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Beste Spezies in DS9?

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    Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
    Die Cardassianer machen die größte Entwicklung durch.
    Was ist mit den Gründern? Den Jem'Hadar? Den Ferengi? Verglichen damit ändert sich Cardassia gar nicht. Selbst die Menschen der Sternenflotte verändern sich mehr als die Cardassianer.

    Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
    Letztlich kämpft Cardassia um seine Existenz und liegt in Trümmern.
    Cardassia hat von Anfang an um seine Existenz gekämpft und in Trümmern gelegen.

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      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Was ist mit den Gründern? Den Jem'Hadar? Den Ferengi? Verglichen damit ändert sich Cardassia gar nicht. Selbst die Menschen der Sternenflotte verändern sich mehr als die Cardassianer.
      Wo machen denn die Gründer und Jem'Hadar eine Entwicklung durch? Die führen nur Krieg bzw. kämpfen bis zum Tod. Erst am Schluss schließt die Gründerin Frieden, nachdem sie von Odo geheilt wurde.

      Es gibt wohl keine so wechselhafte Geschichte wie die der Cardassianer in so kurzer Zeit. Cardassia beginnt als imperialer Staat und endet mit der Stunde Null.


      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Cardassia hat von Anfang an um seine Existenz gekämpft und in Trümmern gelegen.
      So gesehen kämpft wohl jeder jederzeit um seine Existenz, auch die Klingonen und die Romulaner.

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        Ich habe hier auf Vorta entschieden, was freilich vorrangig an Weyoun liegt. Aber auch ihre Entwicklungsgeschichte finde ich beeindruckend.

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          Die beste Spezien sind die Gründer, die Trill und die Bajoraner.

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            Jem'Hadar

            Aufs ganze Star Trek-Universum bezogen würde ich sofort Klingonen sagen, aber wenn es um DS9 geht, ganz klar als erstes die Jem'Hadar dicht gefolgt von den Cardassianern.

            Warum?
            Ich fand den Dominion-Krieg absolut spannend und die damit verbundenen politischen Wirrungen.
            Die Jem'Hadar, als künstlich-genetisch erzeugte Kriegerkaste, waren furchteinflößende Gegner. Erschreckend mit welchem Fanatismus und Überzeugung sie in den Tod gegangen sind. Von dieser Todesverachtung, Opferbereitschaft, Loyalität und dem Willen eine perfekte Waffe zu sein, geht aber auch eine gewisse Faszination aus bzw. spricht eine dunkle Seite in uns an.
            Lässt mMn Parallelen zum Bushidō erkennen bzw. wie dieser im kaiserlichen Japan instrumentalisiert wurde.
            Was mir aber an den Jem'Hadar in DS9 aber auch besonders gefällt, dass in der Serie herausgearbeiet wird, dass die Jem'Hadar auch eine gewisse tragische Rolle spielen.
            Sieht man z.B an Folgen in denen Odo einen jungen Jem'Hadar aufnimmt oder als Bashir und O'brien Gefangene der Jem'Hadar sind und Julian versucht sie vom White zu befreien oder in mannigfaltigen Folgen, als die Vorta die Jem'Hadar bereitwillig opfern und hintergehen.

            Meiner Meinung nach zeigt die Szene alles:
            Star Trek DS9: Jem'Hadar Banzai Charge - YouTube

            Nicht bös gemeint, aber by the way...
            [Klugscheißermodus an]
            Zitat von Fähnrich Miskla Beitrag anzeigen
            Die beste Spezien
            Plural Spezies bleibt Spezies
            Die besten Spezies sind...[Klugscheißermodus aus]
            "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

            Kommentar


              Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
              Meiner Meinung nach zeigt die Szene alles:
              Star Trek DS9: Jem'Hadar Banzai Charge - YouTube
              Wobei diese Folge das mit der Opferbereitschaft relativiert, der dritte sagt ja er opfert sein Leben nicht, es ist ja nicht seins. Und auch Worf sagt, dass solche Loyalität nicht echt sei.

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                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                sein Leben nicht, es ist ja nicht seins.
                Weil es den Gründern gehört.

                Wird doch gesagt, für sie ist die Ordnung unumstößlich, weil sie Jem'Hadar sind.
                Die Gründer sind ihre Götter und die Vorta stehen über den Jem'Hadar.
                Sie opfern sich, obwohl sie wissen, dass es militärisch sinnlos ist und nur zum Vorteil des Vortas.
                Sie sind sich ihrer Lage vollkommen bewusst und folgen trotzdem dem Befehl.
                Und darin liegt ihre Tragik.

                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Und auch Worf sagt, dass solche Loyalität nicht echt sei.
                Natürlich ist das eher Kadavergehorsam als echte Loyalität. Sie sind durch das White und ihre genetischen Einstellungen an die Gründer gebunden.
                Trotzdem zeigt mehr als eine Folge auf, dass es denkende und sich selbst begreifende Wesen sind, die sich in diese Rolle fügen. Und nicht NUR weil sie es müssen, sondern weil sie sich selbst (und die Gründer sie) auch als elitäre Kriegerkaste des Dominions verstehen. Darauf sind sie stolz. Nennt man Korpsgeist.

                Natürlich...
                Echte Loyalität wäre, wenn sie die freie Wahl hätten und sich aus Überzeugung entscheiden. Aber meiner Meinung nach sind da die Grenzen schwimmend.
                Zwar ist ja Worf das Paradebeispiel für klingonische Ehre, aber die meisten Klingonen entscheiden sich (wie auch mannigfaltig aufgezeigt wird) eher aus dem Versprechen persönlicher Vorteile oder aus einem wirtschaftlichen gesellschaftlichen Zwang für eine Seite
                "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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                  Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                  Weil es den Gründern gehört.
                  Und deshalb ist es kein Opfer, sie hatten nie ein Leben.
                  Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                  Trotzdem zeigt mehr als eine Folge auf, dass es denkende und sich selbst begreifende Wesen sind, die sich in diese Rolle fügen. Und nicht NUR weil sie es müssen, sondern weil sie sich selbst (und die Gründer sie) auch als elitäre Kriegerkaste des Dominions verstehen. Darauf sind sie stolz. Nennt man Korpsgeist.

                  Natürlich...
                  Echte Loyalität wäre, wenn sie die freie Wahl hätten und sich aus Überzeugung entscheiden. Aber meiner Meinung nach sind da die Grenzen schwimmend.
                  Sie haben meiner Ansicht nach nie eine Wahl, die Tragik dieser Spezies liegt meiner Ansicht nach darin, dass sie sich ihrer Situation bewusst sind und trotzdem alles was sie tun inbrünstig tun müssen.

                  Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                  Zwar ist ja Worf das Paradebeispiel für klingonische Ehre, aber die meisten Klingonen entscheiden sich (wie auch mannigfaltig aufgezeigt wird) eher aus dem Versprechen persönlicher Vorteile oder aus einem wirtschaftlichen gesellschaftlichen Zwang für eine Seite
                  Worf ist meiner Ansicht nach nicht allzu ehrenhaft, er stiftet Riker zum Mord an, unternimmt selbst zwei Mordversuche. Worf ist ein Rassist, der einen Romulaner dessen Seins wegen verrecken lassen will, indem er ihm die Hilfe verweigert seine Freizeit verbringt unter anderem damit die Massaker an Kindern nachzuspielen den Originaltäter verehrt er fast wie einen Gott. Bleibt nur zu hoffen, dass er ein langes Leben hat und eines Tages friedlich einschläft, um auf ewig in Gre'thor zu verweilen.
                  Zuletzt geändert von Tibo; 25.06.2013, 19:15.

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                    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen

                    Worf ist meiner Ansicht nach nicht allzu ehrenhaft[...]
                    Das Problem ist ja, dass Worf immernoch der ehrenhafteste Klingone ist, den wir kennen lernen dürfen. Der Rest seiner Kultur ist eben nur noch kranker und rückständiger.

                    Im Grunde sind die Klingonen eine Spezies wirklich barbarischer Wilder, die viel zu früh in ihrer Entwicklung Zugriff auf den Warpantrieb erhalten haben (ironischer Weise ja vermutlich nichtmal aus eigener kreativer, wissenschaftlicher Arbeit heraus).

                    Die Jem`hadar hingegen sind natürlich in keinster Weise ehrenhaft, denn sie haben keine Entscheidungsfreiheit.

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                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Das Problem ist ja, dass Worf immernoch der ehrenhafteste Klingone ist, den wir kennen lernen dürfen. Der Rest seiner Kultur ist eben nur noch kranker und rückständiger.
                      Gorkon ist meiner Ansicht nach deutlich ehrbarer als Worf, auch B'elana und Archers Anwalt, Worfs Ankläger in das Gefecht und der klingonische Arzt aus ENT finde ich erhbarer als Worf . Den stärksten Kontrast bildet aber sicher Gorkon, der tatsächlich den Frieden mit dem Erzfeind suchte.

                      Kommentar


                        Äh, Gorkon, einer aus TOS....?
                        Archers Anwalt ist ein gutes Beispiel, allerdings auch kein Krieger, der sich damit rühmen würde, in Holosuiten Kinder zu massakrieren. Gleiches gilt für den Arzt, B´elana ist soviel Klingone wie Spock einer ist.

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                          Was ist denn Ehre?

                          Da geht das Problem doch schon los. Wird immer persönlich, regional, kulturell und epochal gebildet und verstanden und immer vom Betrachter beurteilt.
                          Was vor 70 Jahren von unserer Großeltern-Generation als ehrenhaft empfunden wurde, ist für uns vielleicht heute abstoßend.

                          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                          Das Problem ist ja, dass Worf immernoch der ehrenhafteste Klingone ist, den wir kennen lernen dürfen. Der Rest seiner Kultur ist eben nur noch kranker und rückständiger.

                          Im Grunde sind die Klingonen eine Spezies wirklich barbarischer Wilder, die viel zu früh in ihrer Entwicklung Zugriff auf den Warpantrieb erhalten haben (ironischer Weise ja vermutlich nichtmal aus eigener kreativer, wissenschaftlicher Arbeit heraus).
                          Finde das so ein wenig gönnerhaft und anmaßend. Ein Volk ist rückständig, weil es nicht deiner Deffinition von zivilisiert entspricht.
                          In 100 Jahren schütteln vielleicht die Leute den Kopf, weil du Schuhe trägst, die Kinder in der dritten Welt für Hungerlöhne zusammengenäht haben. Empfinden es dann vielleicht als barabarisch, dass dein gelebter Luxus udn dein Geiz auf dem Rücken von Millionen anderer getragen wurde.

                          Glaube selbst im 24. Jahrhundert wären deine Äußerungen gegenüber Klingonen....rassistisch. Nur weil Klingonen kulturell anders sind, sind sie deshalb nicht babarischer.

                          Die Jem`hadar hingegen sind natürlich in keinster Weise ehrenhaft, denn sie haben keine Entscheidungsfreiheit.
                          Entscheidungsfreiheit:

                          "wenn ich in einem Kriege einberufen werde, ist dieser Krieg mein Krieg, weil ich jederzeit mich ihm hätte entziehen können durch Selbstmord oder Fahnenflucht: Diese äußersten Möglichkeiten sind diejenigen, die uns immer gegenwärtig sein müssen, wenn es darum geht, eine Situation ins Auge zu fassen. Da ich mich nicht entzogen habe, habe ich ihn gewählt; das kann aus Energiemangel oder aus Feigheit gegenüber der öffentlichen Meinung geschehen, weil ich nämlich gewisse Werte höher schätze als eben den einer Weigerung, in den Krieg zu ziehen (die Hochschätzung seitens meiner Angehörigen, die Ehre meiner Familie usw.) Wie dem auch sei, es handelt sich um eine Wahl. Diese Wahl wird in der Folge ununterbrochen bis zum Ende des Krieges wiederholt"
                          (Jean Paul Satre über absolute Freiheit)

                          Wie wir durch DS9 wissen, haben sich schon Jem' Hadar Vorta widersetzt und versucht sich der White-Abhängigkeit zu entziehen.

                          Aber in der Regel folgen sie ihrer "Bestimmung"
                          Genetisch konditioniert, abhängig durch das White UND durch ihren Glauben an die Gründer und ihren auferlegten Korpsgeist gebunden. Die Jem'Hadar deffinieren ihre Ehre eben über ihre absolute Treue.
                          Das macht sie nicht mehr oder weniger unehrenhafter.

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Und deshalb ist es kein Opfer, sie hatten nie ein Leben.
                          Weil sie genetisch erzeugt wurden und auf Krieg konditioniert sind, quasi es ihnen von ihren Vorgesetzten vorbestimmt ist, dass sie in einer Schlacht geopfert werden und über keinerlei Privatleben verfügen.

                          Aber die Jem'Hadar sind empfindsame Wesen, die sich selbst und ihre Umwelt begreifen und das Konzept des Todes, also ihre Auslöschung verstehen. Deswegen opfern sie auch ihr Leben.
                          Sie bringen ihr Leben eben den Gründern dar, als Teil ihres höheren Seins.
                          "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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                            Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                            Was ist denn Ehre?



                            Finde das so ein wenig gönnerhaft und anmaßend. Ein Volk ist rückständig, weil es nicht deiner Deffinition von zivilisiert entspricht.
                            Ich denke, damit kann ich so gerade noch leben.
                            Und es besteht schon ein Unterschied, ob man ein TShirt für 5 Euro am Leib trägt, oder bewusst Massaker an Frauen und Kindern nachspielt. Zumindest für mich.

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                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                              Äh, Gorkon, einer aus TOS....?
                              Der Kanzler aus STVI.


                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                              B´elana ist soviel Klingone wie Spock einer ist.
                              Sie ist zur Hälfte Klingone Spock nicht. Selbst ihr Vater sieht sie als Klingonin, auch Paris sagt das von Zeit zu Zeit.

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                              Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                              Glaube selbst im 24. Jahrhundert wären deine Äußerungen gegenüber Klingonen....rassistisch. Nur weil Klingonen kulturell anders sind, sind sie deshalb nicht babarischer.
                              Sie sind nicht rassistisch, er hat sich ganz klar auf die Kligonen bezogen die wir sahen und deren Handlen beurteilt, daran ist nichts rassistisches. Wenn ich zwanzig Polen kenne und alle 20 sind Autodiebe ist es nicht rassistisch zu sagen alle Polen, die ich kenne sind Autodiebe.
                              Was er dann über die Kultur gesagt hat ist auch nicht rassistisch, anzunehmen Kultur wäre direkt an Rasse und damit an die Individuen gebunden ist hingegen rassistisch. Die Klingonen sind kulturell etwa im Mittelater, ihre Kultur hinkt ihren sonstigen Status hinterher.
                              Zitat von Qapla' Beitrag anzeigen
                              Weil sie genetisch erzeugt wurden und auf Krieg konditioniert sind, quasi es ihnen von ihren Vorgesetzten vorbestimmt ist, dass sie in einer Schlacht geopfert werden und über keinerlei Privatleben verfügen.

                              Aber die Jem'Hadar sind empfindsame Wesen, die sich selbst und ihre Umwelt begreifen und das Konzept des Todes, also ihre Auslöschung verstehen. Deswegen opfern sie auch ihr Leben.
                              Sie bringen ihr Leben eben den Gründern dar, als Teil ihres höheren Seins.
                              Sie sind zu keiner Zeit Herren ihres Lebens, meiner Ansicht nach ist das kein Opfer, sie haben keine Wahl und sie bringen nichts dar worüber sie verfügen könnten.

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                                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                                Und es besteht schon ein Unterschied, ob man ein TShirt für 5 Euro am Leib trägt, oder bewusst Massaker an Frauen und Kindern nachspielt. Zumindest für mich.
                                Yeah.^^ Nichts verstanden, wenn ich sowas lese. "äh zwischen Massenmord und billig Tshirt tragen ist ein Unterschied"
                                Wow...dass ich aufgezeigt hab, dass heutiges gesellschaftliches Handeln übermorgen als unehrenhaft oder unmorailisch gelten kann...
                                naja, lassen wirs gut sein.

                                Sie sind nicht rassistisch, er hat sich ganz klar auf die Kligonen bezogen die wir sahen und deren Handlen beurteilt, daran ist nichts rassistisches.
                                mh...gesehn und beurteilt...

                                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                                allerdings auch kein Krieger, der sich damit rühmen würde, in Holosuiten Kinder zu massakrieren.
                                Unsinn.

                                Wenn ich zwanzig Polen kenne und alle 20 sind Autodiebe ist es nicht rassistisch zu sagen alle Polen, die ich kenne sind Autodiebe.
                                Richtig, aber der nächste Schritt ist zu sagen: Alle Polen sind Autodiebe.

                                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                                Im Grunde sind die Klingonen eine Spezies wirklich barbarischer Wilder
                                In unserem Beispiel zeig ich dir dann einen Polen, der ehrlich und hart legal arbeitet und ein netter Mensch ist.

                                Damit ist dann "Alle Polen sind Autodiebe" widerlegt und man tut den Polen unrecht.

                                Gegenbeispiele für "Alle Klingonen sind barbarische Wilde" haste selber schon gebracht, Tibo.

                                Dass die klingonische Kultur kriegerischer und archaischer ist, kein Zweifel, aber ob sie deswegen besser oder schlechter ist, wage ich zu bezweifeln.
                                Man könnte bei der Föderation auch die These aufstellen, dass sie falsch und verlogen ist und bei jeder Gelegenheit die oberste Direktive über Bord wirft oder amoralisch handelt. Wenn man eben die entsprechenden Personen und Situationen anführt.
                                "Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)

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