[102]"Die Schlacht um Ajilon Prime"/"...Nor the Battle to the Strong"

[Elin]

Wieso soll es dann nicht in Ordnung sein einen medizinischen Grund für die Dienstunfähigkeit herbeizuführen?

Weil unmoralisch und kriminel ist als Soldat sich selber in den Fuß zu schießen damit er nicht mehr kämpfen muss und er verrrät damit alles wofür sein Beruf steht.
Er bringt damit andere in Gefahr, schwächst seine Einheit und verbraucht Medizinsiche Ressourcen die woanders dringender gebraucht werden.
Es hätte sicher keiner was gesagt wenn er sich nach seinem Einsatz beim Psychologen gemeldet hätte aber während eines Einsatzes aus puren Egoismus seine Einheit zu veraten ist moralisch das letzte.
Wenn Du der Meinung bist das selbstverstümmelung für Soldaten ein guter Weg ist seinen Dienst nicht tun zu müssen kannst nur hoffen das nicht mal dein Leben von so einer Person abhängt.

Als ich das letzte mal die Polizei in einer Notsituation rief waren sie zu fett über einen Zaun zu klettern. Von daher macht das kaum einen Unterschied zu der von dir beschriebenen Situation.

Du verdrehst die Realität ja echt so wie Du es brauchst, statt vernünftig zu Diskutieren kommen dauernd solche lustigen Vergleiche die nichts mit der Beantwortung der Frage zutun haben weil Dir die Antwort die Du geben müsstest nicht passt.
Hast Dir ja eine schöne realität gebaut.

[Tibo]

Weil unmoralisch und kriminel ist als Soldat sich selber in den Fuß zu schießen damit er nicht mehr kämpfen muss und er verrrät damit alles wofür sein Beruf steht.
Er bringt damit andere in Gefahr, schwächst seine Einheit und verbraucht Medizinsiche Ressourcen die woanders dringender gebraucht werden.
Es hätte sicher keiner was gesagt wenn er sich nach seinem Einsatz beim Psychologen gemeldet hätte aber während eines Einsatzes aus puren Egoismus seine Einheit zu veraten ist moralisch das letzte.
Wenn Du der Meinung bist das selbstverstümmelung für Soldaten ein guter Weg ist seinen Dienst nicht tun zu müssen kannst nur hoffen das nicht mal dein Leben von so einer Person abhängt.

Ich hoffe grundsätzlich dass mein Leben nie davon abhängt dass andere Menschen für mich sterben oder töten müssen zu letzterem wäre ich selbst nicht bereit, ersteres wird mich wahrscheinlich früher oder später eh ereilen. Aber ich kann an Krieg ohnehin nicht allzu viel Moralisches entdecken. Jetzt mag manch einer denken deutsche Soldaten, die an der deutschen Ostfreund Salz in hoher Dosis zu sich nahmen damit sie mit Fieber von der Front kamen handelten unmoralisch. Man kann auch sagen, die die blieben und für Hitler töteten handelten unmoralisch. Die menschliche Erkenntnis über Moral ist nicht absolut. Ich bleibe dabei Menschen die sich ins Bein schießen sind mir lieber als Menschen die andere erschießen. Wir wissen doch gar nicht warum sie auf AR558 kämpften. Wo da nun die Moral lag ist mir nich klar. Jake schießt aus Feigheit um sich! Dass da nicht die Höhle zusammenstürzt und alle tötet ist reines Glück. Aber ein Mann der aus Feigheit auf seinen Fuß schießt ist böse. Jake ist ein Held.

Du verdrehst die Realität ja echt so wie Du es brauchst, statt vernünftig zu Diskutieren kommen dauernd solche lustigen Vergleiche die nichts mit der Beantwortung der Frage zutun haben weil Dir die Antwort die Du geben müsstest nicht passt.
Hast Dir ja eine schöne realität gebaut.

Unsinn die Antwort passt mir absolut, sie lautet "Nein". Das Szenario hatte aber wenig mit Krieg zu tun. Auch der Vorwurf ich würde mir ne eigene Realität basteln, die mir passt ist zweifach unsinnig. Ich hätte es bevorzugt die Polizisten wären über den Zaun geklettert und hätten ihre Arbeit gemacht und ich habe mir das auch nicht ausgedacht sie waren echt nicht in der Lage drüber zu klettern.

[Feydaykin]

Nette Grundidee, aber etwas schlecht umgesetzt. Die Mehlbomben sind Allerliebst.

Leider gib das Star Trek Universum mal so gar nix her für Bodenkämpfe, und wenn man nachdenkt hätte Bashir mit dem Shuttle quasi den Krieg beenden können aus dem Orbit.

Die Belgargung bon A558 oder wie die hieß ist etwas besser vom Setting, weil man einen guten Grund für einen "Bodeneinsatz" gefunden hat.

- - - Aktualisiert - - -

BTW wenn er Angst hat mit ner Strahlenwaffe Klingonen zu töten, hätte er vielleicht nicht zur Sternenflotten Bodentruppen gehen sollen.

Aber im Grunde hat er noch glück, bekommt Strafkolonie, wenn es wirklich Ernst wäre hätten sie ihn einfach vor die Tore geworfen.

[philippjay]

Wow, eine richtig richtig tolle Folge mit Jake Sisko!

Schön zu sehen, wie er am Anfang der Fremdkörper ist, sich dann zusehends einbringt und hilft, und später verzweifelt an der Sinnlosigkeit des Krieges.
Hat mir sehr gefallen!

Auch die kleine Lektion mit dem Soldaten im Schützengraben ("so funktioniert das Leben nicht, Kleiner!") fand ich recht gelungen.

Ich gebe
5 Sterne

[human8]

Der Besuch der drei Klingonen in der letzten Folge machte den Anschein, als wäre wieder alles ok zwischen der Förderation und den Klingonen, doch die Folge zeigte das Gegenteil.
Für Trek Verhältnisse wurde der Krieg sehr realistisch und brutal dargestellt. Es war auch eine gute Idee das ganze aus der Sicht von Jake zu zeigen und seinen Gedanken zu hören.
Es war auch mal schön zu sehen, dass ein Trek Charakter nicht immer ein Held sein kann und muss. Jakes Handeln machte ihn nur glaubwürdiger.

Für die Kulissen mussten zwar die Trek-liebsten Felsen benutzt werden, aber damit muss man leben.
Da ich kein grosser Fan von Arzt Themen bin, gibt es von mir nur ein "gut".

4*