Das Schicksal der Jem´Hadar und Vorta auf Cardassia - SciFi-Forum

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Das Schicksal der Jem´Hadar und Vorta auf Cardassia

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    Original geschrieben von Karnell
    Mag sein, das du unbedingt jede Handlung Weyoun 7s entschuldigen musst, aber das alles wirkte nicht "unbedacht", sondern geplant und "wohlbedacht". Und dann waren seine freundlichen Worte in Bezug auf die zusammenlegung von Ezri und Worf auch "unbedacht", und die Beleidigung, die wohl nur ich daraus hörte, "gar nicht so gemeint"
    Hui, reg Dich ab ! Zum einen entschuldige ich Weyoun 7s Handlungen gar nicht, zum anderen habe ich lediglich geäußert, daß Worfs Reaktion auf eine falsche Bemerkung Weyouns vielleicht ein bißchen zu kraß war. Bitte interpretier da nichts falsch.

    @Hugh:
    Worf hat ja Weyoun 7 vorher nicht angekündigt, ihn töten zu wollen, also hatte er kein Versprechen, das er zu halten gehabt hätte. Aber die Tat hatte wahrscheinlich wieder was mit seiner Ehre zu tun. Er hat halt "klingonisch" reagiert. Ein menschlicher Starfleet-Offizier hätte Weyoun 7 vielleicht wirklich nur eine reingehauen oder vielleicht auch gar nichts gemacht und seinen Zorn runtergeschluckt. Bei Worf ging das klingonische Temperament durch.

    Und auf die Gefahr hin, daß ich von Karnell jetzt wieder gehauen werde - Worfs Handlung mag gerechtfertigt gewesen sein, war aber trotzdem ein Mord!

    Weyoun 7 mag Glück gehabt haben, daß Worf bei ihm ganz kurzen Prozeß gemacht hat... ich glaube, Weyoun 8 lebte noch einen kurzen Moment, nach Garak auf ihn geschossen hatte. War bestimmt nicht angenehm.
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    "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
    "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
    (Tolkien: Das Silmarillion)

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      Worf hat ja Weyoun 7 vorher nicht angekündigt, ihn töten zu wollen, also hatte er kein Versprechen, das er zu halten gehabt hätte. Aber die Tat hatte wahrscheinlich wieder was mit seiner Ehre zu tun. Er hat halt "klingonisch" reagiert.
      Eben. Außerdem muss man bei einem Klingonen damit rechnen, das man getötet wird, wenn man sich so wie Weyoun in diesem Moment verhält.

      Man schwebt auch in lebensgefahr wenn man einen Klingonen als Feigling betitelt oder eben Ehrlos.

      Worfs Handlung mag gerechtfertigt gewesen sein, war aber trotzdem ein Mord!
      Und? Es ist Krieg. Worf war ein Gefangener und hat sich eben gewehrt. Nicht gegen körperliche Bestrafung sondern eben gegen die verbalen Attacken gegen Ezri.
      Dadurch hatte er auch Worf angegriffen und musste eben sterben.

      Hugh
      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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        Was schließen wir daraus? Weyoun 7 hatte im Grunde keine Ahnung von Klingonen oder ihren Verhaltensweisen, sonst wäre er wohl nie so leichtsinnig gewesen .

        Dann hat aber sein Nachfolger offenbar aus dem Fehlverhalten von Weyoun 7 gar nichts gelernt, nämlich, daß man unter Anspannung stehende und zugleich wütende Leute nicht noch reizen soll --> Weyoun 8 und Garak.

        Da wünscht man sich doch glatt, Weyoun 7 und 8 hätten die Feinfühligkeit und das diplomatische Geschick von Weyoun 5 gehabt.

        Denn ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß Weyoun 5 in denselben Situationen mit Worf und Garak dieselben miesen Sprüche abgelassen hätte!! Er war charakterlich anders. Er hätte das, glaube ich, nicht gemacht. Und Weyoun 6 schon gar nicht!! Was meint ihr
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          Weyoun hatte sich ja sicher gefühlt, als er Ezri beleidigt hatte.
          Er hatte einfach nicht damit gerechnet, dass Worf sein Leben riskieren würde und ihn töten würde.

          Das hatte er einfach nicht bedacht.

          Und wie das genau mit der Ermordung durch Garak abgelaufen war weiß ich leider nicht mehr. Zu lange her.

          Hugh
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            Ich glaube auch, das sowohl Weyoun 7, als auch 8, eine, ich will mal sagen an "ungesunder Selbstsicherheit" litten , denn beide schienen ja in dem Irrglauben zu leben, da sie dem DOMINION angehörten, daß nichts und niemand ihnen etwas anhaben könnte. Und was die krassen Unteschide in ihren Verhalten im Gegensatz zu Weyoun 5 (6 fällt ja eh positiv aus der Reihe") betrifft, so glaube ich, das die Klone neben der übernommenen Persönlichkeit des Vorgängers auch jeweils eigene Charakterzüge entwickelten. Es mag sein, daß die Gründer Weyoun in Kriegszeiten Rücksichtsloser und Härter gemacht haben, damit er effektiver "Arbeiten" kann, doch seine überhebliche Kaltschnäuzigkeit und herablasend-beleidigende Art hat in meinen Augen nichts damit zu tun. Weyoun 7, und auch 8 waren in mancher Hinsicht ganz einfach "Charakterschweine". Solche gibt es bei allen Spezies, also warum nicht auch bei den Vorta.
            Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
            Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

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              An Alter Ego,
              Ich weiss sehr wohl, dass wir seit dem Dominion-Krieg erst recht keine Sympathien mehr in der Föderation zu erwarten haben, aber bedenken Sie, dass Gul Dukat diese unselige Allianz in die Wege leitetem, und uns als Möglichkeit, unser Imperium wieder aufzubauen, schmackhaft machte. Diejenigen, die genug Weitsicht hatten, die Wahrheit zu erkennen, wurden zum Schweigen gebracht.
              Und jetzt, nach dem Debakel, leidet die Zivilbevölkerung am meisten. Machen Sie sich keine Sorgen - ich arbeite für SFHS auf terok'Nor und sehe selbst, dass uns am wenigsten geholfen wird. Privatinitiativen und ein paar Bajoanische Gruppen.

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                Original geschrieben von Karnell
                Ich glaube auch, das sowohl Weyoun 7, als auch 8, eine, ich will mal sagen an "ungesunder Selbstsicherheit" litten (...) Und was die krassen Unteschide in ihren Verhalten im Gegensatz zu Weyoun 5 (6 fällt ja eh positiv aus der Reihe") betrifft, so glaube ich, das die Klone neben der übernommenen Persönlichkeit des Vorgängers auch jeweils eigene Charakterzüge entwickelten.
                Ein Vorta, der eigene Charakterzüge entwickelt... naja, vielleicht dann okay, wenn es im Sinne der Gründer ist. Wenn nicht, dann ist der Vorta halt "defekt" (so wie Weyoun 6). Aber ich glaube auch, daß bei Weyoun 7 und vor allem 8 durchaus der eigene Charakter eine Rolle spielte. Gerade Weyoun 8 zeigte auch noch Rachsucht, nachdem Damar mit seinen Rebellen die Klonanlage vernichtet hatte. Ansonsten waren beide zu selbstsicher. Klar, auch Weyoun 5 war das, aber Selbstsicherheit sollte in einem gesunden Maß bleiben.
                Es mag sein, daß die Gründer Weyoun in Kriegszeiten Rücksichtsloser und Härter gemacht haben, damit er effektiver "Arbeiten" kann, doch seine überhebliche Kaltschnäuzigkeit und herablasend-beleidigende Art hat in meinen Augen nichts damit zu tun.
                Es ist anzunehmen, daß die Gründer auf Nummer Sicher gehen wollten und Weyoun 7 und 8 bestimmte Charaktermerkmale weggezüchtet und ihnen andere dazugegeben haben, damit sich so etwas wie mit Weyoun 6 nicht wiederholt. Das heißt dann aber, daß zumindest dafür die beiden Klone nichts konnten.

                Um nochmal zum Thema zurückzukommen: Die Frage war, ob ein Klingone einen Vorta, der um Asyl bittet, einfach so töten oder gefangennehmen oder ignorieren würde. Also ihn zu töten finde ich etwas zu kraß. Denn gerade DAS wäre unehrenhaft.

                Für einen Klingonen wäre es sicher ein Triumph, einen Jem´Hadar im Kampf zu besiegen. Einen Vorta gefangenzunehmen, wäre kein Triumph, höchstens ein kleiner Erfolg.

                Was wäre aber, wenn der Vorta z. B. an eine Waffe gekommen wäre, einen Phaser oder so? Angesichts der Situation auf Cardassia wäre ihm wohl klar, daß es sicherer wäre, bewaffnet zu sein. Kann oder darf man einen bewaffneten Vorta unterschätzen
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                  Original geschrieben von Weyoun 5
                  (...) Was wäre aber, wenn der Vorta z. B. an eine Waffe gekommen wäre, einen Phaser oder so? Angesichts der Situation auf Cardassia wäre ihm wohl klar, daß es sicherer wäre, bewaffnet zu sein. Kann oder darf man einen bewaffneten Vorta unterschätzen
                  Nur weil man nie einen Vorta gesehen hatte, der eine Waffe trug (oder sie gar benutzte), muss man ja nicht Automatisch davon ausgehen, daß er nicht weiss, wo bei dem Ding "hinten und vorne" ist. Andererseits glaube ich schon, daß ein Vorta, sollte er unter den von Weyoun 5 Umständen an eine Waffe geraten, er bestimmt auch bereit ist, sie einzusetzen. Auch wenn er vielleicht nicht aus Selbsterhaltung sein Leben zu schützen versuchen würde, so vielleicht deswegen , weil er unter allen Umständen weiterhin den Gründern dienen will. Und wenn ich an Vorta wie Gelnon oder Keevan denke, glaube ich, daß sie keiner schwierigkeiten hätten eine waffe zu greifen, und damit zu Feuern
                  Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
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                    Original geschrieben von Weyoun 5
                    [Was wäre aber, wenn der Vorta z. B. an eine Waffe gekommen wäre, einen Phaser oder so? Angesichts der Situation auf Cardassia wäre ihm wohl klar, daß es sicherer wäre, bewaffnet zu sein. Kann oder darf man einen bewaffneten Vorta unterschätzen
                    Jeder ist mit einer Waffe gefährlich.
                    Auch ein kleines Kind könnte einen ausgewachsenen Klingonen erschießen, wenn es gut ziehlt.
                    Von daher ist in Vorta mit einem Phaser gefährlich.

                    Aber wegen seinen Schlechten Augen wiederum könnte er mit dem zielen Probleme haben.

                    Um nochmal zum Thema zurückzukommen: Die Frage war, ob ein Klingone einen Vorta, der um Asyl bittet, einfach so töten oder gefangennehmen oder ignorieren würde.
                    Mhm, das Thema ist eigendlich: "Das Schicksal der Jem´Hadar und Vorta auf Cardassia"

                    Hugh
                    Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                    Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                      Original geschrieben von Weyoun 5
                      Um nochmal zum Thema zurückzukommen: Die Frage war, ob ein Klingone einen Vorta, der um Asyl bittet, einfach so töten oder gefangennehmen oder ignorieren würde. Also ihn zu töten finde ich etwas zu kraß. Denn gerade DAS wäre unehrenhaft.
                      Wieso?

                      Vorta sind Anführer, sie befehligen Jem'Hadar und das auch im Kampf. Warum sollte man sie darum schonen als ob sie Non-Kombattanten wären?

                      Und ich glaube die Klingonen wissen zwar wie man Gefangene macht, aber sie werden keiensfalls riesige Infrastrukturen dafür aufbauen, alle Vorta und so weiter, die ihnen in die Hände fallen, sicher aus dem Verkehr zu ziehen und abzutransportieren. Also sollen sie die Gegner einfach ziehen lassen? Nö. Vorta können nur al sTeil des Militär, bzw Poluitischen Apparates an die Front gekommen sein, "unschuldige" gibt es da nicht.

                      Für einen Klingonen wäre es sicher ein Triumph, einen Jem´Hadar im Kampf zu besiegen. Einen Vorta gefangenzunehmen, wäre kein Triumph, höchstens ein kleiner Erfolg.
                      Und ein Stück Sicherheit
                      Und eine Maßnahme um dem Gegner die Führung zu nehmen, denn Jem'Hadar wie Goran Agar oder andere mögen zwar führen können, aber wenn sie sich schon im Kampf erecht ungeschickt damit anstellen will ich nicht an Kampagnen denken. Einen Hannibal hat man jedenfalls unter ihnen bislang nicht gesehen, oder einen Alexander, Napoleon oder Kirk Wär ja auch für die Gründer ztu gef#ähjrlöich erst "perfekte" Soldaten zu basteln und die dann auch noch klug genug zu machen um ihre Herren austricksen zu können So sind eben die JH stark und die Vorta clever usw.
                      Dennoch ist ein Vorta kein Zivilist, der da mal eben zufällig vorbeikam. er wurde geschickt um Befehle auszuführen, also kann man ihn auch töten.

                      Was wäre aber, wenn der Vorta z. B. an eine Waffe gekommen wäre, einen Phaser oder so? Angesichts der Situation auf Cardassia wäre ihm wohl klar, daß es sicherer wäre, bewaffnet zu sein. Kann oder darf man einen bewaffneten Vorta unterschätzen
                      Wie gesagt: Solange man nicht sicherstellen kann, daß der Vorta nicht doch in einer halben Stunde mit 100 JHs zurückkehrt, indem man Gefangenenlager usw einrichtet, Krieger zur Bewachung von Gefangenen abstellt und so weiter udn so fort, kann man auch unbewaffnete Vorta nicht unterschätzen.
                      Ich glaube das Ausschalten eine gegnerischen Strategen bietet einem Klingonen genug Ehre, um auch einen unbewaffneten Vorta töten zu "wollen". Der Kampf gegen Jem Hadar macht im Vergleich dazu lediglich mehr Spaß Und es gibt je kein spezielles "Vortaeliminierungskommando" es wäre eine kleine Begebenheit am Wegesrand. Man singt keine Lieder darüber, aber man muß es auch nicht verschwiegen, denke ich.
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        Original geschrieben von Sternengucker
                        Wieso? Vorta sind Anführer, sie befehligen Jem'Hadar und das auch im Kampf. Warum sollte man sie darum schonen als ob sie Non-Kombattanten wären?
                        Ich habe nie gesagt, daß die Vorta geschont werden sollten. Ich bin nur der Meinung, daß es nicht okay wäre, einen unbewaffneten Vorta, der einem nichts tun will, gleich zu töten. Da würde es doch auch reichen, ihn gefangenzunehmen oder von mir aus auch zu betäuben, um zu verhindern, daß er die Jem´Hadar alarmiert. Er sollte auf jeden Fall in Gewahrsam genommen werden.

                        Starfleet-Offiziere würden einen Vorta ohnehin nicht umbringen, sondern gefangennehmen. Okay, bei Klingonen sähe es da wieder anders aus. Käme aber auf den Klingonen an!

                        Dennoch ist ein Vorta kein Zivilist, der da mal eben zufällig vorbeikam. er wurde geschickt um Befehle auszuführen, also kann man ihn auch töten.
                        Ich bin der Meinung - und das habe ich in diesem Thread auch schon mehrmals geschrieben -, daß man aber auch bei den Vorta Unterschiede bei ihrer Funktion machen sollte. Da gibt es zum einen die Feldaufseher, die Schiffe und Jem´Hadar-Trupps kommandieren und in die Schlacht ziehen. Und dann gibt es garantiert auch Vorta-Ärzte, Wissenschaftler und Techniker, die nicht zum Dominion-"Militär" gehören, also quasi Zivilisten sind und die nicht aktiv am Geschehen teilnehmen.

                        Auf jeden Fall sollte man sich erstmal anhören, was der Vorta zu sagen hat, bevor man ihn tötet!

                        Wie gesagt: Solange man nicht sicherstellen kann, daß der Vorta nicht doch in einer halben Stunde mit 100 JHs zurückkehrt, indem man Gefangenenlager usw einrichtet, Krieger zur Bewachung von Gefangenen abstellt und so weiter udn so fort, kann man auch unbewaffnete Vorta nicht unterschätzen.
                        Warum der Aufwand? Warum den Vorta nicht einfach aufs Schiff beamen als Gefangenen?

                        ...es wäre eine kleine Begebenheit am Wegesrand.
                        So eben im Vorbeigehen mal den Vorta killen, oder wie ?? Ist ja vorta-freundlich .

                        @Hugh:
                        Schlechte Augen hin oder her, aber wenn ein Schrank von Klingone vor einem Vorta steht, wird der den kaum übersehen können, außer, der Klingone duckt sich . Der Klingone würde da den Kürzeren ziehen.
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                          Original geschrieben von Weyoun 5
                          @Hugh:
                          Schlechte Augen hin oder her, aber wenn ein Schrank von Klingone vor einem Vorta steht, wird der den kaum übersehen können, außer, der Klingone duckt sich . Der Klingone würde da den Kürzeren ziehen.
                          Ich habe ja eher von einem Klingonen geredet, der Bat'leth schwingend auf den Vorta zustürmt.
                          Da ist treffen schon schwerer. Und wenn der Klingone dann vor dem Vorta steht, dann ist es schon zu spät

                          Aber sonst hatte ich ja schon gesagt, dass der VForta den Klingonben warscheinlich erschießen würde.

                          Hugh
                          Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

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                            Um das Thread im eigentlichen mal wieder aufzugreifen, so glaube ich, daß die Vorta auf Cardassia sowohl in Gefangenschaft gekommen sind (Sowohl Starfleet als auch Klingonisches Reich). Einige könnten auch angesichts der Entwicklung der Ereignisse Selbstmord begangen haben, und einige wenige könnten auch in Feuergefechten getötet worden sein. Die Jem´Hadar werden wohl, sofern sie nicht den Befehl zum Kapitulieren bekommen haben, bis zum Tode gekämpft habe. So jedenfalls stelle ich es mir schlussendlich vor, wenn man die Mentalitäten der Völker zu Grunde legt.
                            Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
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                              Ich könnte mir vostellen, dass die Vorta von den cardassianischen Offizieren, die überlebt hatten, systematisch aufgegriffen und inhaftiert wurden, beziehungsweise der Föderation ausgeliefert; zweifellos wren auch die Gefängnise auf cardassia evrnuichtet worden. Beid en Jem'Hadar hatte man keine andere Wahl als sie bis zum letzten Kämpfer zu eliminieren; nur mittels Ketracel White hätte man sie unter Kontrolle halten können...
                              Wenn einige Vorta umgebracht wurden, dürfte das eher der Fall bei denen gewesen sein, die die überlebende Zivilbevölkerung fanden. Diese hatte ja allen Grund, Vorta und Jem'Hadar zu hassen.
                              Auch ich glaube, dass Vorta durchaus wehrhaft sind, aber die Chancen, sich einer Gruppe von erbosten Cardassianern zu erwehren, dürfte minimal sein. Die Leutchen (Vorta) stecken jetzt alle in einem Gefangenenlager und warten auf ihr Debriefing. Sie können froh sein, dass dieses nicht von den Cardassianern vorgenommen wird.

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                                Original geschrieben von Weyoun 5
                                Warum der Aufwand? Warum den Vorta nicht einfach aufs Schiff beamen als Gefangenen?
                                Auch da muß er bewacht werden. Und versorgt. Also OHNE Infrastruktur geht es auch auf schiffen nicht. Wobei je nachdem wieviele Vorta man so aufsammeln könnte sowieso der Platz knapp wird. Also Frachträume umbauen? Kostet wieder zeit und Personal, daß auf der Oberfläche fehlt....

                                So eben im Vorbeigehen mal den Vorta killen, oder wie ?? Ist ja vorta-freundlich .
                                So sind wir eben

                                btw. Was spricht eigentlich gegen ein großes Transportschiff mit dem Odo und sein Liebchen die Jemmies und Vortas grad mal mit nach dem Gammaquadranten mitgenommen haben, natürlich entwaffnet, Strafe muß sein.

                                Aber Eliminieren muß man doch wohl kaum alles was da kraucht
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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