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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenEs gibt Gerüchte um O'Brien, der in LD auch kurz Erwähnung findet. Aber unbestätigt und wohl auch noch nicht entschieden so wie es klingt. Klar ist nur Guinan, wahrscheinl sind LaForge und Q
Bei PIC bin ich eher skeptisch. Wobei man den Riker/Troi-Auftritt dort recht gut hinbekommen hat. Auch hat mir Picard selbst großteils gefallen (über das JL sollte der Mantel des Schweigens gebreitet werden ). Könnte ich mir vorstellen, aber sollte halt nicht zu viel werden und ihn bitte nicht alles Icheb, Hugh und Co umbringen.
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ich würde mir wünschen das mit den Figuren die wiederkehren ehrenvoll umgegangen wird und sie nicht einfach nur verheizt werden so wie in der ersten Staffel von Star Trek Picard..
und ich würde mir wünschen dass man ein normales Raumschiff sieht in einer normalen Crew . Dieses klassische sternenflotten Gefühl hat mir echt gefehlt...
übrigens habe ich überhaupt nichts gegen eine Star Trek Serie mit alten star trek schauspielern, so waren schon die TOS Filme spielfilme die den Namen (R)ENT(n)ERPRISE verdient, aber da waren die Figuren wirklich gut geschrieben (zumindest bei den Filmeb 2 bis 6)...
im Gegenteil würde ich es sogar begrüßen mal alte Helden zu sehen, um nicht immer das Hollywood ideal mit den jungen Darstellern zu sehen......
Auch habe ich kein Problem damit dass manche Figuren schwul oder lesbisch sind, oder transsexuell, solange es einfach normal und glaubwürdig erzählt ist... ich merke wie viel Aggression teilweise deswegen von manchen Schreibern hier durchkommt... Es kommt doch immer auf die Inszenierung an ob etwas funktioniert oder nicht...
Bestes Beispiel, es gibt Schwulenfilme, wie brokeback mountain, das kuckucksei, beautiful thing, die Konsequenz, usw... Die echt gelungen sind, dann gibt es aber auch Filme die homosexualität beinhalten die leider echt schlecht gemacht sind...
Und das gilt doch für alle Genres von Filmen und Serien...
ich lasse mich einfach überraschen was jetzt auf uns zukommt
und ob alte Schauspieler der alte Serien auftauchen, da würde ich tendenziell erstmal nichts dagegen haben...
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich kann darauf verzichten, dass lieb gewonnene Charaktere mal eben ohne Sinn abgeschlachtet werden oder dass Beshir Ezri verlassen hat, da er sich neuerdings als Transfrau zu was auch immer identifiziert und eine objektsexuelle Beziehung mit einem Replikator führt, damit die SJWs auf Twitter in ihrer Blase die Serie abfeiern.
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Zitat von Dominion Beitrag anzeigenich würde mir wünschen das mit den Figuren die wiederkehren ehrenvoll umgegangen wird und sie nicht einfach nur verheizt werden so wie in der ersten Staffel von Star Trek Picard..
Auch habe ich kein Problem damit dass manche Figuren schwul oder lesbisch sind, oder transsexuell, solange es einfach normal und glaubwürdig erzählt ist... ich merke wie viel Aggression teilweise deswegen von manchen Schreibern hier durchkommt... Es kommt doch immer auf die Inszenierung an ob etwas funktioniert oder nicht...
Für mich war Discovery absolute Grütze. Vor allem weil die Story bzw. das Drehbuch super mies war und für mich das Star Trek Franchise und der Canon hart vergewaltigt wurde.
Und um da den Bogen zu schlagen fast alle heterosexuellen weißen Männer waren Bösewichte...
Irgendwie kann das auch keine Lösung sein...
Ist für mich eben gerade Schubkastendenken und Klischees bedienen, wenn man anders sein überbetont. Der Chefingenieur der Discovery war das Parade-Klischee eines zickigen lauchigen Homosexuellen und sein Partner der Doktor ein Parade-Kliischee eines lauchigen hyperemotionalen Homosexuellen...waren muss man Homosexualität so inszenieren?
Einer meiner Lieblings-Helden aus der Titan-Romanreihe war Ranul Keru, der bärtige homosexuelle Sicherheitsoffizier, der immer einen coolen Spruch auf den Lippen hatte.
Ich hätte es auch irgendwie cool gefunden, wenn Garak homosexuell gewesen wäre und sich was mit dem Doktor ergeben hätte. Cool erzählt wäre es auf jeden Fall. So hat die Sache mit Ezri natürlich auch prima gepasst.
Also, ich bin voll bei dir: Es geht um die Inszenierung und die Plausibilität. Aber man hat eben bei neuen Serien schlicht das Gefühl, dass etwas abgearbeitet, reingepresst oder überbetont wird, was dem Ganzen manchmal mehr schadet als nützt. In Picard war es im Rahmen.
Habe ich etwas dagegen, dasss Seven lesbisch ist? Nein. Hätte man aber cooler erzählen können, so wie es erzählt wurde war es reingepresst und nach Prinzip Checkliste.
"Zu siegen, heißt leben!" (Jem'Hadar)
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Nach all den Erfahrungen, die ich über die ganzen letzten Jahrzehnte mit Reboots und wiederkehrenden Film- und Fernsehserien, samt der entsprechenden Schauspieler und ihren Rollen gemacht habe, ist es meist besser, wenn die Akte einer in sich abgeschlossenen oder zu weit entfernten Sache nicht wieder aufgemacht wird. Zu hoch ist einfach die Chance, dass damit der Mythos und die Qualität der Serie selber zunichte gemacht wird.
Bestes Beispiel ist für mich die Serie Picard. Das hat schon sehr an meinem Bild zu Jean-Luc Picard gekratzt.
Deep Space 9 ist so toll und auf einem so hohem Niveau, da wäre es ohnehin sehr schwierig da noch einmal was Gutes hinzu zu fügen. Gleichzeitig halte ich es nicht für so gut, die alten Gesichter noch einmal in ihren Rollen wieder zu sehen, da es mittlerweile fremd wirken würde, die gleiche Mannschaft, nur gealtert zu sehen.
Wenn Deep Space 9, dann bitte unter anderem Namen mit einer anderen Crew an einem anderen Ort mit einer neuen Handlung. Da sogar gerne, auch im Star Trek Universum, hier allerdings mit der Ausnahme, dass man doch bitte so inspirierende Folgen wie beim Vorbild oder wie bei TNG hätte. Alleine hier hätte ich leider meine Zweifel, da keine der neuen Serien auch nur in die Näher der 90er Jahre Serien kommt, was die Qualität der Stories angeht.
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