Was wäre, wenn Tains Plan, die Gründer zu vernichten, erfolgreich gewesen wäre?

[Darth Asthma]

Ich habe vor kurzem wieder einmal die Folgen "Der geheimnisvolle Garak Teil I und II" angeschaut und mich gefragt, was passiert wäre, wenn es Tain tatsächlich gelungen wäre, die Heimatwelt der Gründer zu vernichten.

Natürlich hätten dann die Voraussetzungen anders sein müssen.
Colonel Lovok hätte nicht vom einem Gründer ersetzt worden dürfen und das Dominion tatsächlich nichts von dem Angriff ahnen dürfen.
Doch was dann? Nehmen wir an, die Heimatwelt der Gründer wäre tatsächlich zerstört worden. Das wäre sicherlich ein harter Schlag für das Dominion gewesen, aber ich gehe davon aus, dass nicht sich nicht alle Gründer auf dem Planeten waren. Immerhin wissen wir, dass sich einige im Alphaquadranten befanden (z.B. der Martok-Wechselbalg, oder die Wechselbälger auf der Erde). Diese hätten sich sicherlich so schnell wie möglich zurück in den Gammaquadranten begeben, wenn sie von dem Angriff erfahren hätten. Ob sich im GQ noch andere Gründer, außerhalb des Omarion-Nebels befanden wissen wir nicht. Aber auch das halte ich für wahrscheinlich.

Nun ist die Frage, ob diese kleine Anzahl von Gründern ausgereicht hätte, das Dominion am Leben zu halten.
Ich denke schon, da später im Dominion-Krieg auch nur eine Gründerin im AQ anwesend war und das Dominion geführt hat.

Ich denke Tain hat die Auswirkungen seines Angriffs überschätzt. Die Auslöschung des Großteils der Gründer hätte ihre Meinung über Solids gestärkt und ihre Entschlossenheit, den AQ zu erobern noch verstärkt.

[Präsident Kilian]

Nein, ich denke das wäre kaum möglich gewesen.

Zumal hat das Dominion eine riesige Armee und eine nahezu perfekte Spionage-Aufklärung.

Aber sonst (wenn es im unmöglichen Falle doch möglich gewesen wäre) denke ich auch, dass das Dominion den Angriff verstärkt hätte, den Alpha-Quadranten zu erobern.