Wie weit wäre die Sektion 31 noch gegangen?

[F. Goller]

Original geschrieben von Weyoun 5
Wie die Gründer es geschafft haben, den Weltraum zu bereisen, darüber kann man auch nur spekulieren! Aber man weiß ja auch nicht, welche Ressourcen es auf der Gründer-Heimatwelt wirklich gibt. Wenn sie sich schon wie Laas in einen Nebel verwandeln können, dann brauchen sie bestimmt keine Schiffe, um im All zu reisen !

Ich weiß nicht ob die Gründer Sauerstoff brauchen. Kann natürlich sein dass sie sich alle in ein riesiges Raumschiff verwandelt haben. Vermutlich hatten sie genügend Zeit das Dominion aufzubauen. Im GQ hatten sie vermutlich keine großen Feinde. Und wenn doch mal wer Krieg führen wollte, dann wurde er einfach von Formwandlern unterwandert (wie es der Fed fast passiert wäre und den Klingonen passiert ist). Die Gründer leben bestimmt schon einige eit dort.

Und nochmal zu einer vorherigen Thematik:




Ich meine, daß es vielleicht effektiver wäre, die Vorta anzugreifen, wenn sie an einem Ort versammelt wären. Ginge schneller als mit einem Virus! Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die Vorta bewaffneten Widerstand leisten würden; die wären wohl auf so einen Angriff gar nicht vorbereitet.

Oder etwa doch? Thema Vorta und Feigheit ...

Der Allianz kann es egal sein, ob es etwas länger dauert. Wenn die Vorta eingekesselt sind können sie sie auch verhungern lassen. Aber wir haben eben von einem Virus gesprochen. Vielleicht ist das auch völlig egal. Der Krieg wäre dann ja eh schon gewonnen.

[Hugh]

Original geschrieben von F. Goller
Ich weiß nicht ob die Gründer Sauerstoff brauchen. Kann natürlich sein dass sie sich alle in ein riesiges Raumschiff verwandelt haben. Vermutlich hatten sie genügend Zeit das Dominion aufzubauen. Im GQ hatten sie vermutlich keine großen Feinde. Und wenn doch mal wer Krieg führen wollte, dann wurde er einfach von Formwandlern unterwandert (wie es der Fed fast passiert wäre und den Klingonen passiert ist). Die Gründer leben bestimmt schon einige eit dort.

Die Gründer brauchen bestimmt keinen Sauerstoff.
Odo war ja auch nicht in einer Kapsel, als er gefunden wurde. Er ist einfach im All getrieben.

Und im GQ war jeder Solid für die Gründer ein Feind. Feinde gab es also.

Hugh

[AKB]

Da Odo ja beispielsweise auch keine Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen muss, wird er auch keinen Sauerstoff benötigen, um leben zu können.

[Hugh]

Odo ist das perfekte Wesen zum reisen.
Er braucht keine Nahrung, muss nur alle 16 Stunden eine Pause machen und braucht keinen Sauerstoff.

Man hätte Odo in DS9 viel besser einsetzten können als es geschah.

Hugh

[AKB]

Wäre möglich, aber als Sicherheitschef war er keinen Falls unterfordert, zumal er ja oft von seinen Fähigkeiten Gebrauch machen konnte. (U.a. wenn er sich als Möbelstück oder Flasche usw. tarnte, um Quark auszuspionieren.
Aber Odo konnte sich auch einfach durch irgendwelche Luftschachtschlitze an Bord verdächtiger Schiffe einsetzen.

[Weyoun 5]

Odo war ganz bestimmt der perfekte Sicherheitschef! Es gab mehr als eine geniale Szene, in der er seine formwandlerischen Fähigkeiten dahingehend einsetzen konnte. Abgesehen davon konnte er auch nicht so leicht verletzt werden (z. B. die Szene im Pilotfilm, in der eine Art Morgenstern glatt durch ihn hindurch geht). Er war der Spion schlechthin. Aber gerade das war ja auch einer der Gründe, warum die Föderation auf die Changelings so paranoid und übervorsichtig reagierte... es hat alles seine Vor- und Nachteile.

Jetzt wieder zum Thema zurück (obwohl ich gerne über Odo diskutiere ):

Original geschrieben von F. Goller [/i]
Der Allianz kann es egal sein, ob es etwas länger dauert. Wenn die Vorta eingekesselt sind können sie sie auch verhungern lassen. Aber wir haben eben von einem Virus gesprochen. Vielleicht ist das auch völlig egal. Der Krieg wäre dann ja eh schon gewonnen.

Wir haben uns ja darauf geeinigt, daß die Vorta irgendwo, z. B. auf einer Basis, eingekesselt sind. Okay, der Krieg ist gewonnen, aber die sitzen da halt fest. Die Sektion 31 würde vielleicht den letzten Schlußstrich ziehen und die Vorta allesamt vernichten, sei´s nun durch einen Virus oder anders, doch die Allianz würde vielleicht gnädiger sein, oder?

Angenommen, die würde die Vorta am Leben lassen. Was dann? Da - wie auch schon mal geschrieben wurde - das Wurmloch wieder vermint ist, können sie nicht zurück in den GQ. Die Gründer weg, die Jem´Hadar weg, nur eine Gruppe Vorta ist noch im AQ. Was also mit ihnen tun? Hat da jemand eine Idee, wie´s weitergehen könnte/würde ?

[F. Goller]

Original geschrieben von Weyoun 5
Odo war ganz bestimmt der perfekte Sicherheitschef! Es gab mehr als eine geniale Szene, in der er seine formwandlerischen Fähigkeiten dahingehend einsetzen konnte. Abgesehen davon konnte er auch nicht so leicht verletzt werden (z. B. die Szene im Pilotfilm, in der eine Art Morgenstern glatt durch ihn hindurch geht). Er war der Spion schlechthin. Aber gerade das war ja auch einer der Gründe, warum die Föderation auf die Changelings so paranoid und übervorsichtig reagierte... es hat alles seine Vor- und Nachteile.

Jetzt wieder zum Thema zurück (obwohl ich gerne über Odo diskutiere ):

Sie hätten Odo als Spion einsetzen sollen. Auf einem Schiff wäre dies wohl zu gefährlich, falls es zerstört wird. Aber zum Beispiel auf Cardassia direkt beim "Dominion Command". Dann hätte die Allianz immer die neusten Pläne mitbekommen. Und wäre er erwischt worden, hätte ihn keiner (außer dieser Gründerin vielleicht) umbringen können (=> für Vorta und Jem´Hadar wäre er ein Gott).

Wir haben uns ja darauf geeinigt, daß die Vorta irgendwo, z. B. auf einer Basis, eingekesselt sind. Okay, der Krieg ist gewonnen, aber die sitzen da halt fest. Die Sektion 31 würde vielleicht den letzten Schlußstrich ziehen und die Vorta allesamt vernichten, sei´s nun durch einen Virus oder anders, doch die Allianz würde vielleicht gnädiger sein, oder?

Angenommen, die würde die Vorta am Leben lassen. Was dann? Da - wie auch schon mal geschrieben wurde - das Wurmloch wieder vermint ist, können sie nicht zurück in den GQ. Die Gründer weg, die Jem´Hadar weg, nur eine Gruppe Vorta ist noch im AQ. Was also mit ihnen tun? Hat da jemand eine Idee, wie´s weitergehen könnte/würde ?

Gut, ich hab ja geschrieben, dass es vermutlich egal wäre. Außerdem würden Sek31 und die Fed nicht zusammenarbeiten. Die Fed würde die Vorta einsperren (Todesstrafe ist ja abgeschafft). Aber dann bekämen sie Ärger mit Romulanern und Klingonen, die sie bestimmt exikutieren wollten. Vielleicht könnten sie sich darauf einigen, dass die Vorta ein bisschen den Schaden wieder gut machen (beim Aufbau von Cardassia helfen z.B.), und dafür am Leben bleiben können.

[Hugh]

Wenn die Vorta eingekesselt sind, ist die Gefahr gebannt. Ob überhaupt von den Vorta Gefahr ausgeht ist sowieso fraglich, da sie bestimmt kapituliert hätten.
Auf jeden Fall tritt S31 ja nur in erscheinung, wenn die Föderation in Gefahr ist. da das aber nicht mehr so ist, wird sie es Wohl der normalen Flotte überlassen.

Hugh

[F. Goller]

....womit der Krieg dann auf die eine oder andere Weise gewonnen wäre

Aber ich denke immer noch, die Fed hätte Odo als Spion einsetzten sollen. Mich wundert es ja schon, dass sie nicht mit den Klingonen und Romulanern über die ethischen und moralischen Auswirkunen eines Angriffs diskutiert haben. Aber wenn man schon die Möglichkeit hat, dann sollte man Odo auch einsetzten. Das wird der Fed dann wohl egal sein, dass auf DS9 ein anderer als Sicherheitschef einspringen muss.
Außerdem hätte die Allianz mit getarnten Schiffen mehr arbeiten sollen! Mal mit 5 Romul. Warbirds zu einem White Lager fliegen, zerstören, wieder tarnen und abhauen.

[Hugh]

Das Dominion kann die Romulanische Tarnvorrichtung erkennen, wenn sie nah genug drann sind.

Und warum die Flotte durch das Chin'tokasystem ungetarnt geflogen ist ist auch komisch.

Der Kampf war zwar schön anzusehen, aber unnötig.

Hugh

[F. Goller]

Sie hätten halt einen Kurs einschlagen sollen, dass sie den Dominion Schiffen aus dem Weg fliegen. Als dieser riesen Sensor, der immer die Flottenbewegungen der Allianz vorausgesehen hat, zerstört war, wäre das sicher nicht so schwer geworden. Und selbst wenn ein Schiff sie entdeckt, zerstört man es schnell, und verschwindet dann. Auf jeden fall hätten sie es auf irgendeine Weise ausnützen sollen, dass sie eine Tarnvorrichtung haben.

Sie hätten den Krieg sicher leichter gewinnen können, hätten sie alle ihre Möglichkeiten (auch das mit Odo) besser ausgenutzt. Aber dann wäre die Serie DS9 nicht so spannend geworden...

[Hugh]

Wir wissen eigendlich nur über die großen Schlachen bescheit und über ein paar kleine Missionen der Föderation.
Was die Romulaner und die Klingonen wärend dem Krieg an Missionen gemacht haben wurde ja garnicht gesagt.

Wir können also gar nicht wissen, ob es nicht sogar sehr viele Missionen mit der TV gegeben hat.
In dieser Hinsicht haben wir zuwenig Informationen.

Hugh

[AKB]

Die Klingonen werden wohl einige Schlachten gekäpft haben, die man in den Folgen nicht sah bzw. davon erfuhr. Genauso auch bei der Föderation. Es gab ja einige Kampfverbände. Und bei "Zeit des Wiederstands" sagte O'Brien auch, dass er es leid sei, ständig anzugreifen und sich wieder zurückziehen zu müssen.
Zw. "Zu den Waffen!" und "Zeit des Wiederstands" sind ja einige Monate vergangen, über dessen Ereignisse der Zuschauer nur ansatzweise aufgeklärt wurde.

[Weyoun 5]

Original geschrieben von F. Goller
Sie hätten Odo als Spion einsetzen sollen. Auf einem Schiff wäre dies wohl zu gefährlich, falls es zerstört wird. Aber zum Beispiel auf Cardassia direkt beim "Dominion Command". Dann hätte die Allianz immer die neusten Pläne mitbekommen. Und wäre er erwischt worden, hätte ihn keiner (außer dieser Gründerin vielleicht) umbringen können (=> für Vorta und Jem´Hadar wäre er ein Gott).

Das wäre eine gute Idee gewesen - vorausgesetzt, Odo wäre damit einverstanden gewesen. Auf keinen Fall wäre es ungefährlich gewesen. Vor allem, wenn´s an das Rausschmuggeln von Nachrichten etc. gegangen wäre. Bleibt noch die Frage, wie Odo sich da hätte tarnen können? Als Jem´Hadar, Vorta oder Cardie? Es hätte schon als jemand sein müssen, der "direkt an der Quelle" sitzt und alles Wichtige mitbekommt. Irgendein Jemmie-Soldat wäre da ungeeignet.

Die Fed würde die Vorta einsperren (Todesstrafe ist ja abgeschafft). Aber dann bekämen sie Ärger mit Romulanern und Klingonen, die sie bestimmt exikutieren wollten. Vielleicht könnten sie sich darauf einigen, dass die Vorta ein bisschen den Schaden wieder gut machen (beim Aufbau von Cardassia helfen z.B.), und dafür am Leben bleiben können.

Auch das wäre eine gute Idee - aber nicht nur beim Wiederaufbau von Cardassia hätten die Vorta helfen können, eventuell auch beim Wiederaufbau des zerstörten San Francisco! Auf der Erde wäre es für sie sicherlich ungefährlicher als auf Cardassia... Die Cardies haben nun lange genug mit den Vorta zu tun gehabt - überhaupt mit dem Dominion -, die Menschen auf der Erde noch nicht. Von daher würde ich es interessanter finden, die gefangenen Vorta auf der Erde einzusetzen! Hätte doch auch ein hohes Konfliktpotential, oder nicht ?

[Hugh]

Und wäred der Zeit, als Romulaner und Starfleet durch die Dämpfungswaffe der Breen kampfunfähig waren haben ja auch nur die Klingonen gekämpft.

Mehr ist aber darüber auch wieder nicht bekannt.
Man kann also wirklich nicht sagen, ob die TV zu wenig eingesetzt wurde.

Hugh