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Nicht die beste Ferengifolge ("Kleine grüne Männchen" bleibt wohl für immer ungeschlagen), aber auch eine gute. Witzigste Szene war auf jeden Fall die Übung in der Holosuite.
Eine super Ferengi-Folge mir vielen lustigen Szenen.
Möchte gerne mal wissen, wie oft dieser Vorta am Ende noch gegen die Wand gerannt ist. *g*
Die zusammengewürfelte Truppe ist einfach nur klasse.
Top Ferengie Folge!Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen!Die Killer Ferengie Brigade!
Der Hammer!!!
Sowas braucht DS9 auch mal,ich finde man unterschätzt die Ferengie gewaltig...
Die beste Szene ist wo alle aus der Luftschleuse verschwinden und Keevan immernoch gegen die Wand rennt!Echt superklasse!
Ich gebe 5 Sterne
Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...
Donald Duck meets Star Trek, oder was? Meine Güte, was für ein grenzenlos peinlicher Schwachsinn war das denn bitte?!?!?!?! Ganz ehrlich, mir fehlen die Worte. Da hat man einen großen Handlungsbogen, wonach sich die Föderation im Krieg ums Überleben befindet, und was fällt den Autoren ein? Eine Ferengi-Hampelmann-Comedy-Folge! Es ist zum Haare raufen!
Zunächst mal muss man sich fragen, warum der Große Nagus die Verhandlungen nicht selbst führen kann, bzw. gibt es bei den Ferengi keine Sicherheitsbehörden oder Militär oder irgendein sonstiges Exekutivorgan, das diese Sache übernehmen könnte? So einen Schwachsinn kann es echt nur bei Star Trek geben.
Dann gibt die Sternenflotte natürlich mal eben einen ihrer Offiziere und einen Kriegsgefangenen her, um sie auf irgendeinem Selbstmordabenteuer zu verheizen. Absurd!
Wie gesagt, die Folge ist imo von vorne bis hinten der reinste, peinliche Comedyschwachsinn - von SGA oder den späteren SG1-Staffeln ist man das ja schon gewöhnt und dort ist es schon schlimm. Hier tut es einfach nur noch weh!
Besonders weil man einen Charakter wie Keevan so dermaßen verpulvert. Der hat mir schon bei seinem ersten Auftritt recht gut gefallen. Da hätte man noch viel draus machen können, aber nein, dann lieber bei sowas verheizen...
Donald Duck meets Star Trek, oder was? Meine Güte, was für ein grenzenlos peinlicher Schwachsinn war das denn bitte?!?!?!?! Ganz ehrlich, mir fehlen die Worte. Da hat man einen großen Handlungsbogen, wonach sich die Föderation im Krieg ums Überleben befindet, und was fällt den Autoren ein? Eine Ferengi-Hampelmann-Comedy-Folge! Es ist zum Haare raufen!
Zunächst mal muss man sich fragen, warum der Große Nagus die Verhandlungen nicht selbst führen kann, bzw. gibt es bei den Ferengi keine Sicherheitsbehörden oder Militär oder irgendein sonstiges Exekutivorgan, das diese Sache übernehmen könnte? So einen Schwachsinn kann es echt nur bei Star Trek geben.
Dann gibt die Sternenflotte natürlich mal eben einen ihrer Offiziere und einen Kriegsgefangenen her, um sie auf irgendeinem Selbstmordabenteuer zu verheizen. Absurd!
Wie gesagt, die Folge ist imo von vorne bis hinten der reinste, peinliche Comedyschwachsinn - von SGA oder den späteren SG1-Staffeln ist man das ja schon gewöhnt und dort ist es schon schlimm. Hier tut es einfach nur noch weh!
Besonders weil man einen Charakter wie Keevan so dermaßen verpulvert. Der hat mir schon bei seinem ersten Auftritt recht gut gefallen. Da hätte man noch viel draus machen können, aber nein, dann lieber bei sowas verheizen...
1*
Aber gerade das macht DS9 so abwechslungsreich.
Nur weil Krieg ist muss man doch nicht die ganze Staffel nur auf Action reduzieren.
Solche Folgen tun zwischendrin auch mal gut, denn gerade solche fiktiven Serien sollten sich nicht allzu ernst nehmen.
Sieh dir die Roswell-Folge mit den Ferengis an, auch so ein Sahnestück!
Über die Logiklöcher in der Story (warum entführt das Dominion die Frau des großen Nagus ohne das zwischen Gründern und Ferengi-Allianz ein Konflikt besteht?) sieht man locker hinweg.
Einfach zurücklehnen und geniessen und vorallem nicht weiter drüber nachdenken!
Die Ferengi-Folgen gehören für mich neben den Spiegel-Folgen zu den unterhaltsamsten Episoden von DS9.
Und so übertrieben schlecht wie du die Folge machst ist sie weis Gott nicht, da gibt es schlimmere Gurken (TOS-"Auf Messers Schneide", TNG-"Die schwarze Seele", DS9-"Die Tarnvorrichtung", VOY-"Der Fight", ENT-"Dawn"!!!!).
Ganz darüber hinwegsehen, dass das Dominion hier sehr seltsam dargestellt wird, kann ich aber auch nicht. Normalerweise hätten die Jem' Hadar die paar Ferengi in ihrer improvisierten Stellung überannt und fertig.
Keevan hätte sich als Vorta mit dem Selbstmordimplantat in seinem Hirnstamm umbringen müssen (sicherlich die bessere Aussicht als Folter und Exekution zurück im Dominion).
Ansonsten wie gesagt zum Schreien komisch, vor allem weil die wohl unmilitärischte Spezies überhaupt versucht einen auf Sondereinsatzkommando zu machen.
Highlight für mich war der ferngesteuerte Keevan- offensichtlich eine Anspielung auf "Spocks Gehirn", die vermutlich trashigste Star Trek-Folge aller Zeiten.
Ich gebe 5 Sterne, auch wenn das vielleicht auf Grund der angesprochenen Logiklöcher etas zu großzügig ist.
*****
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Nur weil Krieg ist muss man doch nicht die ganze Staffel nur auf Action reduzieren.
Kein Mensch hat was davon geschrieben, die "ganze Staffel nur auf Action" zu trimmen. Aber wenn man einen großen Handlungsbogen anfängt, sollte man sich schon auch ab und zu damit befassen und nicht nur alle fünfzehn bis zwanzig Folgen.
Solche Folgen tun zwischendrin auch mal gut, denn gerade solche fiktiven Serien sollten sich nicht allzu ernst nehmen.
Ich habe nichts dagegen, wenn man mal so eine Folge macht bzw. einen Nebeplot etwas lustiger gestaltet. Aber das hier war nicht nur völlig deplaziert, sonder auch noch völlig affig.
Sieh dir die Roswell-Folge mit den Ferengis an, auch so ein Sahnestück!
Danke, die habe ich gesehen und die war nicht so ein alberner Slapstick-Unfug.
Über die Logiklöcher in der Story (warum entführt das Dominion die Frau des großen Nagus ohne das zwischen Gründern und Ferengi-Allianz ein Konflikt besteht?) sieht man locker hinweg.
Einfach zurücklehnen und geniessen und vorallem nicht weiter drüber nachdenken!
Die Ferengi-Folgen gehören für mich neben den Spiegel-Folgen zu den unterhaltsamsten Episoden von DS9.
Und so übertrieben schlecht wie du die Folge machst ist sie weis Gott nicht, da gibt es schlimmere Gurken (TOS-"Auf Messers Schneide", TNG-"Die schwarze Seele", DS9-"Die Tarnvorrichtung", VOY-"Der Fight", ENT-"Dawn"!!!!).
Es ist meine Entscheidung, wie ich eine TV-Serie konsumiere. Wenn "Einfach zurücklehnen und einfach toll finden, egal was für'n Blödsinn kommt" deine bevorzugte Einstellung ist, bitte. Ist nicht mein Bier und soll mir Recht sein. Aber was ich gut oder schlecht finde, ist meine Sache. Und da ich Serien entweder ganz oder gar nicht gucke, schaue ich nur sehr, sehr wenige Serien und stelle entsprechende Ansprüche und ich bin nicht bereit, über klaffende Logiklöcher mal eben hinweg zu sehen, weil da ein paar Gags drin sind, auf Lustiges Taschenbuch Niveau bewegen. Oder kurz: Wenn ich mich vor den Fernseher (Oder besser PC) hocke, will ich auch ordentlich unterhalten und nicht für dumm verkauft werden.
Jaaaa...eindlich mal wieder eine Ferengie - Episode. Und dann noch eine mit einem ernsthaften Hintergrund - super.
Na gut, das ernsthafte fällt bei dem EInsatzkommando so ziemlich weg, aber trotzdem....
Die Episode beginnt schon, einem zu Gefallen, als Quark und Rom durch die Jeffriesröhren kriechen, reden und in Siskos Büro rauskommen....dann noch das Zusammenstellen des Rettungstrupps... (könnte es nicht mehr solcher Killerferengie geben? ).
Der unerwartete Ausgang mit den Vortas war dann ein schönes Ende einer netten Episode.
Von mir bekommt diese Folge 4 Sterne, einfach genial wie sich eine Gruppe von Ferengis zum Ziel setzt Quarks Mutter zu retten, und wie sie anschließend in Panik geraten
Von mir auch vier Sterne, die ohne Ferengi-Bonus zustande gekommen sind. Etwas schräg kommt einem diese Story schon vor, dass Quark eine Truppe von Ferengi zusammenstellt, darunter auch einen Ferengi-Killer, aber letztlich weiß man über die Ferengi noch immer recht wenig, z.B. wann sie einen Nicht-Ferengi für einen Job anheuern, und wann sie etwas selbst in die Hand nehmen.
Allein schon die Übungsstunden in der Holosuite... dann das versehentliche Erschießen des Vorta... und die Idee, ihn fernzusteuern... klasse war auf jeden Fall auch Iggy Pop als Vorta Yelgrun.
Dass gerade der Ex-Waffenhändler sich so blöd anstellt und den Vorta versehentlich erschießt, ist natürlich ein Gag, die Idee mit der Fernsteuerung, was hier viele so witzig finden, gab es schon in der TOS-Folge "Spocks Gehirn", nur, dass es dort niemand lustig fand. Fehlte wohl das entsprechende Setting, offenbar geht so etwas auch nur in Ferengi-Folgen.
Ja, was wollte das Dominion mit Ishka? Vielleicht sollte sie den Gründern beibringen, wie man Profit macht, oder die Gründer wollten nur mal einen Ferengi näher kennenlernen, um ihn zu studieren... vielleicht hat das Dominion auch einen Pakt mit den Ferengi angepeilt...
Ich denke, dass dies durchaus der Fall war. Der Vorta bot ja auch eine solche Möglichkeit an, und Quark sagte, dass alles möglich ist. Wobei aber auch nicht ganz klar ist, wie die Politik bei den Ferengi funktioniert. Offenbar sind die Ferengi ja weitgehend neutral und halten sich aus vielem heraus. Was das Dominion konkret mit Ishka vorhatte, ist eine gute Frage. Sonderlich wertvoll war sie wohl nicht, vielleicht auch eher Zufall, dass das Dominion sie gefangen genommen hat und auch erst einmal herausfinden musste, wie wichtig sie ist. Immerhin dürfen Ferengi-Frauen ja die Heimatwelt nicht verlassen .
Zunächst mal muss man sich fragen, warum der Große Nagus die Verhandlungen nicht selbst führen kann, bzw. gibt es bei den Ferengi keine Sicherheitsbehörden oder Militär oder irgendein sonstiges Exekutivorgan, das diese Sache übernehmen könnte? So einen Schwachsinn kann es echt nur bei Star Trek geben. [...] 1*
Star Trek ist kein Abbild der Realität, Schwachsinn ist es deshalb aber noch lange nicht. Der Nagus ist sehr alt, und auch nicht imstande, Verhandlungen ohne Ishka zu führen. Die wichtigste Behörde der Ferengi ist die Handelsbehörde FCA. Dass die Ferengi ein reguläres Militär haben, glaube ich nicht. Es gibt einige gut bewaffnete Schiffe, die von Daimons kommandiert werden, und ich denke, die Ferengi sind stark genug, ihre Heimatwelt gegen Überfälle einzelner fremder Schiffe zu schützen. Viele Ferengi werden sich auch als Diebe und Piraten in der Galaxis herumtreiben, wie man es von TNG her kennt.
Auch ich finde, eine wunderbare Folge mit einer sehr humorvollen Story! Ich habe so sehr gelacht!
Ich bin sowieso ein Ferengi- Fan und diese Folge ist einfach super!
Und ich finde, man sollte nicht alles immer so ernst sehen, gerade so eine Ferengi- Folge. Star Trek nimmt sich oft selbst nicht so ernst und man selbst sollte das erst recht nicht.
Einfach die Folge so genießen, wie sie ist, und nicht darüber nachdenken, wie "affig" etwas ist
Ich gebe der Folge 5 ***** Sterne für dieses lustige Spektakel
Nur ungern nimmtder Klingonenmann statt barer Münze Tribbles an!
1. Wieder einmal wirkt das Dominion sowas von lächerlich. Eine ganze Legion von denen, die die größte Bedrohung aller Zeiten darstellen sollen, lässt sich von 5 Ferengie verarschen.
2. Die Szene mit dem toten Vorta fand ich einfach nur geschnacklos und makaber! dann auch noch das dumme lachen dieser typen als sie seine leiche schänden.
Fratelli d’Italia, L’Italia s’è desta,
Dell’elmo di Scipio S’è cinta la testa.
Dov’è la Vittoria? Le porga la chioma,
Che schiava di Roma Iddio la creò.
Eigentlich eine ganz nette Folge, wo man eine Vielzahl von Ungereimtheiten einfach so hinnehmen muss, damit man sich das ankucken kann:
- Zunächst erscheint es ziemlich unplausibel, dass es auf der Ferengi-Welt keine Organisation zur Durchführung militärischer oder diplomatischer Operationen gibt. In TNG sind die Ferengi noch mit Laserpeitschen herumgelaufen und haben Angst und Schrecken verbreitet. Jetzt muss der Barkeeper höchstpersönlich ein gefährliches Befreiungskommando leiten. Das ist wirklich Trash der übelsten Sorte.
- Weiterhin macht es einfach keinen Sinn, dass sich das Dominion darauf einlässt, einen Vorta gegen eine wichtige Geißel einzutauschen. Das ist kein sehr guter Tausch. Selbst wenn Keevan Informationen weitergegeben hat, lässt sich das durch den Gefangenenaustausch nicht mehr rückgängig machen. Das Dominion gewinnt nichts dadurch. Auch der Vorta an sich bringt keinen Nutzen, da tausende Ersatzklone auf Abruf bereitstehen.
- Seltsam auch, welch harmloses Bild das Dominion hier abgibt. Nicht nur, dass sie wirklich auf alle Forderungen von Quark eingehen … nein, sie lassen sich am Ende auch noch von den Ferengi überrumpeln. Das ist nicht das gleiche Dominion, gegen das die Föderation gerade angeblich einen Krieg zu verlieren droht. Wir haben es hier eher mit einem Paralelluniversum zu tun.
Davon abgesehen, macht die Folge wirklich sehr viel Spaß. Das Wiedersehen mit Keevan hat mich sehr gefreut. Die Interaktionen zwischen den Ferengi und den Vorta sind genial, ebenso die Wendung als Keevan aus Versehen von Gaila erschossen wird und man seinen Körper fernsteuert. Die Paralellen zu "Die glorreichen Sieben" waren auch kaum zu übersehen. Das ist mir aufgefallen, da ich mir die Yul-Brunner-Verfilmung von 1960 erst vor ein paar Wochen angesehen habe. Die aktuelle Gruppenstärke hat man dort – wie in der DS9-Folge auch – mehrfach per Handzeichen angezeigt.
Die Folge ist ein kleines Highlight bei den ferengifolgen.
ich fand es toll das man den Vorta Keevan sowie Gaila wiedergesehen hat. Die Ferengi als Einsatzkommando sind schon cool. Vor allem dieser Ferengikiller gefällt mir.
Die Paralellen zu die Gloreichen Sieben sind auch nicht zu übersehen.
Geil war ja auch wie Gaila Keevan aus versehen erschießt und nog ihn dann fernsteuert. Also die Folge ist wirklich witzig hat aber auch ein paar logiklöcher. man fragt sich wo sind die ganzen Ferengi Marauder die man aus TNG kennt. das wäre doch eher ein Auftrag für das Ferengimilitär gewesen und nicht für einen Barkeeper und co. Aber wenn man darüber hinwegsieht ist die Folge richtig gute unterhaltung.
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