiel. Find ich persönlich höchst unsympathisch.

                    Kiras Szenen mit dem 5-Uhr-Wecker haben mir insofern gefallen, als dass durch diese kleine Routine aufgezeigt wurde, wie sie erst peu a peu "erwacht" aus ihrer Lethargie und erst spät erkennt, in was sie sich da hinein begeben hat.

                    Also, irgendwie habe ich sehr zwiespältige Gefühle bei dieser Episode...

                    Ich gebe
                    4 Sterne

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                      #70
                      Nach dem grandiosem Cliffhanger in der letzten Folge, war diese Fortsetzung schon eine kleine Enttäuschung.
                      Da flog eine riesige Flotte der Streifkraft der Förderation in den Krieg und dieser wurde mal einfach offscreen abgehandelt. Es sind sogar 3 Monate seit den Ereignissen in der letzten Folge vergange !
                      Warum so ein grosser Zeitsprung ? Schon irgendwie schade, denn es wäre für mich interessant zu sehen, wie sich das Dominion in der Station einlebt. In den 3 Monaten haben es die Cardassianer auch nicht geschafft, dass Minenfeld zu deaktivieren ? Schon etwas seltsam das ganze.

                      Das Leben auf der Station ist nicht viel anders als sonst. Jake, Quark, Odo und Kira haben sicherlich ein paar Einschränkungen, aber schlecht geht es denen nicht.

                      Die Handlung mit dem gekaperten Jem Hadar Schiff war gelungen. Wundere mich auch, warum die Sternenflotte es nicht geschafft, hat die Konsolen so zu übersetzten, dass sie von Menschen bedient werden können. So musste sich die Crew ganze 2 Wochen an eine komplett andere Sprache und Technik erlernen. Das ist aber so ein allgemeines Problem bei Star Trek, dass anscheinend jedes Alien Schiff sich gleich bedienen lässt. Von den fehlenden Stühlen will ich hier erst gar nicht anfangen. Dennoch war die Mission im feindlichen Gebiet spannend inszeniert.

                      4,5*
                      Zuletzt geändert von human8; 24.08.2017, 21:03.

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                        #71
                        Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                        Nach dem grandiosem Cliffhanger in der letzten Folge, war diese Fortsetzung schon eine kleine Enttäuschung.
                        Da flog eine riesige Flotte der Streifkraft der Förderation in den Krieg und dieser wurde mal einfach offscreen abgehandelt. Es sind sogar 3 Monate seit den Ereignissen in der letzten Folge vergange !
                        Warum so ein grosser Zeitsprung ?
                        Wegen der Frisuren der Schauspieler.

                        Der Ciffhanger war in der Tat grandios, das war damals das erste Mal, dass ich im Internet nachgeschnüffelt habe, wie es wohl weitergeht.

                        Republicans hate ducklings!

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