Originalnachricht erstellt von The_Borg
Was soll man aber an den real vorhandenen Anlagen zerstören, damit Odo keine Menschen mehr nachmachen kann?
Es müsste an etwas liegen, das bestimmte Formen beeinflusst, was aber wiederum nicht sein kann, wie ich bereist dargelegt habe.
Komplexe Formen jedenfalls benötigt Odo auch um Tiere perfekt nachzumachen.
Was soll man aber an den real vorhandenen Anlagen zerstören, damit Odo keine Menschen mehr nachmachen kann?
Es müsste an etwas liegen, das bestimmte Formen beeinflusst, was aber wiederum nicht sein kann, wie ich bereist dargelegt habe.
Komplexe Formen jedenfalls benötigt Odo auch um Tiere perfekt nachzumachen.
und durch Experimente könnten einige dieser bausteine Beschädigt worden sein so das er Bestimmte Stufen an Komplexität nicht mehr erreichen kann...
Originalnachricht erstellt von Colmi Dax
Oder die Gründer haben schon immer existiert, als das was sie sind.
Genau wie die Q.
Oder die Gründer haben schon immer existiert, als das was sie sind.
Genau wie die Q.
nun das ist aber keine Antwort auf narbos Frage - seine Frage ist ja wie Sie Lernen konnten bevor Ein Einziger Gründer sich in etwas verwandeln konnte...
Da sie von allein nicht lenren lönnen sich zu verwandeln.
Sie Imitieren nur. (Hey Sie imitieren nur - Das ist der Grund warum Odo nicht assehen kann wie ein mensch (oder was weiss ich) Er will Nichts Imitieren weil er Inzigartig sein will)
ALSO ich Fasse Zusammen welche Theorien ich für Möglich halte.
Formwandeln ist eine Reinse Sache des Willens und der Konzentration
1.) Odo hat ein Seelisches (oder was Fromwandler auch immer haben) Traume welches ihn Innerlich Beschäftigt. dadurch ist seine Konzentration angelenkt und er Versagt bei komplexen Formen.
2.) Odo hat Ethische Grundsätze und Hat nciht den Willen Jemanden zu Kopieren.
Und da Formwandler Scheinbar (Spekulation) nur Imitieren können und nciht Eigene Formen Erfinden können ist klar das Odo so ein Unförmiges Gesicht hat.
(Was WIRKLICH in meinen Augen zwar eine Eigenkreation ist - aber nicht sehr kreativ.
Kommentar