Prometheus?

[Hugh]

Ich weiß zwar nicht, ob es schon angesprochen wurde, aber die Nebulaklasse ist sehr wohl ein starkes Schiff.

Die USS Phoenix hat zum beispiel gegen ein Cardassianisches Kriegsschiff gekämpft und gewonnen.

Desweiteren hat die ist das Modul der Phoenix auf zwei Streben und hat daher ein Loch. Wodurch die Phaser auch feuern könnten.



Hugh

[squatty]

1. Das ist ein Sensormodul. Es war nur dieses 1 mal zu sehen.
2. Zu dem Zeitpunkt waren die Cardischiffen den Fedschiffen noch weit unterlegen. Das eine nebula gegen eine Galor gewonnen hat ist nicht verwunderlich.
Das änderte sich erst nachdem das Dominion die Cardischiffe aufgerüstet hatte.

[Hugh]

Original geschrieben von squatty
1. Das ist ein Sensormodul. Es war nur dieses 1 mal zu sehen.
2. Zu dem Zeitpunkt waren die Cardischiffen den Fedschiffen noch weit unterlegen. Das eine nebula gegen eine Galor gewonnen hat ist nicht verwunderlich.
Das änderte sich erst nachdem das Dominion die Cardischiffe aufgerüstet hatte.

1. Auch wenn es nur einmal zu sehen war, ist es trotzdem canon und Fakt. Es gibt eben unterschiedliche Module. Und nur weil es nur einmal vorgekommen ist, ist es für dich nicht wichtig?

2. Die Cardassianischen Schiffe waren auch schon vor dem Dominion stark. Und die Föderation hatte es im Krieg mit den Cardassianern auch nicht gerade leid. Woher hast du die Info mit der Aufrüßtung durch das Dominion?
In den ersten Staffeln gab es noch kein Dominion im AQ und trotzdem waren die Galor-Klasse schon stark.

Hugh

[squatty]

Original geschrieben von Hugh

2. Die Cardassianischen Schiffe waren auch schon vor dem Dominion stark. Und die Föderation hatte es im Krieg mit den Cardassianern auch nicht gerade leid. Woher hast du die Info mit der Aufrüßtung durch das Dominion?
In den ersten Staffeln gab es noch kein Dominion im AQ und trotzdem waren die Galor-Klasse schon stark.

In TNG hat die Ente-D ein Schiff der Galor-Klasse mit 1 Schuss kampfunfähig gemacht. Und soo viel schwächer ist die Nebula ja nicht. Aber schon etwas.
Im krieg gegen die Cardis hat die Fed diese beiden Klassen noch nicht gehabt. Und dass es eine Miranda oder Excelsior schwer hat als eines dieser beiden neuen Schiffe ist klar, oder?
Das das Dominion die Cardis aufgerüstet hat wurde mal in DS9 erwähnt. Dadurch konnten sie dann gemeinsam die Klingonen vertreiben und den Maquis ausräuchern. Und zudem war ja zu sehen, das die Cardischiffe deultich mehr ausgehalten haben als in TNG.

[space_cd]

das stimmt! die cardassianer haben nur ne chance mit nem schwarm galor-klassen-teile! oder mit dem dominion an der seite!

[Sternengucker]

Original geschrieben von squatty


In TNG hat die Ente-D ein Schiff der Galor-Klasse mit 1 Schuss kampfunfähig gemacht. Und soo viel schwächer ist die Nebula ja nicht. Aber schon etwas.

Selbst 2378 zum Ende von Voyager hin hat die Föderation noch ziemlich viele 20-60 Jahre alte Schiffe im Dienst gehabt. Auch die Galors sind also nicht nur Kanonenfutter.

Im krieg gegen die Cardis hat die Fed diese beiden Klassen noch nicht gehabt.

Welchen Krieg meinst du jetzt? Den mit O'Brien und der Rutledge? Wann war der genau? so um 2360 herum? Dann sollte es schon Nebulas gegeben haben... Angeblich sind die doch ein wenig älter als die Galaxy.

Und dass es eine Miranda oder Excelsior schwer hat als eines dieser beiden neuen Schiffe ist klar, oder?

Einspruch: Miranda und Excelsior hatten "damals" schon dieselben Rollen wie heute. Die "Dickschiffe von 2355 waren Ambassador, New Orleans, Renaissance oder auch Niagara-Klasse. Alles ungefähr dieselbe Gewichtsklasse, um die 500-550 Meter lang afaik

Das das Dominion die Cardis aufgerüstet hat wurde mal in DS9 erwähnt. Dadurch konnten sie dann gemeinsam die Klingonen vertreiben und den Maquis ausräuchern. Und zudem war ja zu sehen, das die Cardischiffe deultich mehr ausgehalten haben als in TNG.

Ja, leider....
Selbst die Hidekis

[squatty]

Original geschrieben von Sternengucker

Welchen Krieg meinst du jetzt? Den mit O'Brien und der Rutledge? Wann war der genau? so um 2360 herum? Dann sollte es schon Nebulas gegeben haben... Angeblich sind die doch ein wenig älter als die Galaxy.

Älter? Ich glaub die sind jünger, da die Galaxy sich als zu groß heraustellte und man ein kompakteres Schiff mit derselben Bauweise haben wollte.

Einspruch: Miranda und Excelsior hatten "damals" schon dieselben Rollen wie heute. Die "Dickschiffe von 2355 waren Ambassador, New Orleans, Renaissance oder auch Niagara-Klasse. Alles ungefähr dieselbe Gewichtsklasse, um die 500-550 Meter lang afaik

Aber trozdem deutlich schwächer als ihre Nachfolger.
Und du hast selbst darauf hingewiesen, dass selbst am Enbde von Voy noch jede Menge Mirandas rumfligen. das wraen damals noch deutlich mehr. Die "Dickschiffe" machen in der Regel immer den kleinsten Teil der Flotte aus. Genau wie heute auch.

[Sternengucker]

Original geschrieben von squatty

Älter? Ich glaub die sind jünger, da die Galaxy sich als zu groß heraustellte und man ein kompakteres Schiff mit derselben Bauweise haben wollte.

Hmm, schwer zu sagen, weil es kaum etwas offizielles darüber gibt, aber die Galaxys haben bis auf die Enterprise alle Nummern von 71xxx. Die Nebulas fangen in den sechzigernm an und reichen bis in die 80xxx hinein, oder auch nur 7xxxx, macht ja nix. Wenn die Nummern wirklich etwas mit dem Zeitpunkt der Planmung zu tun haben, sind die Schiffe der Nebula Klasse schon älter als die Galaxys. Wobei auch dieses Konzept nicht beweisbar ist, weil es ein paar böse Ausreisser gab. Siehe z.B. Ex Astris Scientia...

Aber trozdem deutlich schwächer als ihre Nachfolger.
Und du hast selbst darauf hingewiesen, dass selbst am Enbde von Voy noch jede Menge Mirandas rumfligen. das wraen damals noch deutlich mehr. Die "Dickschiffe" machen in der Regel immer den kleinsten Teil der Flotte aus. Genau wie heute auch.

Aber sie vergrößern die Chancen einer Streitmacht enorm. Wenn eine Galaxy es zB mit 4 oder 5 Galors augf einmal aufnehmen kann, dürfte eine Ambassador immer noch die Nase vorne haben, und eine Flotte die aus 15% Dickschiffen und einer gemischten Restbestückung besteht hat schon mal größere Chancen gegen die Cardies als eine Nur-Fregatten-Flotte (also nur Mirandas udn Co, wie Excelsior und Constellation, bzw alles was optisch aus der Movie Ära ist) .

Außerdem war die Cardassianische Flotte selbst zu DS9 Zeiten nicht die Größte. Siehe DS9-TM. Wie soll es da wohl zehn Jahre früher ausgesehen haben?
Ich denke mal die UFP Flotte hätte die Cardassianer durchaus in den Griff bekommen können, aber die Cardies haben sich dezentralisiert und mit Nadelstichen deutlich größeren Schaden angerichtet, als die Sternenflotte bereit war hinzunehmen.
So wäre auch der Friedensvertrag mit den weitgehenden Zugeständnissen der eigentlich als stärker einzuschätzenden Föderation an das eigentlich recht Schwache Cardassianische reich einfach(er) zu erklären

[Hugh]

Original geschrieben von Sternengucker
Außerdem war die Cardassianische Flotte selbst zu DS9 Zeiten nicht die Größte. Siehe DS9-TM. Wie soll es da wohl zehn Jahre früher ausgesehen haben?

Zehn Jahre früher war aber auch die Flotte der Sternenflotte um einiges Kleiner. Damals war ein verlust von 39 Schiffen ein herber Schlag.
Im Dominionkrieg hingegen nur ein geringer Verlust.

Die Flotten der verschiedenen Völker sind sowieso seit den Borg drastisch in die Höhe gegangen.

Hugh

[squatty]

Original geschrieben von Hugh
Zehn Jahre früher war aber auch die Flotte der Sternenflotte um einiges Kleiner. Damals war ein verlust von 39 Schiffen ein herber Schlag.
Im Dominionkrieg hingegen nur ein geringer Verlust.

Die Flotten der verschiedenen Völker sind sowieso seit den Borg drastisch in die Höhe gegangen.

Hugh

Der Verlust von 39 Schiffen war auch im Domminionkrieg herb.
Bei Wolf359 war es nur um so schlimmer, da zu diesem Zeitpunkt die Flotte der Fed über das gesamte Territorium verstreut war und man mit soetwas nie gerechnet hatte.
Im Dominionkrieg warenb die Schiffe auf die Front konzentriert und aus der gesamten Fed dorthin zusammengezogen. Daher fielen 39 Schiffe da nicht so stark ins Gewicht.

[Hugh]

Im Dominionkrieg gab es Mehrere Flotten mit vielen Tausend Schiffen.
Da fiehlen 39 zerstörte Schiffe nicht auf.

Aber in der Zeit von TNG hatte die Fed einfach nicht so viele Schiffe.
Die Massenproduktion wurde erst ab Wolf359 in Angriff genommen.
Man hatte zwar schon damals einige Pläne für neue Kampfschiffe und Waffen in der Schublade, aber noch keine Zeit gehabt diese Durchzuführen.
Und 39 Schiffe waren zu der Zeit von TNG einfach viel.

Hugh

[Sternengucker]

Original geschrieben von Hugh
Im Dominionkrieg gab es Mehrere Flotten mit vielen Tausend Schiffen.
Da fiehlen 39 zerstörte Schiffe nicht auf.

Aber in der Zeit von TNG hatte die Fed einfach nicht so viele Schiffe.
Die Massenproduktion wurde erst ab Wolf359 in Angriff genommen.
Man hatte zwar schon damals einige Pläne für neue Kampfschiffe und Waffen in der Schublade, aber noch keine Zeit gehabt diese Durchzuführen.
Und 39 Schiffe waren zu der Zeit von TNG einfach viel.

Hugh

IMHO falsch argumentiert.
Die meisten Excelsiors, Mirandas etc sind auch zu Zeiten von Wolf359 schon herumgefl9ogen, die Flotte ist insgesamt also gewiß kaum kleiner gewesen als 8 Jahre darauf.
Aber wie squatty schon sagte, waren damals die Schiffe weit verstreut, während des Dominionkriegs gab es garantiertt kaum noch Forschungsmissionen, sieht man die Zahl der Galaxys usw in den Schlachtflotten an. Aus den Enterprises und Co, die teilweise hundert Lichtjahre jenseits der "grenze" agiert haben, wurden also die Kernne der Verbände, die um erde, Bajor, Trill, Betazed usw zusammengezogen wurden um diese Planeten zu schützen. So sind Zahlen wie 600 Schiffe im Kampf um DS9 zu erklären, ohne von Scotty-Klonen im Schiffsbauprogramm der dflotte auszugehen.

Und btw das wirklich schmerzhafte an den 40 Schiffen die vor Wolf 359 verloren gingen war weder die schiere Anzahl noch die Demütigung einer quasi-Niederlage direkt am Solsystem sondern das Fehlen von 11.000 Hochqualifizierten Flottenoffizieren und Mannschaftsdienstgraden von einem Tag auf den anderen. Die wachsen nämlich nicht auf den Bäumen Schiffe sind leichter zu ersetzen als Personal.

Genauso wird es nicht einfach möglich sein, bedingungslos aufzurüsten und eine doppelt so große Flotte in Jahres- oder auch nur Jahrzehntesfrist aus dem Boden zu stampfen. Selbst wenn man jede Schiffscrew halbiert, ist es nicht so einfach den Ersten Offizier sofort zum Captain zu erklären, den Zweiten Offizier zum Ersten, usw. Die Leute sind nicht problemlos "hochlobbar". Und auszubilden schon lange nicht.
Woher willst du also "Tausende" Captains, Chefingenieure usw in den wenigen Jahren nehmen, ohne den Schiffen den Vorteil gut eingespielter Crews und erfahrener Ressortleiter zu nehmen, der sie im Kampf zu einem längeren Überleben befähigen soll?

Eine Aufrüstung fand statt, das Austauschen alter Schiffe gegen "brandneue" Klassen ebenfalls, aber eine Rüstung, die mehr als 250 bis 300 % der Vor-Wolf-Rüstung beträgt ist unrealistisch.

[squatty]

Original geschrieben von Sternengucker


IMHO falsch argumentiert.
Die meisten Excelsiors, Mirandas etc sind auch zu Zeiten von Wolf359 schon herumgefl9ogen, die Flotte ist insgesamt also gewiß kaum kleiner gewesen als 8 Jahre darauf.
Aber wie squatty schon sagte, waren damals die Schiffe weit verstreut, während des Dominionkriegs gab es garantiertt kaum noch Forschungsmissionen, sieht man die Zahl der Galaxys usw in den Schlachtflotten an. Aus den Enterprises und Co, die teilweise hundert Lichtjahre jenseits der "grenze" agiert haben, wurden also die Kernne der Verbände, die um erde, Bajor, Trill, Betazed usw zusammengezogen wurden um diese Planeten zu schützen. So sind Zahlen wie 600 Schiffe im Kampf um DS9 zu erklären, ohne von Scotty-Klonen im Schiffsbauprogramm der dflotte auszugehen.

Ganz meine Meinung.
Die Flottenbaueinrichtungen waren ja vorher auch schon da. Man kann ja nicht innerhalb von ein paar Jährchen seine Werftenzahl (und die der Arbeiter darin) verdoppeln oder verdreifachen.

Und btw das wirklich schmerzhafte an den 40 Schiffen die vor Wolf 359 verloren gingen war weder die schiere Anzahl noch die Demütigung einer quasi-Niederlage direkt am Solsystem sondern das Fehlen von 11.000 Hochqualifizierten Flottenoffizieren und Mannschaftsdienstgraden von einem Tag auf den anderen. Die wachsen nämlich nicht auf den Bäumen Schiffe sind leichter zu ersetzen als Personal.

Genauso wird es nicht einfach möglich sein, bedingungslos aufzurüsten und eine doppelt so große Flotte in Jahres- oder auch nur Jahrzehntesfrist aus dem Boden zu stampfen. Selbst wenn man jede Schiffscrew halbiert, ist es nicht so einfach den Ersten Offizier sofort zum Captain zu erklären, den Zweiten Offizier zum Ersten, usw. Die Leute sind nicht problemlos "hochlobbar". Und auszubilden schon lange nicht.
Woher willst du also "Tausende" Captains, Chefingenieure usw in den wenigen Jahren nehmen, ohne den Schiffen den Vorteil gut eingespielter Crews und erfahrener Ressortleiter zu nehmen, der sie im Kampf zu einem längeren Überleben befähigen soll?

In Tng wurde ja bis dato schon so mehrmals erwähnt, das die Flotte unter akutem Personalmangel leidet.
Daher war das ein sehr herber Schlag.
Für den kriegsfall hingegen wird es wahrscheinlich auch in der Fed eine Art Militärdienstpflicht geben. Und außerdem melden sich normalerweise viele Menschen freiwillig, um ihre Heimat zu verteidigen (siehe Maquis)

[Sternengucker]

Original geschrieben von squatty

Ganz meine Meinung.
Die Flottenbaueinrichtungen waren ja vorher auch schon da. Man kann ja nicht innerhalb von ein paar Jährchen seine Werftenzahl (und die der Arbeiter darin) verdoppeln oder verdreifachen.

Hmm, da hab uich selbst ja noch gar nicht dran gedacht Gutes Argument

In Tng wurde ja bis dato schon so mehrmals erwähnt, das die Flotte unter akutem Personalmangel leidet.
Daher war das ein sehr herber Schlag.
Für den kriegsfall hingegen wird es wahrscheinlich auch in der Fed eine Art Militärdienstpflicht geben. Und außerdem melden sich normalerweise viele Menschen freiwillig, um ihre Heimat zu verteidigen (siehe Maquis)

Aber davon sind die Leute noch nicht zu CONNs, TAcOs oder Captains ausgebildet und bereit im Raumkampf zu brillieren.

Bei Wehrmacht und Volkssturm mag es noch eine Hoffnung gegeben haben, mit Kanonenfutter siegen zu können, im RAumschiffszeitalter no Chance für Ungelernte. Und 4 Jahre Akademie lassen sich nicht auf 4 Monate komprimieren ohne Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen

[Hugh]

Original geschrieben von squatty
Ganz meine Meinung.
Die Flottenbaueinrichtungen waren ja vorher auch schon da. Man kann ja nicht innerhalb von ein paar Jährchen seine Werftenzahl (und die der Arbeiter darin) verdoppeln oder verdreifachen.

Man kann vielleicht nicht so viele Werften bauen.
Aber man kann die Baugeschwindigkeit in den Werften erhöhen. Eine Massenproduktion, die am Limit verläuft.
Bis dahin haben die Werften nicht unter Zeitdruck gestanden und haben sich Zeit gelassen.

Aber davon sind die Leute noch nicht zu CONNs, TAcOs oder Captains ausgebildet und bereit im Raumkampf zu brillieren.

Bei Wehrmacht und Volkssturm mag es noch eine Hoffnung gegeben haben, mit Kanonenfutter siegen zu können, im RAumschiffszeitalter no Chance für Ungelernte. Und 4 Jahre Akademie lassen sich nicht auf 4 Monate komprimieren ohne Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen

Die Marquis in VOY haben sich auch gut in eingearbeitet.
Und für viele Arbeiten braucht man keine große Ausbildung.
Und bei Frontkämpfen auf planeten sind sie als Soldaten gut zu gebrauchen.

Hugh