Picard als Captain von Deep Space Nine (DS9)

[garakvsneelix]

Geniale Idee! Auf jeden Fall wäre DS9 mit Picard die beste Serie aller Zeiten geworden.

So ist es nur die zweitbeste hinter Babylon 5 geworden


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
garakvsneelix schrieb nach 32 Sekunden:

Das Holodeck wäre sicherlich ebenfalls öfter ein Mittel es Storytelling geworden.

Wieso das?

[Anubis6785]

Ich denke Picard hätte diesen Job auch gemeistert, nur eben auf eine andere Art. Das Ergebnis wäre allerdings das selbe gewesen wie unter Sisko.

- Wo hätte es den meisten Zoff gegeben ?

Nachdem sich die Crew an das Vorgehen von Picard gewöhnt hätte, hätte es auch nicht mehr Zoff als unter Sisko gegeben.

Anfangs gab es auch viel Zoff, ich erinnere mich da an die Folge "Die Khon Ma" als Kira sich über Siskos Vorgehen bei einem Admiral beschwerte.

- Welche Crewmitglieder der Enterprise-D hätten sich auf DS9 schwer getan ?
(Crusher, Troi, Geordi, Data ...)

Meiner Meinung nach hätte er für den Anfang niemanden mitgenommen, sondern hätte mit der aktuellen Crew welche zu dem Zeitpunkt auf der Station war gearbeitet.

Ich denke es wäre nicht sinnvoll, sofort nach der Übernahme eines Kommandos Änderungen der Besatzung vorzunehmen. Das würde sich sicherlich negativ auf die Besatzung auswirken. Nach einiger Zeit hätte Picard sich ein Bild von der Situation gemacht, und erst dann wenn nötig Änderungen der Besatzung vorgenommen.

- Hätte Picard Bajor in die Föderation geholt ?

Sagte er nicht zu Sisko im Pilot, dass es seine(also Siskos) Aufgabe sei, Bajor auf einen Beitritt zur Föderation vorzubereiten?

Allerdings war Picard von Bajor etwas angetan(kam mir im Pilot so vor), daher denke ich er hätte sie in die Föderation geholt. Wobei es da sicher auch auf die jeweilige Situation angekommen wäre.

- Was wäre mit Garak und den Cardassianern gewesen ?

Ich denke er hätte Garak weiterhin als Info-Quelle genutzt. Wie er mit den Cardassianern vorgegangen wäre ist sehr schwer zu sagen. Wurde er nicht in einer Folge(TNG) von den Cardassianern gefoltert?

Dennoch denke ich er hätte eine diplomatische Lösung angestrebt bzw. vorgezogen.

- Wäre es überhaupt zum Dominionkrieg gekommen ?

Meines Erachtens ja, denn ab dem Zeitpunkt den Du angegeben hast, war doch schon der erste Kampf ausgetragen. Daher wäre der Krieg unausweichlich gewesen.

- Falls ja, ist Picard ein besserer Soldat / Feldherr als Sisko ?

Jeder hat sein eigenes Vorgehen, ich danke da kann man nur von unterschiedlichen Strategien reden. Der einzige Unterschied ist der Ausgang!

Es ist wie beim Schach, es gibt auf eine Eröffnung immer mehrere Antworten.

Picard hätte womöglich gleich Worf mitgenommen und Odo durch diesen ersetzt. Odo war von Anfang an kein Teamspieler (wie Sisko später selbst feststellt) und hat außerdem eine sehr laxe Beziehung zu kriminellen Elementen, Dienstvorschriften und rechtmäßigen Vorgehen. Also ein wandelndes rotes Tuch für Picard.

Ich denke nicht dass er sofort Odo ausgewechselt hätte. Er hätte sich wahrscheinlich seine Fähigkeiten zu nutze gemacht, und ihm die Regeln der Föderation näher gebracht.

Im Spiegel Universum konnte Odo sich doch auch sehr gut an die Regeln halten(ich weiß ist nicht das beste Beispiel).


Bin bei Star Trek nicht so der Experte, daher bitte ich etwaige Fehler zu verzeihen, aber das Thema finde ich interessant.

[VincentLaMort]

Ich weiß nicht so recht.Picard als Chef von DS9? Das passt mir garnicht. Picard soll auf der Enterprise bleiben.... Ist der mittlerweile schon Admiral? Ich denke Picard hätte DS9 nicht in gleiche Richtung gelenkt wie Sisko.Föderations Kodex hin oder her.Sisko ist/war da irgendwie "Lockerer". Sisko hat ja auch eine Ex-Maquis als Freundin.Mann stelle sich das bei Picard vor! Nee,nee nee. Picard - Enterprise , Sisko - DS9

[Präsident Kilian]

Das ist ein wirklich sehr interessanter Thread. Aber die Thematik ist sehr schwierig und kompliziert, da sie sehr hypothetisch ist.

Also zuerst würde ich personale Veränderungen vornehmen:
- Picard zum Commodore befördern (DS9, ggf. auf Ent-D, ggf. auf Defiant)
- Riker zum Captain (er wollte sowieso Captain der Enterprise-D werden)
- Data bleibt Ops-Offizier auf Enterprise
- Worf als Captain oder Commander auf die Defiant beordern
- Dax weiterhin Wissenschaftsoffizier (primär auf DS9)
- O'Brien (primär auf DS9, sonst auf Defiant), mittlerweile hat er eine Offiziersausbildung gemacht und ist für kurze Zeit nicht auf DS9, da wird dann vorübergehend Data zur Station beordert, O'Brian kehrt dann als Lt. zurück (wollte er sowieso werden (zumindest der Schauspieler))
- Kira als 1. Offizier auf DS9 (wenn Picard nicht da ist, dann führt sie die Station)
- Odo bleibt Sicherheitschef der Station, das kann er da am Besten handhaben
- Bashir & Crusher und alle anderen bleiben jeweils auf ihren Positionen

Beide Schiffe werden zur Station zur Sicherung beordert, ggf. wird Captain Riker dann manchmal für andere Missionen abkommandiert. Zur Verstärkung kommt dann später auch noch ein Raumschiff der Sovereign-Klasse hinzu, aber erst bei Starbase 375 (falls DS9 eingenommen erobert wird).

Probleme mit einer gemeinsamen Verwaltung der Föderation mit den Bajoranern hätte es bei vielen Crewmitgliedern der Ent-D-Crew gegeben:
- Picard hätte Probleme mit einer unklaren Kommandohierarchie, könnte sie aber später lösen
- Data könnte die unklare Kommandostruktur zunächst nicht verstehen, könnte sich jedoch später anpassen
- Worf hätte nach wie vor Probleme mit Odos Sicherheitsführung

Als bei der Folge Der Plan des Dominion Sisko "gestorben" wäre, würde Jake, Nog und Quark leben? Weil sie hatten gemeinsam ursprünglich an einem Ausflug teilgenommen. Falls nur Sisko tot wäre, dann würde sich vorerst Dax sich um Jake kümmern. Jake geht dann zum Geheimdienst, da er sehr den Tod seines Vates nicht überwindet. Oder vielleicht rekuriert ihn Sloan. Entsprechende Fähigkeiten müssten aber Jake noch zugute kommen. Nog geht später auf die Akademie und Quark bleibt bei seiner Bar.

Picard hat einen eher straffen Führungsstil als Sisko. Bei einer gemeinsamen Verwaltung mit Bajor, hätte es Schwierigkeiten gegeben, auch hätte er Probleme mit Quark, aber wenn er sich (nach einer gewissen Zeit) eingearbeitet hat, kann ich mir vorstellen, dass er diese Probleme lösen könnte. Desweiteren hätte es Schwierigkeiten mit Kai Winn gegeben, die Picard den Tod von Sisko in die "Schuhe" schieben würde. Möglicherweise könnte Troi da helfen, aber sie hätte mit der Persönlichkeit von Kai Winn große Probleme. Wenn noch Data hinzukommt kann er vielleicht gemeinsam mit Picard und Troi einen Ausweg finden, da er das Dilemma am Besten logisch lösen kann.
Am einfachsten wäre es, wo Kai Winn entführt wird und Picard sie retten muss. Dann würde sie den Fehler einsehen, sich vielleicht entschuldigen und nicht mehr gegen Picard sein. Alternativ müsste es eine Folge geben, wo Picard die Machenschaften von Kai Winn aufdeckt und diese dann ihres Amtes enthoben wird. Beweise dazu gäbe es.

Sisko's Tod wäre ein herber Schlag für Bajor gewesen und sie hätten sich davon nicht erholt. Viele würden dann icht mehr an die Propheten glauben und sich abwenden (weil sie denken, dass die Propheten Sisko helfen sollten), andere würden sich hingegen den Pah-Geistern zuwenden.
Als Lösung hätte sich Picard selber ins Wurmloch begeben müssen und sich mit den Propheten verständigen. Vielleicht kann er den das Problem verdeutlichen und nach einer Lösung fragen. Die Propheten sagen dann, dass Sisko nicht von Bajor gewesen ist, da er wegflog und stattdessen wird dann Kira zur Abgesandte gemacht. Das wäre für viele einfacher gewesen. Sie ist Bajoranerin, arbeitet jedoch mit der Föderation zusammen. Es hätte jeoch Ärger mit Kai Winn geben können.

Picard hat zwar eine anti-religiöse Einstellung. Aber gegenüber anderen Kulturen hat er eine sehr hohe Tolleranz und Aktzeptanz, sodass er dann eine Lösung ausarbeiten kann (wie z.B. oben beschrieben).

Picard hätte anfangs sicher versucht Bajor in die Föderation aufzunehmen. Wenn dann aber Kira Visionen von den Propheten bekäme, und so dann deutlich macht, dass ein Nicht-Angriffspakt mit dem Dominion am Besten ist, dann könnte es nach einer Stabsbesprechung mit Enterprise- und DS9-Crew womöglich dazu kommen.

Sisko und Garak hatten kein großes Verhältnis zueinander, Picard und Garak womöglich auch nicht. Von daher würde sich da kaum was ändern.

Zum Dominion-Krieg wäre es spätestens nach dem Plan des Dominion so oder so gekommen. Da die Gründer keinerlei Einmischung von Außen dulden. Da sie "Ordnung" in die Galaxis bringen wollen, versuchen sie sie den Alpha-Quadranten zu erobern.

Picard wäre auf jedenfall ein analytischer Soldat gewesen, als Sisko - der mehr emotional reagierte. Man kann aber nicht sagen, ob er besser ist oder nicht. Allerdings hat Sisko den Vorteil, dass er durch die Wurmlochwesen die Dominion-Flotte verschwindenlassen hat. Vielleicht hätte eine Abgesandte Kira dazu auch die Propheten gebeten - für das Wohl von Bajor

Zur kontroversen Disskussion Picard mit Ferengi kann man sagen, dass er (wie schon erwähnt) jede Kultur akzeptiert und tolleriert - er jedoch eine eigene Meinung hat (die er aber meist nicht mitteilt). - Picard hätte sich der Station angepasst, sonst käme er nicht zurecht und somit ist er auch nicht gescheitert.

Ich war hier mal so frei und habe Kira zur neuen Abgesandten gemacht, weil es eine interessante Idee und relativ naheliegend ist. Es gäbe dann auch aufregende Stories über die Beziehung Kai Winn zu Kira, da beide auch Streit haben.

[Tibo]

Sisko's Tod wäre ein herber Schlag für Bajor gewesen und sie hätten sich davon nicht erholt. Viele würden dann icht mehr an die Propheten glauben und sich abwenden (weil sie denken, dass die Propheten Sisko helfen sollten), andere würden sich hingegen den Pah-Geistern zuwenden.
Als Lösung hätte sich Picard selber ins Wurmloch begeben müssen und sich mit den Propheten verständigen. Vielleicht kann er den das Problem verdeutlichen und nach einer Lösung fragen. Die Propheten sagen dann, dass Sisko nicht von Bajor gewesen ist, da er wegflog und stattdessen wird dann Kira zur Abgesandte gemacht. Das wäre für viele einfacher gewesen. Sie ist Bajoranerin, arbeitet jedoch mit der Föderation zusammen. Es hätte jeoch Ärger mit Kai Winn geben können.
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Wenn Jake in dem Szenario noch lebt ist es am naheliegendsten dass er Siskos Rolle des Abgesandten übernimmt!

[Alexander Maclean]

Wenn, dann wäre wohl Jadzia Abgesandter geworden, weil diese ja mit Sisko das Wurmloch entdeckt hat.

Oder dieser komische Akorem Lam der später aufkreuzte Was wiederum schlecht für Bajor gewesen wäre in Punkto Beitritt zu Föderation, weil der ja das kastensystem wieder einführen lassen wollte.

[cybertrek]

In der weltlichen Kirche wurde die Rolle von Sisko auch nur anerkannt, weil er der erste war der den himmlischen Tempel entdeckt hat. Jake war zu dem Zeitpunkt gar nicht dabei also hätte sich die Vedek Versammlung oder die Kai schon was überlegen müssen um Jake in die Position versetzen zu können. Da wäre noch Jadzia eine naheliegendere Wahl, da diese wenigstens mit ihm im Runabout gesessen ist. Mit ziemlicher Sicherheit wäre die Position des Abgesandten aber ohne Sisko hinfällig und nicht nachbesetzt worden.

Ansonsten hätten die Propheten viel früher Klartext reden müssen und bekanntgeben, dass Sisko ein Halb-Wurmlochwesen ist. Nur dann wäre Jake als Nachfolger für das gläubige Volk von Gottes Seite legitimiert worden. Nur mit dieser Information oder einem sonstigen göttlichen Fingerzeig auf den Jungen hätten die Bajoraner Jake anerkannt.

[Tibo]

In der weltlichen Kirche wurde die Rolle von Sisko auch nur anerkannt, weil er der erste war der den himmlischen Tempel entdeckt hat. Jake war zu dem Zeitpunkt gar nicht dabei also hätte sich die Vedek Versammlung oder die Kai schon was überlegen müssen um Jake in die Position versetzen zu können. Da wäre noch Jadzia eine naheliegendere Wahl, da diese wenigstens mit ihm im Runabout gesessen ist. Mit ziemlicher Sicherheit wäre die Position des Abgesandten aber ohne Sisko hinfällig und nicht nachbesetzt worden.

Ansonsten hätten die Propheten viel früher Klartext reden müssen und bekanntgeben, dass Sisko ein Halb-Wurmlochwesen ist. Nur dann wäre Jake als Nachfolger für das gläubige Volk von Gottes Seite legitimiert worden. Nur mit dieser Information oder einem sonstigen göttlichen Fingerzeig auf den Jungen hätten die Bajoraner Jake anerkannt.

Eben sie hätten dem neuen Sisko auch Visionen schicken können und dann hätte er den Drehkörper des Abgesandten finden können. Kein "Nicht-mindestens-zum-Teil-Wurmlochwesen" kann Visionen außerhalb des Wurmlochs ohne einen Drehkörper bekommen. Die Propheten wählen den Abgesandten selbst aus wenn B. Sisko gestorben wäre dann hätten sie das ja gewusst die Zeit ist ja nicht linear, sie wissen wie Dinge ausgehen. Also kann er entweder nicht vor Erfüllung seiner Aufgabe sterben oder er ist der Schlüssel für seinen eigenen Nachfolger.

[Kolrami]

Picard wäre mit dem Dominion sicher souveräner umgegangen. Zuerst der Versuch, irgend eine Übereinkunft zu erzielen, und im Falle eines Scheiterns dann eine konsequente Verteidigung der eigenen Grenzen. Wie er das handhabt, hat man in etlichen Runden mit den Romulanern gesehen. Möglicherweise wäre es zur Sperrung des Wurmloches und Einrichtung einer neutralen Zone gekommen, und einem längeren kalten Krieg.
Außerdem denke ich, daß er Gowron vom Angriff auf die Cardassianer hätte abhalten können, da er einen guten Ruf und gute Kenntnisse der klingonischen Innenpolitik hat. Sisko wurde ja offenbar nicht einmal ansatzweise ernst genommen und sogar belogen (für Klingonen ein Zeichen der äußersten Geringschätzung), Picard dagegen war Überwacher der Nachfolge und hätte seine damalige Entscheidung öffentlich widerrufen können und in Ausübung dieser eingegangenen Verpflichtung vielleicht sogar müssen. Jedenfalls hätten sämtliche Ereignisse niemals derart schnell und für alle überraschend ablaufen können, und der Alpha-Quadrant wäre stabil geblieben, dafür aber einer schleichenden Infiltration durch die Gründer ausgesetzt gewesen.

[Tibo]

Picard wäre mit dem Dominion sicher souveräner umgegangen. Zuerst der Versuch, irgend eine Übereinkunft zu erzielen, und im Falle eines Scheiterns dann eine konsequente Verteidigung der eigenen Grenzen. Wie er das handhabt, hat man in etlichen Runden mit den Romulanern gesehen. Möglicherweise wäre es zur Sperrung des Wurmloches und Einrichtung einer neutralen Zone gekommen, und einem längeren kalten Krieg.
Außerdem denke ich, daß er Gowron vom Angriff auf die Cardassianer hätte abhalten können, da er einen guten Ruf und gute Kenntnisse der klingonischen Innenpolitik hat. Sisko wurde ja offenbar nicht einmal ansatzweise ernst genommen und sogar belogen (für Klingonen ein Zeichen der äußersten Geringschätzung), Picard dagegen war Überwacher der Nachfolge und hätte seine damalige Entscheidung öffentlich widerrufen können und in Ausübung dieser eingegangenen Verpflichtung vielleicht sogar müssen. Jedenfalls hätten sämtliche Ereignisse niemals derart schnell und für alle überraschend ablaufen können, und der Alpha-Quadrant wäre stabil geblieben, dafür aber einer schleichenden Infiltration durch die Gründer ausgesetzt gewesen.

Man hätte wohl Picard kaum die Verhandlungen mit so einer mächtigen Nation wie dem Dominion führen lassen. Wenn er den Krieg verhindern hätte können, dann nur durch anderes Verhalten in "Die Suche". In der Simulation selbst wäre auch er sicherlich gegen den Ausschluss der Romulaner vorgeganen. Vielleicht hätter er den Vorschlag Siskos (mit nem getarnten Kriegsschiff die Grenzen einer souveränen NAtion nicht zu verletzen nicht gemacht) anderseits hat er genau das ja auch schon getan als er mit Data auf dem Romulus war. Spätestens ab dem Zeitpunkt wo jener Plan feststand war klar dass es zum Krieg kommen würde.
Aus STVIII Wissen wir zudem wie rachsüchtig Picard ist er hat die Borg bezahlen lassen für das Leid, das sie ihm zufügten, warum sollte er den Cardassinanern nicht die Folter heimzahlen?