[139]"Ehre unter Dieben"/"Honor among Thieves" - SciFi-Forum

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[139]"Ehre unter Dieben"/"Honor among Thieves"

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    #31
    4 ****

    Wirklich eine gute Folge, aber im Vergleich zu anderen O'Brien-Folgen ist sie relativ schwach. Das liegt vor allem daran, dass O'Brien für mich in dieser Story fehl am Platz wirkt. Bilby wiederum ist ein wirklich sehr sympathisch gezeichneter Charakter. Es tut einem wirklich leid um ihn.

    Bester Moment der Folge war, als der Vorta durch "in-die-Augen-schauen" feststellen wollte, wer der Verräter war - und natürlich auf O'Brien tippt.
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      #32
      @ MFB

      Stimmt, es ist nicht unbedingt die Beste mit Chief O'Brian. Das ist meiner Meinung nach noch immer Strafzyklen/Hard Times.
      Das ist von der Handlung schon eigentlich ein Bühnenstück und das hat er IMO bravourös gemeistert.
      Dennoch, auch in dieser Folge erkennt man die schauspielerische Begabung von Colm Meaney.
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        #33
        Eine recht ungewöhnliche DS9-Folge. O'Brien als Undercover-Agent ist wirklich klasse und die Darstellung der Freundschaft zwischen ihm und Bilby ist sehr gelungen. Eine spannende Folge mit tragischem Ende.

        Es ist nur etwas seltsam, dass man den Schiffingenieur von DS9 als Undercover-Agent einsetzt. O'Brien wird dafür wohl kaum ausgebildet sein und seine Position auf DS9 ist ja nicht gerade unwichtig. Ob es da niemanden gab, der besser geeignet gewesen wäre?

        5*

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          #34
          Das einzige was mich an der Folge ein klein wenig störte, dass nie erklärt wurde, warum gerade Miles für diese Operation ausgewählt wurde. Immerhin hat er einen wichtigen Posten, und außerdem noch Familie.
          Der Rest war einfach nur noch genial, die Atmosphäre, die Charaktäre, die Story, alles passte zusammen. Schnell merkte man dass Bilby doch klar rausstach, im Vergleich zu den anderen Orion-Mitarbeitern, er hatte noch Ehre. Es war nicht verwunderlich, dass sich Miles schnell mit ihm anfreundete. Interessant wurde es, als der Vorta erschien, aber sein Plan ergab schon Sinn.
          Was mir noch sehr gut gefiel, als sich Miles mit seinem Kontaktmann unterhielt, da konnte man wirklcih beide gut verstehen, Miles der nicht wollte dass Bilby sinnlos starb, aber auch den Mann vom Geheimdienst, der unbedingt einen Anschlag auf die Klingonen verhindern wollte.
          Der letzte Dialog zwischen Miles und Bilby war auch genial, am Schluss wo er noch fragte, ob Miles ne Familie hat. In den vorigen Beiträgen stand ja, dass Chester noch Auftritte hat, davon weiß ich gar nichts mehr, werde also genau schauen bei den nächsten Episoden.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #35
            ich fande die folge sehr gut 5sterne sie war sehr teifgründig und auch traurig

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              #36
              Eine eher schwache Folge. Bilby war zwar ein netter Charakter, und auch die Szene, wo er und O'Brien sich das letzte Mal gesehen haben, war recht nett. Interessant war auch der kleine Bezug zu "Reise nach Risa", aber da weiß ich nicht mehr genau, ob wir den Offizier nicht sogar gesehen haben, denn ich kann mich (zurecht) nicht mehr so genau an die Folge erinnern.

              3 Sterne

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                #37
                Ich fand es war eine der besten Folgen.

                Endlich mal nicht so sauber überall und die Story war auch sehr mitreissend. Der Konflikt zwischen Pflicht der Sternenflotte und der Loyalität zu Bilby hat mir auch sehr gefallen.

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                  #38
                  Ich finde O´Brien in dieser Folge völlig unglaubwürdig... er passt nicht zu einem Undercover-Agenten und die Sternenflotte würde wohl kaum einen Ingeneur dafür nehmen... O´Brien ist auch nicht der Typ für einen Agenten.... auch seine beginnende Freundschaft passt nicht zu ihm...
                  Von daher nur 3*...
                  "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                  "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                    #39
                    Die Folge war echt gelungen und sehr spannend erzählt. Colm Meaney zeigt mal wieder eine klasse Leistung, die Story hat mir echt gut gefallen. Das Zusammenspiel war richtig genial der Schauspieler (Bilby und O'Brien). Das Ende war echt überraschend und tragisch.

                    gebe 6 Sterne
                    I don't need Drugs.
                    Just give me Music...

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                      #40
                      Für mich DIE beste Miles Folge überhaupt.Sehr nachdenklich und emotional.Eine Paraderolle für Miles.Das Gewissen,was ihn zum Schluß plagt,hilft ihm nicht weiter weil Bilby ihm zeigt,das er viel zutief im Orion Syndikat drinhängt!
                      Einen pädagogisch wertvollen Satz gibt es auch noch mit auf den Weg von Bilby:

                      Eine Familie ist überhaupt das Wichtigste!!!

                      Recht hat er,dafür 6 Sterne!!
                      Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                      Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                        #41
                        Meiner meinung Nach eine der besseren - evtl. sogar die beste - O'Brien-Folgen.

                        Das Witzchen mit den ganzen Fehlfunktionen auf der Station fand ich weniger prickelnd. Witzchen sind ja okay, aber hier schießt man mal wieder weit übers Ziel hinaus und wirft für einen kurzen Gag die Glaubwürdigkeit über Bord. Dass gleich die halbe Station zusammenbricht, nur weil mal der Chef-Ingenieur nicht da ist, ist leider einfach nur unglaubwürdig.

                        Was ich auch ein wenig überraschend fand war, dass offenbar keiner von O'Briens Kollegen weiß, dass er auf dieser Mission ist. Schön, er hat sich freiwillig gemeldet, aber irgendwie muss er doch von der ganzen Sache erfahren haben? Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat der Geheimdienst ihn direkt angesprochen; in dem Fall muss man sich fragen, warum ausgerechnet Miles, schließlich gäbe es alleine auf DS9 schon etliche Kandidaten, die für so eine Undercoverermittlung besser geeignet wären (Worf, Odo, Bashir) - warum man einen Mechaniker für so etwas engagieren sollte, erschließt sich mir nicht ganz.
                        Oder aber man hat eine allgemeine Anfrage an Sisko gestellt, ob er einen brauchbaren Offizier hat. Dann müsste aber auch Bashir wissen, wo sein Kumpel ist.

                        Etwas simpel gestrickt war imo dieser Attentatsplan auf den klingonischen Botschafter. Selbst wenn Gowron tatsächlich vorhätte einen unliebsamen Rivalen aus dem Weg zu räumen würde er nicht so einen hinterfotzigen Anschlag anwenden; und selbst wenn, wäre er wohl kaum so dämlich, das ganze mit klingonischen Waffen auszuführen.
                        Aber dieser Vorta, der für die ganze Aktion zuständig ist, scheint ja generell nicht der hellste zu sein, plaudert er doch einfach mal ein paar schmierigen Halunken gegenüber den ganzen Plan aus.

                        O'Briens Geheimdienst-Kontakt hat mir gefallen. Der war mal so richtig erfrischend "un-Sternenflottig". Miles wirkt da am Ende imo schon ein wenig einfältig, wie er ihn bittet, Bilby irgendwie zu retten. Oh bitte! Wenn er nicht bereit ist, harte entscheidungen zu treffen wenn es darauf ankommt, dann sollte er sich auch nicht für einen Undercovereinsatz in einem Verbrechersyndikat freiwillig melden.

                        Bilby war ein brauchbarer Nebencharakter. Kein typischer Schurke, der ganz einfach der Pöhse ist, sondern ein armer Hund, der einfach tut, was er tun muss, um sich und seine Familie irgendwie durchzuwurschteln. Ich hätte gerne noch mehr über ihn und sein Leben erfahren, denn im Nachhinein wirkte er fast ein bischen zu sehr in die Opferrolle gezwängt.

                        Der Schluss war auf jeden Fall recht gelungen imo. zur Abwechslung mal kein Happy-End.

                        Auch wenn die Folge viele starke Ansätze hat, sind mir die negativen Kritikpunkte doch ein bischen zu mächtig, um da eine überdurchschnittliche Wertung zu rechtfertigen. Unterhalten wurde ich aber auf jeden Fall gut.

                        4*

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                          #42
                          Also, ich kann den etlichen guten Wertungen hier nicht zustimmen. Mir gefällt die Folge gar nicht. Alles ist ziemlich unglaubwürdig und fügt sich überhaupt nicht in die sechste Staffel ein. Die Folge erinnert mich auch irgendwie an die TNG-Doppelfolge "Der Schachzug". Im Gegensatz dazu will hier aber keine wirkliche Spannung aufkommen. Ich muss auch SF-Junky Recht geben: Warum ausgerechnet O'Brien? Beim Geheimdienst gibt es sicher einige, die ebenfalls umfangreiche Ingenieurskenntnisse haben wie er, aber zudem besser geschult sind in Undercover-Einsätzen. Einzig die Szenen, in denen die entstehende Freundschaft zwischen O'Brien und Bilby gezeigt wird, finde ich gelungen.

                          3 Sterne mit gutem Willen!

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                            #43
                            5 Sterne

                            IMO die beste O'Brien - Episode der gesamten Serie.
                            Hier ist so gut wie alles stimmig, die langsame Entwicklung der Freundschaft zwischen Miles und Bilby (IMHO haben wir hier den am besten dargestellten Nebendarsteller), die Gedankengänge des Chiefs, die Überschlagung der Ereignisse...alles so dicht und atmosphärisch dargestellt.

                            Das einzige, was mir nicht gefallen hat, war der angedachte Hintergrund. Diese Story, dass das Orion - Syndikat sich mit dem Dominion verbündet...sie wirkte mal eben schnell aus dem Hut gezogen und dann viel zu schnell abgehandelt. Das verhindert hier leider die volle Punktzahl...
                            Es ist alles wahr
                            Alles! Hörst du?
                            Vertraue niemandem
                            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                              #44
                              Warum O'Brien?

                              1. Wollte man einen Spion in der Sternenflotte enttarnen, also brauchte man jemanden, welcher für die Sternenflotte arbeitet, aber nicht in dieser ist. Miles ist "nur" Chief.

                              2. Sicherlich gibt es Spezialisten dafür, aber die werden doch bestimmt beobachtet. Einen Chef-Mechaniker vom anderen Ende der Galaxie kennt niemand.

                              Was mir nicht an der Folge gefallen hat, ist wie schnell Bilby O'Brian vertraut. Gut, die Szenen könnten auch im Raffer zusammengefaßt sein. Dennoch wär ich an Stelle von Bilby äußerst mißtrauisch geblieben.

                              Edit: Achja, 5*

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                                #45
                                Warum O'Brien? Weils sonst die Folge nicht gegeben hätte.
                                Jadzia, Sisko, oder Jake hätten es nicht realistischer gemacht. Wahrscheinlich war O'Briens psychologisches Profil einfach passend, schließt schnell Kontakte und gewinnt schnell Vertrauen, kommt im Gegensatz zu anderen Starfleet Offizieren bodenständig wie der Mann von nebenan daher.

                                Mir gefällt sie sehr gut. Es ist interessant in Star Trek mal die etwas dreckigere Seite zu sehen.

                                Das lustigste: Der Vorta hat O'Brien tatsächlich an den Augen enttarnt und nur nicht gemerkt, dass er richtig lag.

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