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    Neues Diskussionsforum über den Dominion- Krieg

    Obwohl dieses Thema wahrscheinlich schon oft diskutiert wurde, möchte ich jedem noch einmal die Chance geben, seine Meinung zum Dominion Krieg abzugeben.

    Der Krieg hat für mich persöhnlich einen grossen Einfluss gehabt, da ich vorher ein einzelnes Raumschiff für wertvoll und mächtig angesehen habe. Wenn ich dann denke, dass die Voyager oder sonst irgend ein Schiff in Gefahr ist denke ich oft: Es ist ja nur ein Schiff, was hat das schon zu bedeuten. Was ist das im Vergleich zu den Verlusten in einer Schlacht...

    Schüttet einfach euer Herz aus

    #2
    Der Krieg. Nun ja ic denke da nicht an Schiffe oder Schlachten oder Planeten und Territorium. Sondern in erster Linie denke ich an die Menschen. In DS9 wurden die Chraktere durch den Krieg geprägt, sie haben sich im Laufe des Krieges wirklich geändert. Man denke mal an Nog, der sein Bein verloren hat.

    Viele betrachten den Dominion Krieg als etws schlechtes in der Serie, weil es nicht zu ST und dessen Friedensbotschaft passt.
    Aber ich denke, man hat hier gezeigt was Krieg bedeutet. Und zwar nicht nur durch große Schlachten, sondern durch gezeigte Einzelschicksale.
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      #3
      Ich denke, das der Krieg durchaus zu ST gepasst hat. Er wurde in keiner Weise glorifiziert, sondern als brutales und einscheidendes Erlebnis präsentiert. Viele Charaktere haben Dinge getan, von denen sie dachten, das sie zu etwas nicht fähig wären (zB Sisko und der Romulanische Kriegseintritt) Und als das ganze dann Vorbei war, haben sich die Feiern doch in Grenzen gehalten. Es war allen bewußt, das es nichts zu glorifizieren gab, sondern nur Millionen Kameraden zu betrauern, die niemals von den Schlachtfeldern zurückkehren werden. Ich sehe hier keinen Widerspruch zum Tenor der Serie, der Frieden und Kooperation in den Mittelpunkt stellt. Gerade dieser Kontrast hat DS9 zu so einer genialen Serie gemacht. Das soll aber nicht heißen, das ich ab sofort nur Actionepisoden sehen will, ganz im Gegenteil!

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        #4
        Sicherlich ist der Krieg nicht in totaler Übereinstimmung mit den ST Idealen, aber in DS9 wir gezeigt, wie die Charaktere im Krieg ihre Menschlichkeit behalten, und auch Gelegenheiten, bei denen ihnen dies nicht gelingt.
        Durch den Krieg ist DS9 wohl zur Menschlichsten ST-Serie geworden...

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          #5
          Der Dominion Krieg hat DS9 wesentlich realistischer erscheinen lassen, als es die anderen ST Serien sind/waren. Besonders TNG war häufig sehr steril und alles wurde durch Konferenzen geregelt. Das halte ich schon allein aufgrund der doch relativ aggressiven Natur der Menschen nicht für besonders glaubwürdig.

          Ausserdem gab der Krieg uns die Möglichkeit zu sehen, was für psychische und physische Auswirkungen solche Auseinandersetzungen auf die Beteiligten sowie die unbeteiligte Bevölkerung haben können.

          Besonders die Folgen "In the Pale Moonlight" und "The Siege of AR-558" haben die dunklen Seiten des Krieges dargestellt und (zumindest mich) zum nachdenken angeregt, wie eine Situation einen Menschen zu einer Tat bewegen kann, die normalerweise nicht vorstellbar wäre.

          Die hohen Verluste auf beiden Seiten zeigten auch, dass Krieg häufig so kostspielig (sowohl materiell als auch Verlust von Leben) ist, das ein Sieg sich wie eine Niederlage sein kann.

          Leider ist die Menschheit nicht in der Lage in diesem Punkt aus der Vergangeheit zu lernen; weder in unserer Realität noch in der Realität von DS9.
          “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
          Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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            #6
            Ich finde auch, dass der Krieg zu ST passt. Immerhin gab es doch schon zu TOS den "kalten Krieg" mit den Klingongen. Warum also nicht gegen das Dominion? Kirk sagt doch selbst in "Kampf um Organia": "Krieg liegt in der Natur des Menschen." Und in DS9 wurde der Krieg keinesfalls glorifiziert oder so. Sicher, wäre so etwas zu Roddenberrys Zeiten niemals möglich gewesen und es widerspricht auch seiner ST-Message, dass es in Zukunft keine Kriege mehr geben wird. Aber wie gesagt, das war schon bei TOS so.

            Und offen gesagt, jeder von uns genießt wohl auch diese fortrefflichen Raumschlachten. Folgen die sich mit dem Krieg beschäftigten ("Im Schatten der Holle / Im Lichte des Infernos", "Zu den Waffen", "Sieg oder Niederlage", "Tränen der Propheten", "Das Gesicht im Sand / Schatten und Symbole" und der finale Zehnteiler) wurden immer zu Höhepunkten der gesamten Serie. Und "DIe Belagerung von AR558", "Die Schlacht um Ajon Prime", "Im fahlen Mondlicht"sowie "Unter den Waffen schweigen die Gesetze" haben uns wohl mehr als deutlich gezeigt, dass Krieg kein Spass ist. Im Gegensatz zu anderen SF-Serien (etwa SW oder SG) wo Raumschlachten nur wegen der Effekte gezeigt werden und es keinen Hauch von Ernsthaftigkeit dabei gibt.

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              #7
              Der Dominion Krieg ? Ich fand es einfach nur sehr gut dargestellt, wie Menschen und auch andere Lebewesen, reagiern. DS9 war wohl die Kritischte ST Serie überhaupt. Ich fand das Thema Treffend. Und gerade JETZT noch treffender. Jetzt Sollten sich alle DS9 an sehen.

              Wo Doch Bush in der Krieg ziehen will. Er trifft nicht Saddam, nein er trifft das VOLK. Und die sind eh Arm genug. Das haben die NICHT verdient. Warum IRAK so arm ist ? Durch das Embargo. Kaum Medikamente etc.

              Da ist es nur äusert Realistisch was DS9 gezeigt hat. Natürlich war es auch cool mit Action, kalr is ne Serie, aber im generelen, war es eine reine Kritik Serie, mit SATIRISCHEN Ansatz

              Ich bin froh DS9 bis Ende Staffel 4 GEsehen zu haben und freue mich wenn Staffel 5 im TV wieder kommt.
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                #8
                Ich fand es sehr gut wie der Konflikt zwischen der Föderation und dem Dominion langsam aufgebaut wurde. Ich glaube niemand hat zu Beginn der dritte Staffel, als in "Die Suche" ja quasi ein Vorgeschmack auf folgende Ereignisse gegeben wurd, mit so einem Verlauf gerechnet. Gerade weil das Dominion ja zuerst auch ohne einen offenen Konflikt mit der Föderation sein Ziel erreichen wollte. Martok und Bashir wurden ersetzt. Die Erde sollte sich durch die Angst vor der Infiltration durch Formwandler quasi selbst schlagen. (Die Front) Zudem sollten sich ja Klingonen und Föderation auch gegenseitig schwächen und so weiter und so weiter.
                Erst zum Ende der fünften Staffel, also fast drei Jahre nach "Die Suche" bzw. "Der Plan des Dominion" beginnt der eigentliche Krieg. Gerade diese langsame Steigerung des Konfliktes wirkte irgendwie "realistisch" und die jetztige Wiederholung der ersten Staffel wirkt verglichen mit den folgenden Ereignisse vergleichsweise hell und freundlich.
                Zudem war es auch schön, dass die Gegenseite und ihre Motive ebenso gezeigt wurden.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  #9
                  Die Entscheidung, den Konflikt zwischen Dominion und Föderation in einem Krieg enden zu lassen, war IMO eine der gewagtesten und mutigsten der DS9-Autoren. Nachdem das Dominion bereits so aggressiv begonnen hatte, sein Territorium zu verteidigen, hätte ich es unglaubwürdig gefunden, wenn die Spannungen zwischen Fed und Dominion friedlich hätten beigelegt werden können, beide Seiten sich geeinigt hätten und fortan alles in bester Ordnung gewesen wäre. Sowas hätte zu TNG gepaßt, aber nicht zu DS9. Womöglich wäre das Dominion auch noch der Fed beigetreten ... Nein, das hätte einfach nicht gepaßt.

                  Mit dem Dominion hatte man bei DS9 nicht nur einen der interessantesten, sondern auch einen der größten und gefährlichsten Gegner der Fed eingeführt, der eine Menge Potential bot, und es wäre einfach nur blöd gewesen, wenn der weitere Verlauf dann irgendwann friedlich gewesen wäre.

                  DS9 zeigt, daß es auch in der Zukunft - obwohl dort viele Völker friedlich miteinander leben - Krieg geben kann, da immer mal wieder ein Aggressor auftaucht oder krasse Meinungsverschiedenheiten oder zu verschiedenartige Kulturen Konflikte auslösen.

                  Und da der Dominion-Krieg mit all seinen furchtbaren Auswirkungen niemals glorifiziert wurde und IMO auch nie als Mittel zum Zweck diente, um DS9 am Laufen zu halten (er war vielmehr Teil von DS9), kam ich damit auch recht gut klar, denn dadurch gab es einige sehr gute, zum Nachdenken anregende, tiefsinnige Folgen.
                  Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
                  "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
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                  (Tolkien: Das Silmarillion)

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                    #10
                    Naja, Weyoun, ich stimme nicht ganz mit dir überein, für mich war es schon teilweise ein aus der Überlegung "wie steigern wie die Zuschauerzahlen" geborener Gedanke und ich fand die Häufung von Schlachtszenen auch relativ "verherrlichend", aber in Grundzügen war auch der Antikriegsgedanke da und man hat sich niemals komplett vom ST-Gedanken gelöst, auch wenn man manchmal "bewußt anders handelte"... S31 wäre in TOS/TNG nie möglich gewesen, das ist einer der "negativeren" DS9-Bestandteile, denn grau ist noch nicht gleich tiefschwarz... um die Föderation etwas schurkischer darzustellen musste man doch nicht gleich die Obermonster hervorkramen....

                    Insgesamt bin ich aber mit der Lösung (vor allem ist dem aufgeführten Punkt "Immer nur Verhandlungen ist doch Wunschdenken" zum Trotz die endgültige Lösung doch wieder durch Verhandlungen zu Stande gekommen ) durchaus zufrieden, auch wenn ich mir ein wenig andere Bedingungen gewünscht hätte. Aber da ja hinterher Voyager kam KANN der Dominionkrieg gar nicht grauslich schlecht gewesen sein
                    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                      #11
                      Original geschrieben von Sternengucker
                      Naja, Weyoun, ich stimme nicht ganz mit dir überein, für mich war es schon teilweise ein aus der Überlegung "wie steigern wie die Zuschauerzahlen" geborener Gedanke
                      Ja, mag sein, nur bin ich mir nicht sicher, ob die Autoren echt der Meinung waren, mit einem langandauernden Krieg Zuschauer zu locken.

                      und ich fand die Häufung von Schlachtszenen auch relativ "verherrlichend", aber in Grundzügen war auch der Antikriegsgedanke da und man hat sich niemals komplett vom ST-Gedanken gelöst, auch wenn man manchmal "bewußt anders handelte"...
                      Immerhin sind die Schiffe nicht mit Marschmusik und Hurra-Patriotismus in die Schlacht gezogen, um es mal übertrieben auszudrücken. Und die Schlachtenszenen als solche waren häufig tragisch genug dagestellt, so daß man sie eher bedrückend fand. Ich zumindest. Aber Du hast recht, der Anti-Kriegsgedanke war da und hat auch IMO überwogen. Sonst wären solche Folgen wie "The Siege of AR 558" bestimmt nicht gedreht worden.

                      ...auch wenn ich mir ein wenig andere Bedingungen gewünscht hätte.

                      Welche?
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                        #12
                        Immerhin sind die Schiffe nicht mit Marschmusik und Hurra-Patriotismus in die Schlacht gezogen
                        Das wäre doch noch mal was: Sisko und seine Mannschft marschieren im Gleichschritt mit Stahlhelm auf dem Kopf zum Klang von "Preussens Gloria" durchs Promenadendeck zur Luftschleuse der Defiant......

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                          #13
                          Ich weiß nicht ob das was ich gleich sage hier rein past aber es hat auch was mit dem Dominion-Krieg und Star Trek Nemesis(Romulaner) zutun.
                          Sloan(Sektion 31) hat ja in der Folge "Inter Arma Enim Silent Leges" gesagt :
                          Also ich sage dass, weil nach dem Ende des Krieges folgendes passieren wird: "Das Dominion wird zurückgedrängt in den Gamma-Quadranten. Das cardassianische Imperium wird besetzt sein. Das klingonische Reich wird die nächsten zehn Jahre damit verbringen sich vom Krieg zu erholen und dürfte für niemanden eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen. Das heisst zwei Mächte werden über die Kontrolle des Quadranten wetteifern, die Föderation und die Romulaner.
                          Und irgendwie stimmt das ja auch oder was meint ihr?
                          Inter Arma Enim Silent Leges

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                            #14
                            @Weyoun
                            ...auch wenn ich mir ein wenig andere Bedingungen gewünscht hätte.

                            Welche?
                            Nun, daß neben dem Krieg auch eine größere Anzahl Episoden gekommen wäre die nicht damit zusammen hingen. Daß man nicht mit dem Friedensvertrag aufgehört hätte sondern gezeigt hätte daß es danach weitergeht...

                            Eben daß DS9 nicht ab Staffel 4 nahezu komplett "die Kriegsserie" wurde...

                            Selbst die eindeutigen Charakterepisoden (so wie Chrysalis) werden ja tief in den Plot "Wir haben Krieg" eingebettet. Schade...

                            Vor allem hätte ich gerne erlebt, daß S31 udn Leighton insgesamt eindeutiger verurteilt werden. Das war so ala "naja die haben was böses gemacht aber eigentlich waren die ja genauso lieb und brav wie wir und sich nur verleitet worden".... Neee, die haben gewußt was sie machen und es dennoch gemacht, Dafür muss doch jemand ihnen so richtig in den ***** treten.


                            Solche Bedingungen hätte ich mir gewünscht, eben ein Überwiegen der ST Teile und ein leichtes Zurückschrauben des Kriegsanteils...

                            Immerhin sind die Schiffe nicht mit Marschmusik und Hurra-Patriotismus in die Schlacht gezogen, um es mal übertrieben auszudrücken
                            Marschmusik? Schön wäre es... Stattdessen hat man das komplette Register der "mitfieber" Filmmusik gezogen und so richtig dramatisierend druntergemischt

                            Also Marschmusik wäre wenigstens als Stilbruch und Quälerei offensichtlich kriegsverachtend gewesen, die "Jetzt guckt endlich hin gleich gibts BummBumm"-Scores sind viel heimtückischer...
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #15
                              Vor allem hätte ich gerne erlebt, daß S31 udn Leighton insgesamt eindeutiger verurteilt werden. Das war so ala "naja die haben was böses gemacht aber eigentlich waren die ja genauso lieb und brav wie wir und sich nur verleitet worden".... Neee, die haben gewußt was sie machen und es dennoch gemacht, Dafür muss doch jemand ihnen so richtig in den ***** treten.
                              Wie soll die Foederation , Sektion 31 verurteien wenn sie noch nicht ein mal wissen wer alles in der Sektion arbeitet?

                              Zur Info Sloan hat in der Folge "Extreme Massnahmen" gesagt:
                              So einfach ist das nicht, Chief. Es gibt kein Gebaeude, einen Raum wie diesen, in der realen Welt. Sektion 31 hat kein Hauptquartier. Diese Dateien... Sie existieren nur in den Koepfen einer sehr ausgewaehlten Gruppe von Personen und ich bin zufaellig einer von ihnen. Wenn Sie Sektion 31 wirklich zerstoeren wollen, dann jetzt oder nie.
                              Inter Arma Enim Silent Leges

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