Wie realistisch ist ein (dauerhafter) Frieden mit dem Dominion? - SciFi-Forum

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Wie realistisch ist ein (dauerhafter) Frieden mit dem Dominion?

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    Wie realistisch ist ein (dauerhafter) Frieden mit dem Dominion?

    Hallo allerseits,

    ich habe gerade meinen ersten kompletten Re-Run von DS9 hinter mir, vorher habe ich ca. 90% der Folgen unsystematisch gesehen, als sie damals noch bei SAT1 im Nachmittags-/Samstagprogramm liefen. Der Durchlauf hat meine Meinung bestätigt, dass DS9 die beste ST-Serie ist: die bis in die zahlreichen wiederkehrenden Nebenrollen vielschichtigen, klasse besetzten Charaktere und deren Entwicklung, die vielen Handlungsstränge, die über die ganze Serie immer wieder aufgegriffen und weitergeführt werden und natürlich die erst langsam aufgebaute und dann in einem langen Krieg mündende Bedrohung durch das Dominion: Einfach klasse!
    Mit dem Ende des Krieges habe ich aber ehrlich gesagt so meine Probleme. Erstens kommt er mir in der letzten Phase etwas sehr schnell: Es wird eigentlich immer gesagt, dass der Krieg für die Föderation schlecht läuft, dann wird es mit dem Eintritt der Romulaner etwas besser, bevor die Lage dann mit der Energiedämpfungswaffe der Breen wieder katastrophal aussieht. Dann findet sich eine Gegenmaßnahme dafür und auf einmal zieht das Dominion sich in den cardassianischen Raum zurück und verliert die Alles-oder-Nichts-Schlacht, obwohl vorher schon über einzelne Systeme gesagt wird, dass sie uneinnehmbar für die Allianz wären (z. B. die eine Selbstmordmission, auf die Gowron beinahe Martok geschickt hätte). Auch die Gründerin lässt sich von Odo sehr schnell überzeugen: Vom Genozid-Befehl an den Cardassianern und einer Wir-geben-niemals-auf-Haltung zur Kapitulation braucht es nur eine sehr kurze Verbindung mit Odo und die Heilung von einer tödlichen Krankheit, mit der sie und ihr Volk von ihrem Kriegsgegner absichtlich infiziert wurden und die Odos Lobeshymne auf die Friedlichkeit der Revolution erstmals beweisbar für die Gründer widerlegt.
    Noch krasser finde ich aber die Naivität, mit der die Föderation den Friedensvertrag feiert: Die drei größten Mächte haben die von jeglichem Nachschub aus dem Gamma-Quadranten abgeschnittene Rumpftruppe des Dominion gerade so mit allergrößter Kraftanstrengung besiegen können, mit den Romulanern und den Klingonen liegen nach Aussagen in der Serie zwei dieser Mächte nach dem Krieg militärisch am Boden. Die Kräfte des Dominion im Gamma-Quadranten sind überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, bis auf die Flotte, die im Wurmloch versenkt wurde und die in den zwei Kriegsjahren sicherlich wieder aufgebaut wurde. Allein diese Flotte hätte, wäre sie durchgekommen, den Alphaquadrant überflutet und erobert und das waren sicherlich nicht alle Streitkräfte des Dominion, sonst hätten sie ihre Gebiete im Gamma-Quadranten ja unbewacht gelassen. Sie haben die Ressourcen eines ganzen Quadranten, was hält sie davon ab, den Friedensvertrag zu unterzeichnen und eine Woche später mit einer riesigen Streitmacht den Alpha-Quadranten zu erobern?
    Ja, sie haben aufgegeben, einen Vertrag unterschrieben und Odo kann sie womöglich von der Friedlichkeit der Föderation überzeugen, aber das sind nicht genug Argumente für die traumwandlerische Sicherheit, mit der die Föderation diesen Sieg begeht.
    Nicht falsch verstehen, ich finde die Serie immer noch nahezu perfekt, aber dieses oben beschriebene Problem hatte ich mit DS9 schon immer. Meine Hoffnung, durch meine erste systematische Sichtung Antworten darauf zu finden, haben sich leider nicht bestätigt, eher das Gegenteil. Vielleicht könnt ihr mir helfen?

    #2
    Es war ein sehr schwieriger, verlustreicher Krieg, der nur "gewonnen" werden konnte durch den temporalen Zusammenschluss der großen Mächte des Alpha/Beta-Quadranten. Und wie Du sagtes der Sieg kam zu schnell und zu einfach, zu simpel. Realistisch ist das Szenario dazu nicht sehr. Ob der Friede dauerhaft ist kannst Du nur Hinweisen zukünftiger Ereignisse entnehmen. Eine Hoffnung gab es aber am Ende: der Einfluss Odos, der in die Verbindung zurück kehrte..

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      #3
      Das Kriegsende wurde in eine Doppelfolge gepresst, dabei hätte das Ende des Krieges sicher 3-5 Episoden vertragen.

      Es stimmt schon, dass die Streitkräfte die im Gamma Quandranten übrig waren den Alpha Quadranten sicher überrannt hätten, ich habe das aber so verstanden, dass die Propheten das nicht zugelassen hätten. Die Wurmlochwesen haben einmal eine Flotte des Dominion aufgehalten, sie hätten es sicher wieder getan, denn an der Gefahr für Bajor hätte sich bei einem Dominion, dass seine Werte nicht überdenkt, nichts geändert.

      Was die Verbindung von Odo mit der Gründerin angeht gibt es zwei Gründe warum das für mich plausibel ist:
      1) Da die Ressourcen des gesamten Dominion nicht ausgereicht haben die Krankheit zu heilen war Odo ihre letzte Chance. Die Bedinung der Kapitualtion anzunehmen um das Aussterben ihres Volks zu verhindern war absolut richtig. Wie schon erwähnt gab es im Gamma Qadranten noch große Kräfte des Dominion, die Föderation hätte sich an einer Invasion des Gamma Quadranten nicht beteiligt, die Klingonen und die Romulaner wären keine Bedrohung für das Gamma-Dominion gewesen, selbst eine Flotte aus Föderation, Klingonen, Romulaner, Cardassianer und Breen hätte die Heimatwelt der Gründer kaum erreicht. Abgesehen davon brauchen diese Mächte ihre Schiffe für den Wiederaufbau.

      2) Wie wir in kleinen Dosen über mehrere Episoden erfahren haben ist die Verbindung mehr als nur der Austausch von Informationen. Wenn die Überzeugung einer Sache, in dem Fall Odos Vertrauen und Erfahrungen in die Solids, nicht verbal weitergegeben werden müssen, sondern nicht nur auf sachlicher sondern vor allem auch auf emotionaler Ebene praktisch 1:1 in der Verbindung vererbt werden können ist eine große Zeitspanne nicht notwendig. Als Beispiel dafür führe ich Spocks Gedankenverschmelzung mit Picard an, Spock hat da in wenigen Minuten mehr über die Gedankenwelt Sareks erfahren als Picard ihm in mehreren Stunden hätte erzählen können.

      Ich interpretiere die Situation ende 2375 so:
      Der Krieg im Alpha Quadranten ist vorbei, die Föderation, die Klingonen, die Romulaner und auch die Cardassianer lecken ihre Wunden. Alle beginnen mit dem Wiederaufbau.
      Der Gamma Quadrant hat den Krieg nur beobachtet, nicht durchleidet. Eine andere Welt die durch eine von dem Wurmlochwesen "bewachten" Passage getrennt ist.

      Unter diesen Umständen eigendlich die perfekte Situation für die Föderation um das zu machen was sie am besten kann.
      - Odo heilt die gesamte Spezies der Gründer und hilft ihnen zu differenzieren zwischen den Moralvorstellungen von Sektion 31 und dem deutlich größeren Rest der Föderation. Weiters kann er seine Erfahrungen als einer der 100 weitergeben.
      - Die Föderation kann auf diplomatischen Wege und auch in Form von irgendwelchen Missionen über längeren Zeitraum Vertrauen aufbauen und die Gründer davon überzeugen, dass die Solids keine Bedrohung für ihr Überleben darstellen.

      Doch, ich glaube Frieden wäre bei diesem Kriegsende sicher möglich.

      Episoden und Filme - Chronologische Reihenfolge (verlinkt)

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        #4
        Ich sehe das ganz ähnlich wie Combs.

        Die Propheten haben das Wurmloch praktisch abgeriegelt. Da kommt kein Schiff des Dominion durch. Aber du musst es auch aus einer anderen Perspektive sehen. Das Dominion hat sich im Gammaquadranten bestimmt einige Feinde gemacht. Du kannst nicht einfach Truppen in einer Diktatur abziehen und hoffen, dass sich nicht überall Rebellengruppen bilden. Das Dominion kann garantiert die Föderation überrennen, aber das entstehende Machtvakuum könnte zur gleichen Zeit das Dominion implodieren lassen.

        Am Ende standen die Gründer mit dem Rücken an der Wand. SIe hätten garantiert jede Welt bis zum Tod verteidigt und es hätte noch Jahre oder Jahrzehnte gedauert, bis der Krieg vorbei ist. Aber durch Odo gab es eine weitere Möglichkeit. DIe Heilung war das einzige Verhandlungsmittel, dass die Gründer überzeugen konnte, eben weil sie keine Wahl hatten.
        Und durch Odo sind sie bis auf Weiteres an diesen Frieden gebunden. Abhängig von seinem Einfluss auf die Verbindung könnte ein erneuter Krieg einen Bürgerkrieg unter den Gründern auslösen.

        Und die Föderation ist die Föderation. Natürlich feiern sie den Frieden, und wie immer sind sie dabei naiv. Das waren sie schon immer, denn sie glauben an das Gute. Das war auch in ST-VI so. Du hast in der Föderation halt diese naiven Gutpersonen, für die die Föderation steht, und die radikalen Realisten, wie Sektion 31. OK, normale Personen gibt es auch, aber die sieht man nur auf Missionen zum zweiten Kontakt.

        Also ja, der Frieden ist realistisch und sicher. Aber nicht weil sich jetzt alle mögen, sondern weil niemand einen 2. Krieg anfangen kann. Es liegt jetzt in den Händen der Diplomaten dafür zu sorgen, dass es auch so bleibt.

        Und wenn ich mich richtig erinnere, dann war der Friedensvertrag sehr neutral. Die Breen sind mit einem blauen Auge davongekommen, obwohl sie eine Hauptschuld tragen. Das Dominion musste sich nur zurückziehen. Es war praktisch das genaue Gegenteil vom Versailler Vertrag. Das Dominion hat somit auch keinen Grund den Vertrag zu brechen.

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          #5
          Erstmal danke für eure Antworten!
          Natürlich hat der Friede zumindest rund 25 Jahre gehalten wie wir seit PIC wissen. Aber dass etwas im Nachhinein funktioniert heißt ja nicht, dass es auch wahrscheinlich war, dass es funktioniert.
          Die "Blockade" des Wurmlochs hatte ich so verstanden, dass die Propheten sie nur während des Krieges aufrecht erhielten. Nach einem Friedensschluss wäre es nicht sehr diplomatisch, das Dominion weiter in den Gammaquadranten zu sperren, während Föderationsschiffe fröhlich den Gammaquadranten besuchen dürfen.
          Mein Problem mit Odos Verbindung zu der Gründerin ist gar nicht mal so sehr die Dauer, da natürlich dort mehr und schneller Informationen, Eindrücke und Gefühle übermittelt werden können als mündlich. Ich frage mich nur, warum die Gründerin sich jetzt von ihm von den Solids überzeugen lässt bzw. warum und wie er die große Verbindung überzeugen soll, wenn es vorher nicht geklappt hat. Er war ja schon öfter mit ihr und der Verbindung verbunden und da hat er sie auch nicht überzeugen können. Das Argument mit dem Bürgerkrieg in der Verbindung verstehe ich. Eigentlich muss Odo gar nicht alle oder die Mehrheit überzeugen, eine Minderheit, die groß genug ist, reicht aus. Aber auch hier: Das hat er in den bisherigen Verbindungen auch nicht geschafft und die Krankheit macht auch nicht gerade Werbung für die Föderation (ob die Gründer gewillt sind zwischen Föderation und Sektion 31 zu differenzieren, wage ich zu bezweifeln, selbst einige in der Föderation und auch Odo selbst halten das auch nur für einen Taschenspielertrick).
          Dass das Dominion in der Situation unterschreibt, geschenkt, das ist klar. Ich frage mich wie gesagt nur eher, warum sie sich daran gehalten haben (vorausgesetzt, das Wurmloch ist offen, das Argument killt natürlich alles ). Die Streitmacht, die im Wurmloch verschwand, hätte ausgereicht, um den Alphaquadranten zu erobern und war mit Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Machtposition im Gammaquadranten offensichtlich entbehrlich. Warum dann nicht nochmal eine solche Flotte schicken? Zeit genug zum Wiederaufbau gab es ja im vom Krieg unberührten Gammaquadranten.
          pollux83 : Erfährt man im Canon irgendwo etwas über den Inhalt des Friedensvertrags? Das würde mich sehr interessieren.

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            #6
            Zitat von Darkwing Beitrag anzeigen
            Die Streitmacht, die im Wurmloch verschwand, hätte ausgereicht, um den Alphaquadranten zu erobern und war mit Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Machtposition im Gammaquadranten offensichtlich entbehrlich. Warum dann nicht nochmal eine solche Flotte schicken? Zeit genug zum Wiederaufbau gab es ja im vom Krieg unberührten Gammaquadranten.
            pollux83 : Erfährt man im Canon irgendwo etwas über den Inhalt des Friedensvertrags? Das würde mich sehr interessieren.
            Die Flotte hätte gereicht um die Pattsituation zu kippen. Ob es wirklich gereicht hätte den Krieg zu entscheiden liegt in den Händen der Schreiber.

            Was den Friedensvertrag angeht, da kenne ich keine Quellen. Ich habe es mir aus dem in der Serie gesagtem zusammengereimt. Da war man einfach froh den Krieg endlich zu beenden und hat keine weiteren Forderungen an die Gründer gemacht. Bei den Breen sollte es ähnlich abgelaufen sein. Klingonen und Romulaner werden sicherlich etwas gefordert haben, aber es wird sich im Rahmen gehalten haben, heißt keine Gebietsabtretungen oder Ähnliches.

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              #7
              Also aus meiner Sicht war das Finale zwar gelungen, die letzten zehn Teile, es wurde noch alle handlungsstränge relativ zufrieden abgeschlossen, aber auch ich fand den finalen Schluss etwas zu schnell.

              1. Die Verbindung mit der Gründerin, und dass sie dann sofort akzeptierte was den Krieg beendete.
              Ich denke das lag daran begründet dass man nicht noch mehr Episoden für den Schluss hatte.

              Aber ich habe mir ein relativ zufriedenstellende Erklärung dafür gebastelt die mir reicht.

              Keiner weiß wie das zeitempfinden bei einer Verbindung ist.. und niemand weiß wie viel Informationen sie in der kurzen Zeit austauschen können oder nicht.

              Für mich war es so dass innerhalb dieser kurzen Zeit einfach unglaublich viele Informationen ausgetauscht wurden ohne Worte darüber verlieren zu müssen, weshalb dann der Frieden so schnell kam

              2.
              Mehr gestört hat mich dass die eigentliche Geschichte des Krieges beendet war und bei der abschlussfeier plötzlich Sisko noch das Abgesandten Ding durchziehen musste, was für mich letztlich die Dramaturgie störte.

              Denn es wäre plausibler gewesen das irgendwie so zu schreiben, das wären die Schlacht stattfindet, Sisko plötzlich aus welchem Grund auch immer zu den Feuer Höhlen transportiert wird und dort zeitgleich das Finale mit in Pah Geistern bestreitet.

              Das ist übrigens ein Punkt der mir bei Deep Space Nine immer nicht so gut gefallen hatte:

              Die anfänglich interessante Geschichte und die wurmloch Wesen, wurde mir Stück für Stück zu künstlich auf Fantasy religiöses Getue aufgebauscht zwischen Teufel und Gott, letztlich.

              Außerdem waren wir die Wohnung noch wesentlich sie lieber nenne viel zu mächtig, sodass sie einfach mal in der fünften Staffel eine ganze Flotte in Luft aufgelöst haben.

              Das ganze hat mir ein wenig den scifi aspekt der Serie ein wenig geschmälert...

              Verstehe mich nicht falsch, Deep Space Nine ist die allerbeste Serie von Star Trek bisher.

              Da kommt selbst das wirklich gelungene Star Trek Enterprise nicht mit..

              So gesehen ist das bei den Space Nine für mich Kritik auf hohem Niveau.

              Ob der Frieden wirklich dauerhaft wäre, ist letztlich offen gelassen worden.

              Und ist ja auch immer so das ein Frieden nicht dauerhaft gültig sein muss...

              Nehmen wir an es gäbe eine achte Staffel. Odo wäre zurückgekehrt (sorry ist nicht gebrüllt will es nur betonen; WAS ER TUN WOLLTE, ARME KIRA DAS MUSS JA VOLL DIE GROSSE LIEBE GEWESEN SEIN VON IHNEN ZU IHR DASS ER SIE PLÖTZLICH SITZEN IST )

              Dann muss es ja nicht heißen dass er in der großen Verbindung alle wechselbälger überzeugt.

              Und selbst wenn alle wechselberger überzeugt müssen sich die Jemhada, die Vorta und alle anderen Verbündeten die es noch so gab zu 100% dran halten.

              Es wird immer welche geben die den Frieden ablehnen, und ein solcher Frieden unter diesen Umständen ist sicherlich noch sehr fragil..

              Es braucht nur jemand zur falschen Zeit am falschen Ort etwas falsches zu tun und schon könnte das ganze wieder eskalieren.

              Oder das eine andere macht die Schwächung ausnutzt, und alle bisher am Krieg beteiligten Völker total verblüfft sind.

              Nehmen wir an die iconianer sind nicht ausgestorben, falls Sie von der ganzen Geschichte Wind bekommen haben, könnten sie jetzt einfach wieder eine neue Invasion Plan.

              Oder es findet jemand den drehkörper der Zeit und reist in die Vergangenheit und ändert die Geschehnisse, weil er mit dem bisherigen Verlauf des kriegsendes nicht zufrieden ist.

              Fazit möglich wäre alles nach einem kriegsende, so gesehen finde ich den Frieden gar nicht so unrealistisch wie er jetzt ist ...

              Einzige Star Trek Serie ein richtiges Ende bekommen hat, mit letztlich zehn teilen..

              Und die rückblicke auf die verschiedene Jahre waren einfach wundervoll







              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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