Aber meinst du nicht, das die Tribble-Produktion so einiges gekostet haben muss? Zudem werden die Klingonen sich 1. wundern warum die Ferengi so schnell ein Gegenmittel gegen die Tribbles haben und 2. werden sie die Waaffen und das Spray nicht kaufen sondern es sich einfach nehmen und die Ferengi töten.
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Aber meinst du nicht, das die Tribble-Produktion so einiges gekostet haben muss? Zudem werden die Klingonen sich 1. wundern warum die Ferengi so schnell ein Gegenmittel gegen die Tribbles haben und 2. werden sie die Waaffen und das Spray nicht kaufen sondern es sich einfach nehmen und die Ferengi töten.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ein Hirntumor namens Walter
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Original geschrieben von Colmi Dax
Aber meinst du nicht, das die Tribble-Produktion so einiges gekostet haben muss? Zudem werden die Klingonen sich 1. wundern warum die Ferengi so schnell ein Gegenmittel gegen die Tribbles haben und 2. werden sie die Waaffen und das Spray nicht kaufen sondern es sich einfach nehmen und die Ferengi töten.
Einen Tribble erschaffen und dann ein paar Tage warten.
Fertig ist ne Tribblearmee, die man aussetzen kann.
Und die Sprays und die Waffen werden die Ferengi schon so verkauft haben, dass nichts auffällt undsie am Leben bleiben.
Die Ferengi sind doch nicht blöd.
Die passen schon auf.
HughWir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.
Generation @, die Zukunft gehört uns.
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Ähm von Forschung hast du keine Ahnung oder? Die Erschaffung einer komplett neuen Lebensform ist ein Prozess von Jahren!
Selbst Galilei brauchte ein ganzes Leben für die Erforschung des Sonnensystems ...
Naja und bei dem Verkauf wäre höchstes denkbar, das es Zwischenhändler gab. Beispielsweise verkaufen die Ferengi die Waren an die Romulaner und die weiter an die Klingonen. Und die Klingonen werden ihren Verbündeten, den Romulanern ganz bestimmt vertrauen.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ähm von Forschung hast du keine Ahnung oder? Die Erschaffung einer komplett neuen Lebensform ist ein Prozess von Jahren!
Selbst Galilei brauchte ein ganzes Leben für die Erforschung des Sonnensystems ...
Es muss also nicht unbedingt etwas neu erschaffen werden.
Und Unterhändler sind doch ne Gute Idee.
Aber die Ferengi können ja so tun, als wenn sie die Unterhändler wären.
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Also es ging doch die ganze Zeit darum, wer die Tribbles möglicherweise erschaffen haben könnte um sie dann gegen die Klingonen einzusetzen oder? Also müssen wir schon vom Erschaffen einer neuen Lebensform sprechen und diese dauert sehr lange.
Sicher wär es denkbar, das man nur eine vorhandene Spezies verändert hat, aber das halte ich eher für unwahrscheinlich.
Und nochmal zu den Unterhändlern. Da gehts doch gerade drum. Die Ferengi wollen nicht sterben, also setzten sie Unterhändler ein, damit die dann an deren Stelle sterben. Wenn sie sich selbst als Unterhändler ausgeben bringt das doch nichts. Weder Profit noch Lebendigkeit.
Die Unterhändler, wer immer das nun auch ist, werden von den Klingonen getötet und die Waffen werden ihnen weggenommen. Und die Ferengi haben trotzdem ihren Profit, da sie das Geld von den Unterhändlern erhalten haben.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Wenn die Klingonen wircklich so wären, wie du sie gerade darstellst, dann würden die Klingonen nie Handelspartner finden
Zu den Tribbles.
Warum sollten die Ferengi nicht Jahrelang an den Tribbles geforscht haben?
Wenn der Profit die Aufwendungen deckt, warum nicht?
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Die Klingonen töten normalerweise ihre Hndelspartner nicht. Aber stell du dir mal vor es wird eine tötliche Waffe an jemanden angewendet. Und schon kurze Zeit später taucht jemand mit dem Gegenmittel auf. Was würdest du als erstes denken? ...
Und ich sag ja nicht, das es unmöglich ist, das die Ferengi jahrelang geforscht haben. Ganz im Gegenteil, ich meine ja sie müssen lange geforscht haben. Aber das große "Wenn" liegt ja bei dem Profit. Forschung ist teuer. Und wenn sie so lange geht, müssen sie die Tribblesbekämpungsmittel schon zu einem sehr hohen Preis verkaufen um überhaupt mit +/- 0 aus dem Geschäft zu gehen. Und auch nicht zu vergessen sind die ganzen Kosten die entstehen um die Gegenmittel gegen die Tribbles zu erforschen. Die entstehen ja auch nicht von alleine.
Du siehst also, dieser Fall hat viele Variablen.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Die Ferengi können sich ja Zeit mit dem Gegenmittel geben.
Die Tribbles wurden ja auch nicht von einem Tag auf den Anderen zur Seuche.
Die Klingonen mussten sie ja auch erst hassen lernen.
Die Forschung ist zwar teuer, aber Waffen kosten auch sehr viel.
Und Tribbles mit Disruptoren abzuschießen dauert
Die Kosten und Einnahem hätten sich schon rentiert.
Du siehst also, dieser Fall hat sogar sehr viele Variablen.
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Och Hugh!
Du weist doch ganz genau, das die Tribbles sich rasend schnell vermehren, also bleibt den Ferengi doch nicht viel Zeit, wenn die Tribbles so schnell zur Plage werden. Zudem kennst du doch das alte Sprichwort: "Zeit ist Geld.". Also in diesem Sinne ...
Und wieso müssen die Klingonen erst lernen die Tribbles zu hassen? Ich denke das haben die Ferengi absichtlich so eingereichtet, das die Klingonen die Biester nicht mögen. Und zudem ist doch wohl klar, das alles was niedlich ist, gurrt und auch noch einen flauschigen Pelz hat, von Klingonen unmöglich gemocht werden kann.
Und nochmal die Kosten. Du weißt ja gar nicht, was die Ferengi alles zahlen müssen. Sie brauchen ja auch noch einen Testklingonen als Versuchsobjekt.
Und nicht zu vergessen die Gefahrenzulage, die sie den Unterhändlern zugestehen müssen. schließlich übernehmen die einen riskanten Job und riskante Ware. ...
Das sind doch wirklich sehr sehr viele Variablen oder?Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Die Tribbles verbreiten sich vielleicht auf einer Station wie DS9 sehr schnell.
Aber ein Planet ist was anderes.
Und nur weil was kuschellig ist, wird es noch nicht zum Feind des Imperiums ernannt.
Die Klingonen hassen einige Sachen. Aber nicht bei jeder starten sie einen Vernichtungsfeldzug.
Die Unterhändler sind eben Idioten wie Rom, die für einen Minimallohn arbeiten und das genaue Risiko nicht kennen.
Und wenn sie es dann kennen, ist es zu spät.
Beim Testklingonen kann es schwerer werden.
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Was hast du denn gegen einen Planeten einzuwenden? Da sollte es doch noch viel leichter gehen, da die Tribbles dort noch mehr Nahrung finden als auf einer Station wo vielleicht auch noch Nahrungsreplikatoren zum Einsatz kommen.
Bei den tribbles ist jedenfalls bekannt, das die Klingonen sie vernichten wollten. Und wie hat es B'Elanna in "Von Angesicht zu Angesicht" gesagt? "Wenn dir etwas nicht passt, schlag zu! Wenn dir etwas im Weg steht, schlag zu und zerstör es!" Damit hat sie genau die Art der Klingonen beschrieben, dagegen kannst du nichts einwenden.
Und die Unterhändler können keine Idioten sein. Denn sie müssen die Erwerbsregel "Je riskanter der Weg, desto größer der Profit." kennen, sonst könnten sie ja kaum danach handeln. Zudem ist Rom kein Idiot, sondern nur leicht verwirrt.
Und die klingonische Testperson zählt wohl zu den Variablen für die wir keine Lösung finden.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Aber ein großer Planet ist eben ein großer Planet.
Selbs wenn sich die Fortpflanzung der Tribbles verdoppeln würde, würde es trotsdem eine ganze Weile dauern, bis sie den Planeten besiedelt haben.
"Wenn dir etwas nicht passt, schlag zu! Wenn dir etwas im Weg steht, schlag zu und zerstör es!"
Die müssen erst wütend gemacht werden.
Bei der Testperson kannste recht haben.
Aber dann setzt man den Tribbleprototyp eben auf einer kleinen Klingonenbasis ab und schaut was passiert.
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Weißt du überhaupt wie schnell das mit den Tribbles geht? Ein Tribble schafft pro Stunde 12 Stück. Also hast du nach einem Tribble dann 13. Das dann mal 12 Und die allesamt dann wieder mal 12 und so weiter.
Ähm soll ich forfahren?
Also ein Klingone betritt einen Raum. Dort liegt so ein Pelztierchen. Und wenn der Kliongone näher kommt, flippt das Tierchen aus. Was würdest du denn als Klingone da tun?.
Nene das ist schon eindeutig, das die Klingonen sofort auf die kleinen Biester losgehen.
Und den Prototyp testen? der Test kann aber teuer werden, wenn der Testtribble 12 Junge die Stunde kriegt.Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Weißt du überhaupt wie schnell das mit den Tribbles geht? Ein Tribble schafft pro Stunde 12 Stück. Also hast du nach einem Tribble dann 13. Das dann mal 12 Und die allesamt dann wieder mal 12 und so weiter.
Denn zwischen dem eindringen der Tribbles auf DS9 und dem Ankommen der Personen von der Temporalen Direktive sind sicher mehrere Stunden vergangen.
Und ein Planet ist eben viel größer.
Also ein Klingone betritt einen Raum. Dort liegt so ein Pelztierchen. Und wenn der Kliongone näher kommt, flippt das Tierchen aus. Was würdest du denn als Klingone da tun?.
Aber deshalb wird daraus noch kein Feind des Imperiums.
Und die Tribbles wurden ja auch nicht gleich ausgerottet.
Erst gegen Ende des 23 Jhd. waren sie vernichtet.
Und den Prototyp testen? der Test kann aber teuer werden, wenn der Testtribble 12 Junge die Stunde kriegt.
der ist dann auf einer Klingonenkolonie. Entweder wird er erschlagen oder verhungert irgendwann.
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@Hugh
Noch nicht geschnallt?
Es geht doch darum wieviel die Tribbles zu fressen kriegen. Und auf DS9 dürften sie nicht viel gefuden haben, da es dort Replikatoren gibt. Demnach ging es mit dem Fortpflanzen recht langsam vorwärts.
Auf einem Planeten mit vielen Einwohnern wird es Landwirtschaft und auch Vorratslager geben. Und da können sich die Tribbles ideal vermehren. ...Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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