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    Eddingtons Werdegang

    Hallo erstma...

    Ich habe letztens die DS9-Folge "In eigener Sache" gesehen, in der Michael Eddington zum Marquis rüberwechselt. Einerseits finde ich diesen Schachzug sehr gelungen, andererseits sind mir da aber ein paar kleine Fehlerchen aufgefallen.

    1. Die Sternenflotte muss Eddington ja sehr vertraut haben, weil er ja IMO auf DS9 gekommen ist, um Odo zu ersetzen, dem sie eben nicht zu sehr getraut hat. Okay, da kann ich mir selber eine Erklärung geben: Sie haben sich geirrt.
    2. In "Der geheimnisvolle Garak Teil 2" stellt Eddington sich gegen Sisko, weil dieser sich gegen das Kommando gestellt hat. Warum tut er das? Müsste er Sisko in diesem Punkt nicht eigentlich verstehen?

    #2
    Zu 1: Ja, sie haben sich wohl geirrt

    Zu 2: Vielleicht versteht Eddington Sisko ja, aber der Befehl kam nun mal von ganz oben und stand nicht mit seinen Marquis-Zielen im Widerspruch. Um sich das Vertrauen der Sternenflotte zu verdienen ist er eben besonders bedacht darauf Befehle und Vorschriften genau zu beachten.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #3
      Was ich an der ganzen Eddington Sache so schade finde ist dass die Autoren meiner Meinung nach eine große Chance verpasst habe.
      Ich finde sie hätten Eddington "netter" darstellen sollen.
      Es ist recht leichteinen Charakter zum Verräter / Überläufer werden zu lassen der nicht gerade sympatisch ist.
      Aber spannender, überraschender und unter Umständen auch Folgenreicher ist es doch wenn man einen etwas beliebteren Charakter überlaufen lässt.
      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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        #4
        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        1. Die Sternenflotte muss Eddington ja sehr vertraut haben, weil er ja IMO auf DS9 gekommen ist, um Odo zu ersetzen, dem sie eben nicht zu sehr getraut hat. Okay, da kann ich mir selber eine Erklärung geben: Sie haben sich geirrt.
        Ja haben sie wohl, denn anscheindend hat Eddington bisher alle Aufgaben pflichtbewusst und gut erledigt. Ich denke mal, da hab es keine Möglichkeit für die Sternenflotte, seine Sympathien für den Maquis zu bemerken.


        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        2. In "Der geheimnisvolle Garak Teil 2" stellt Eddington sich gegen Sisko, weil dieser sich gegen das Kommando gestellt hat. Warum tut er das? Müsste er Sisko in diesem Punkt nicht eigentlich verstehen?
        Wieso sollte er ihn verstehen? Eddington war zu diesem Zeitpunkt ja noch neu auf der Station, und ich denke mir, er fand es nicht wirklich schrecklich, Odo auf sich allein gestellt auf der Angriffsflotte zu lassen, egal ob sie Erfolg hat oder nicht. Eddington hat hier nur die Befehle ausgeführt, die er vom Sternenflottenkommando bekam.

        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
        Was ich an der ganzen Eddington Sache so schade finde ist dass die Autoren meiner Meinung nach eine große Chance verpasst habe.
        Ich finde sie hätten Eddington "netter" darstellen sollen.
        Es ist recht leichteinen Charakter zum Verräter / Überläufer werden zu lassen der nicht gerade sympatisch ist.
        Aber spannender, überraschender und unter Umständen auch Folgenreicher ist es doch wenn man einen etwas beliebteren Charakter überlaufen lässt.
        Stimmt, das hätte man schon machen können. Denn immerhin bekam Eddingtons Charakter vor seinem Seitenwechsel eigentlich kaum Tiefgang. Er war halt nur da, erledigte seine Aufgabe, und das wars schon. Und für Siskos Behauptung, er hätte Eddington mal mit in die Holosuite genommen, gab es auch gar keine Andetungen, das hat sich der Autor wohl aus dem Hut gezaubert.
        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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          #5
          Zitat von garakvsneelix
          2. In "Der geheimnisvolle Garak Teil 2" stellt Eddington sich gegen Sisko, weil dieser sich gegen das Kommando gestellt hat. Warum tut er das? Müsste er Sisko in diesem Punkt nicht eigentlich verstehen?
          Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ganz einfach. "Der geheimnisvolle Garak" wurde ein Jahr vor "In eigener Sache" produziert. Damals dachte noch keiner der Autoren daran, dass Eddington in Wirklichkeit "böse" ist.

          Zitat von Mr. Viola
          Stimmt, das hätte man schon machen können. Denn immerhin bekam Eddingtons Charakter vor seinem Seitenwechsel eigentlich kaum Tiefgang. Er war halt nur da, erledigte seine Aufgabe, und das wars schon. Und für Siskos Behauptung, er hätte Eddington mal mit in die Holosuite genommen, gab es auch gar keine Andeutungen, das hat sich der Autor wohl aus dem Hut gezaubert.
          Das fand ich auch sehr schade. Leider hat den Autoren offenbar der Weitblick gefehlt, den Verrat von Eddington schon einige Episoden früher vorzubereiten. Das ist ein Phänomen, das man ganz häufig bei Star Trek findet – ich denke hier zum Beispiel an die Sache mit Bashir's genetischer Aufwertung. Da merkt man halt, dass DS9 eben doch ein Kind der 80'er Jahre ist.
          Mein Profil bei Last-FM:
          http://www.last.fm/user/LARG0/

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            #6
            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ganz einfach. "Der geheimnisvolle Garak" wurde ein Jahr vor "In eigener Sache" produziert. Damals dachte noch keiner der Autoren daran, dass Eddington in Wirklichkeit "böse" ist.
            So wirds vermutlich sein.
            Aber: Die Bemerkung von Sisko -er habe sich bislang immer auf das Wort derer verlassen, die diese Uniform tragen, passt einfach wie die Faust aufs Auge, sowohl in Hinsicht auf Eddingtons Verrat als auch bezüglich Siskos späteren Rachefeldzug.

            Das fand ich auch sehr schade. Leider hat den Autoren offenbar der Weitblick gefehlt, den Verrat von Eddington schon einige Episoden früher vorzubereiten. Das ist ein Phänomen, das man ganz häufig bei Star Trek findet – ich denke hier zum Beispiel an die Sache mit Bashir's genetischer Aufwertung. Da merkt man halt, dass DS9 eben doch ein Kind der 80'er Jahre ist.
            So schlimm finde ich das nicht.
            1:Es gibt ja bekanntlich einige Angehörige der Sternenflotte, die unbemerkt für oder mit dem Maquis arbeiten. Wenn sich ein Mitglieder der DS9-Besatzung als solches Mitglieder herausstellt ist es nicht so außergewöhnlich, als das man es lange vorankündigen müsste.
            2:Wie hätte man es denn vorbereiten sollen? Eddington ist sicher nicht so blöd bei einer Einsatzbesprechung plötzlich politische Reden gegen das Cardassianer-Abkommen zu schwingen.
            3: Im Gegensatz zu Bashir war Eddington nie Hauptcharakter, sondern lediglich Nebendarsteller nicht weit über der Größenordnung dieses Sicherheitsoffiziers Benn aus der 1. Staffel. Nur mit dem Verrat hat man es überhaupt geschafft aus Eddington noch einen interessanten Charakter zu machen.
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              #7
              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ganz einfach. "Der geheimnisvolle Garak" wurde ein Jahr vor "In eigener Sache" produziert. Damals dachte noch keiner der Autoren daran, dass Eddington in Wirklichkeit "böse" ist.
              Ja, das ist ja eine der häufigsten Antworten auf solche Fragen, aber mich interessiert dann halt: Wie kann man solche Sachen dann doch noch irgendwie miteinander vereinen?

              Dass die Autoren zu dem Zeitpunkt einfach noch nicht wirklich viel geplant hatten, weiß ich auch

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                #8
                Zitat von KennerderEpisoden
                Wie hätte man es denn vorbereiten sollen? Eddington ist sicher nicht so blöd bei einer Einsatzbesprechung plötzlich politische Reden gegen das Cardassianer-Abkommen zu schwingen.
                Zum Beispiel hätte man, wie Mr.Viola angedeutet hat, nicht nur erwähnen sollen, dass Sisko und Eddington gemeinsam in der Holosuite waren, sondern es in einer der vorherigen Folgen tatsächlich zeigen müssen. Hier und da hätte vielleicht noch eine kleine Andeutung kommen können, die dann später für eine Art Aha-Effekt gesorgt hätte (muss ja nicht gleich eine plumpe Hassrede sein). So wie der Seitenwechsel von Eddington jedenfalls dargestellt wurde, wirkt es wie mal eben aus dem Hut gezaubert.
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                http://www.last.fm/user/LARG0/

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                  #9
                  Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                  So wie der Seitenwechsel von Eddington jedenfalls dargestellt wurde, wirkt es wie mal eben aus dem Hut gezaubert.
                  Also ich finde den Seitenwechsel von Eddingten überhaupt nicht aus dem Hut gezaubert. Er war ein fähiger Mann u. hat sich eben einen guten Zeitpunkt ausgesucht um offiziell rüber zu wechseln. Und soweit ich mich erinnern kann ging es ja um die Replikatoren die nach Bajor od er so gelifert wurden. Die abzufangen war sicher ein sehr interessantes u. vor allem lohnendes Ziel um die Seiten zu wechseln. Immerhin hat es dem Maquis ja sicher geholfen, dass er Replikatoren "mitgebracht" hat.

                  Zu der Folge der geheimnisvolle Garak: Ich glaube das Ziel das Sisko in dieser Folge hatte war für Eddington nicht unbedingt als primär anzusehen. Und es ist ihm sicher wichtiger einen Admiral zu gehorche als irgend einem Sternenflottencaptain, der sicherlich weniger Einflusst hat. Und dass Edington auf DS9 versetzt wurde kam wahrscheinlcih auch von einem Admiral. Captains können gewisse Personen zwar anfordern, aber die Entscheidungen treffen noch immer die Admirals.

                  @SteveCoal: Also ich denke sie haben Eddingten nicht als Bösen dargestellt. Er hat eben für das gekämpft woran er geglaubt hat, also zumindestens für mich ist er überhaupt nicht böse rübergekommen. Es gibt eben noch Leute die sich für was einsetzen an das sie glauben u. dabei an ihre Grenzen gehen und alles dafür tun würden um Erfolg zu haben. Und die Geschichte mit dem Maquis ist ja zweideutig. Ich verstehe alle beiden Seiten (Föd. u. Maquis). Die Födis haben Probleme mit den Cardis deswegen u. der Maquis will nicht aus seiner Heimat vertrieben werden u. hat Probleme mit der Föd. u. den Cardis.
                  Zuletzt geändert von Aci; 03.05.2007, 08:38.
                  Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                  Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                    #10
                    Zitat von Aci Beitrag anzeigen
                    Also ich denke sie haben Eddingten nicht als Bösen dargestellt. Er hat eben für das gekämpft woran er geglaubt hat, also zumindestens für mich ist er überhaupt nicht böse rübergekommen. Es gibt eben noch Leute die sich für was einsetzen an das sie glauben u. dabei an ihre Grenzen gehen und alles dafür tun würden um Erfolg zu haben. Und die Geschichte mit dem Maquis ist ja zweideutig. Ich verstehe alle beiden Seiten (Föd. u. Maquis). Die Födis haben Probleme mit den Cardis deswegen u. der Maquis will nicht aus seiner Heimat vertrieben werden u. hat Probleme mit der Föd. u. den Cardis.
                    Ja, nicht als bösen, aber trotzdem war er immer wieder automatisch beim Zuschauer im Verdacht, wenn wirklich etwas ablief. Es wäre IMO viel schockierender gewesen, wäre jetzt z. B. Jadzia übergelaufen...

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                      #11
                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      Es wäre IMO viel schockierender gewesen, wäre jetzt z. B. Jadzia übergelaufen...
                      Genau. Oder auch Kira und wer mir noch alles einfällt. Und wäre es Odo gewesen, dann wäre es vielleicht noch schlimmer gekommen.
                      Aber dass es Eddington tat, war schon schlimm genug.
                      Wo ist der Feind?
                      PS:Bin froh, seit 4 Jahren hier zu sein.

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                        #12
                        Ja, es war ja schon ein kluger Schachzug, aber trotzdem ist es immer noch eine Schwäche der meisten (um nicht zu sagen, aller) Serien, dass zwar die Nebencharaktere die Seiten wechseln (Eddington, Dukat) können (Garak), aber die Hauptcharaktere davor immer vom großen Drehbuchautoren gerettet werden.

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                          #13
                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Aber: Die Bemerkung von Sisko -er habe sich bislang immer auf das Wort derer verlassen, die diese Uniform tragen, passt einfach wie die Faust aufs Auge, sowohl in Hinsicht auf Eddingtons Verrat als auch bezüglich Siskos späteren Rachefeldzug.
                          Gerade diese Aussage finde ich bei Sisko sehr unglaubwürdig... immerhin hat er ja schon in der Doppelfolge "Der Maquis" mitbekommen, das sein bester Freund Cal Hudson, auch Commander, zum Marquis übergelaufen ist und sich einen Mist um seine Uniform scherte....
                          Es war für Sisko keine neue Situation...
                          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                            #14
                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Es wäre IMO viel schockierender gewesen, wäre jetzt z. B. Jadzia übergelaufen... [...] Ja, es war ja schon ein kluger Schachzug, aber trotzdem ist es immer noch eine Schwäche der meisten (um nicht zu sagen, aller) Serien, dass zwar die Nebencharaktere die Seiten wechseln (Eddington, Dukat) können (Garak), aber die Hauptcharaktere davor immer vom großen Drehbuchautoren gerettet werden.
                            Klar wäre das schockierender gewesen wenn z.B. O'Brien übergelaufen wäre (ich finde, er hätte in so eine Rolle richtig gut reingepasst), aber dann müssten sich die Autoren wirklich was einfallen lassen um 1. O'Brien würdig zu ersetzten und 2. ihn auch nach seinem Überlaufen fortwährend in der Serie zu halten. Es bringt ja nichts, wenn der Überläufer (wie das bei Eddington der Fall war) nach einer Handvoll Maquis-Folgen Geschichte ist und die Serie dann ohne sein Potential (ob nun als Starfleetoffizier oder Maquis) auskommen muss.

                            Vielleicht wollten die Autoren zwar einige spannende Maquis-Folgen, aber wollten das Thema nicht endlos weiter durch die Serie ziehen. Oder ihnen war das Risiko zu hoch, einen der Hauptcharaktere dauerhaft für den Maquis zu "opfern".

                            Das ist ja gerade das schöne an B5, hier sind solche Kehrtwenden und allmähliche Wandlungen der Charaktere enthalten (Londo, Talia Winters).

                            Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                            Gerade diese Aussage finde ich bei Sisko sehr unglaubwürdig... immerhin hat er ja schon in der Doppelfolge "Der Maquis" mitbekommen, das sein bester Freund Cal Hudson, auch Commander, zum Marquis übergelaufen ist und sich einen Mist um seine Uniform scherte....
                            Es war für Sisko keine neue Situation...
                            Das stört mich auch ein wenig an der ganzen Rachefeldzug-Geschichte. Soweit ich mich erinnere trifft Sisko auf seinen alten Freund Hudson in The Maquis I/II und lässt ihn im Prinzip am Schluss einfach so ziehen. Zwei bzw. drei Staffeln später in For The Cause und Blaze Of Glory geht es um Eddingtons Überlaufen und plötzlich macht Sisko da einen riesen Wirbel drum und nimmt sein Überlaufen persönlich. Warum nicht schon in Staffel zwei, als sein angeblich so guter Freund die Uniform verrät?

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                              #15
                              Zitat von Shinji Beitrag anzeigen
                              Vielleicht wollten die Autoren zwar einige spannende Maquis-Folgen, aber wollten das Thema nicht endlos weiter durch die Serie ziehen. Oder ihnen war das Risiko zu hoch, einen der Hauptcharaktere dauerhaft für den Maquis zu "opfern".
                              Nun, man hätte es ja so wie bei Kasidy Yates machen können, die ja auch, obwohl sie dem Marquis angehört hatte, trotzdem noch ihre Rolle auch über das Ende des Marquis hinaus behalten konnte.

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