Das Dominion nach dem Krieg.

[Hugh]

Original geschrieben von Weyoun 5

Warum fällt es uns nur so schwer zu glauben, daß es in der "Ordnung der Dinge" auch Ausnahmen geben könnte? Weyoun 6 war eine Ausnahme, ja, aber das heißt doch noch lange nicht, daß es nicht auch noch andere Vorta gibt, die so denken wie er. Nur daß diese sich entweder nicht zu erkennen geben oder daß der "Defekt" bei ihnen nicht entdeckt wurde!

Im GQ gibt es keinen Krieg.
Niemand kann dem Dominion auch nur ein bisschen das Wasser reichen.
Wenn sich da ein Vorta gegen die Gründer auflehnt wird er sofort getötet.

Als das Dominion im AQ Krieg führte, gab es eine etwa gkeichstarke Macht.
Die Vorta hatten also einen Sicheren Platz gefunden, wo sie sich vorm Dominion in Sicherheit bringen konnten.

Hugh

[Karnell]

Original geschrieben von Hugh
Niemand kann dem Dominion auch nur ein bisschen das Wasser reichen. Wenn sich da ein Vorta gegen die Gründer auflehnt wird er sofort getötet. Als das Dominion im AQ Krieg führte, gab es eine etwa gkeichstarke Macht. Die Vorta hatten also einen Sicheren Platz gefunden, wo sie sich vorm Dominion in Sicherheit bringen konnten. Hugh

Vielleicht gab es ja schon andere Vorta wie Weyoun, die sich einfach nur "verstellt" hatten, um nicht aufzufallen. Sie taten ihre Arbeit, und führten alle Befehle präzise aus, obwohl sie insgeheimen Zweifel an der Richtigkeit ihrer Aufträge hatten, ja, manche vielleicht ja sogar nur unter schwersten, emotionalen Umständen erledigt haben. Diese Vorta könnten sich doch nach dem Krieg Starfleet offenbaren. Odo wird doch bestimmt noch andere Offiziere ausser Kira von seinem Erlebnis mit Weyoun 6 informiert haben?.

[Weyoun 5]

Ich nehme auch an, daß es noch andere Vorta wie Weyoun 6 gibt, die ähnlich denken wie er, die also "defekt" sind. Diese Vorta dürften sich ihrer Andersartigkeit bewußt sein, und wenn sie klug sind, werden sie sich nicht outen. Es ist aber nicht gesagt, daß sie das Dominion verlassen wollen. Sollten sie das aber doch tun wollen, dann könnten sie ja die Föderation um Asyl bitten . Es ist auch anzunehmen, daß Odos Erlebnis mit Weyoun 6 allgemein bekannt gemacht wurde.

Vielleicht gab es in der Anfangszeit des Dominion, als die ersten Vorta geklont wurden, häufiger "Defekte". Die Klontechnik wurde im Laufe der Zeit dann perfektioniert. Vielleicht haben die Gründer auch die genetische Programmierung den Vorta hinzugefügt, als sie merkten, daß diese sonst nicht angemessen reagieren sprich ihnen dienen würden. Vielleicht waren auch nicht alle Vorta fürs Klonen? Ich könnte mir gut vorstellen, daß es da am Anfang mal Schwierigkeiten gegeben hat, bis die Gründer alles im Griff hatten.

Im GQ gibt es keinen Krieg? Na, und was war, wenn sich GQ-Völker dem Dominion nicht freiwillig anschließen wollten? Da wurden die Jem´Hadar ausgeschickt. Und bestimmt hat sich das eine oder andere Volk heftig gewehrt. Okay, letztendlich hat das Dominion immer gewonnen, aber da haben bestimmt genug kriegerische Handlungen stattgefunden.

Interessant wäre es, wenn sich im GQ mal mehrere Völker zusammentun würden, um gegen das Dominion vorzugehen! Ob die eine Chance hätten?

[AKB]

Mal abgesehen davon, dass das jetzt eigentlich ja nicht mehr unbedingt nötig wäre ... obwohl... das Dominion wird vielleicht trotz Kriegsende im eigenen Territorium im Gamma Quadranten noch Völker unterdrücken.

Rebellionen soll man ja nicht unterschätzen (zumindest einige nicht), aber ob diese Völker unbedingt eine Chance gegen das Dominion im GQ hätten, wenn sie sich vereinigen würden. Man weiß ja nicht genau, welche Zustände bei den einzelnen Völkern herrschen. Wäre gut möglich, dass das Dominion einige mit diesem oder einem ähnlichen Virus bestraft haben, welches Bashir Ende der 4. Staffel bei Neugeborenen beseitigen konnte.
Andere Völker wollen vielleicht auch gar nicht gegen das Dominion kämpfen, wie die Dosi zum Beispiel. Als die in den DS9-Anfängen auf die Station kamen, machten die keinen unglücklichen Eindruck.

Andererseits, wenn ich wiederum an diese Jäger denke, die ebenfalls am Anfang von DS9 Tosk jagten, könnten die vielleicht über weitere Technologien verfügen, die es durchaus mit dem Dominion aufnehmen könnten.

[Karnell]

Original geschrieben von Admiral K.Breit
(...) Rebellionen soll man ja nicht unterschätzen (zumindest einige nicht), aber ob diese Völker unbedingt eine Chance gegen das Dominion im GQ hätten, wenn sie sich vereinigen würden.
(...) Andererseits, wenn ich wiederum an diese Jäger denke, die ebenfalls am Anfang von DS9 Tosk jagten, könnten die vielleicht über weitere Technologien verfügen, die es durchaus mit dem Dominion aufnehmen könnten.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß es einige Völker gibt, die sich auf technologischem Gebiet mit dem Dominion ducraus messen können, doch dieses wissen aufgrund der bisher herrschenden Machtstruktur nich anwenden konnten. Und auch wenn daß Dominion nach wie vor existiert, halte ich es schlicht für wiedersinnig, daß Starfleet und die Föderation zumindest auf Entfernung die Vorgänge im Gamma-Quadranten beobachten, damit sich solche Ereignisse, wie "Quickening/Hoffnung" nicht wiederholen. Die Gründer mögen weiterhin die "Führungsschicht" darstellen, und die Vorta die Diplomaten, Wissenschaftler und Techniker, und die Jem`Hadar die Soldaten, aber das die Gründer nach Lust und Laune wie zuvor ganze Völker vernichten sobald diese sich offen gegen das Dominon stellen, wage ich zu bezweifeln. Und eben diese Völker, die JAHRTAUSENDE lang unter der Knute der Gründer ihr dasein fristeten, haben bestimmt genug Wut im Bauch (und genügend gute Gründe), um nach dem Krieg auf Rache zu sinnen.
"The History of War is the History of Pain" G´Kar, BABYLON 5

[AKB]

Nun ja, ich denke mal Odo wird dafür sorgen, dass sich solche Ereignisse, wie in besagter Folge nicht mehr wiederholen werden. Weder im Alpha- noch im Gamma Quadrant. Das Dominion ist zwar besiegt worden, aber ihrem Territorium im Gamma Quadrant hat das ja keinen Abbruch getan.

Ich glaube auch nicht, dass das Dominion noch nach der Vernichtung von Völkern, selbst wenn diese feindliche Absichten haben, gesinnt ist. Es wird vielleicht einige Völker geben, die jahrhunderte lang unterdrückt wurden. Aber wir wissen nicht, welchen Einfluss das Dominion im GQ hat, da es doch ein recht großes Territorium hat. Was ich damit meine ist, es könnte möglich sein, dass das Dominion in seiner langen Existenzgeschichte dafür gesorgt hat, dass die anderen dort ansässigen Spezies erst gar nicht einen Gegenschlag gegen das Dominion ausüben wollen, weil sie vielleicht so manipuliert wurden, das sie mit der ganzen Lage zufrieden sind.

[Weyoun 5]

Original geschrieben von Admiral K.Breit
Aber wir wissen nicht, welchen Einfluss das Dominion im GQ hat, da es doch ein recht großes Territorium hat. Was ich damit meine ist, es könnte möglich sein, dass das Dominion in seiner langen Existenzgeschichte dafür gesorgt hat, dass die anderen dort ansässigen Spezies erst gar nicht einen Gegenschlag gegen das Dominion ausüben wollen, weil sie vielleicht so manipuliert wurden, das sie mit der ganzen Lage zufrieden sind.

Ja, an der Größe des Territoriums des Dominion dürfte sich auch nach dem Krieg nichts geändert haben. Warum auch?

Was man halt nicht weiß, ist, ob die Gründer außer den Vorta und den Jem´Hadar noch andere GQ-Völker genetisch manipuliert haben. Sinnvoll wäre es aus dem Gesichtspunkt, daß sich nicht alle Völker freiwillig dem Dominion angeschlossen haben und somit ständig überwacht werden müßten. Das wäre schon eine gewaltige Aufgabe! Andererseits gibt es offenbar keine anderen Rassen außer den Vorta und den Jem´Hadar, die direkt den Gründern dienen. Die Karemma z. B. sind ja nicht mehr als Händler.

Ich könnte mir gut vorstellen, daß einige vom Dominion unterdrückte Völker nach Kriegsende ihre Chance sehen, dem doch geschwächten Dominion die Stirn zu bieten, so nach dem Motto "Jetzt oder nie". Natürlich käme es auf deren Technologie und Waffenstärke an. Aber weiß man, was für Völker im GQ existieren?

Die Föderation wird sicher ein Auge auf den GQ haben, doch ich halte es für unwahrscheinlich, daß die Sternenflotte auf Dauer die Mittel dazu hat, das Gebiet des Dominion umfangreich zu überwachen. Da wäre es fraglich, ob die Föderation es überhaupt mitbekäme, wenn das Dominion wieder etwas planen würde .

Das Dominion könnte nach Kriegsende auch dazu verdonnert worden sein, Kriegsreparationen auf Cardassia zu leisten. Oder vielleicht sogar im Föderationsgebiet. Das wäre auf jeden Fall ein Zeichen gute Willens! Wäre es nicht auch möglich, daß das Dominion irgendwann sogar mal Handelsbeziehungen zum AQ aufbauen möchte? Natürlich nur, wenn die Gründer irgendwann ihre Furcht vor den Solids ablegen. So, genug Denkanstöße ...

[Karnell]

Die Größe des Dominion-Gebietes muss sich ja auch nicht Ändern, nur die Art wie dieses jetzt geführt wird, dürfte sich wohl von der Vorigen unterscheiden.

Ob andere Völker des Gamma-Quadranten neben den Vorta auch genetisch Manipuliert wurden könnte, falls dieses der Fall wäre, ja vielleicht "versteckt" geschehen sein. Die Gründer bräuchten ja nur den Wasserkreislauf oder die Atmosphäre eines Planeten mit einem entsprechenden Virus zu verseuchen, und je nachdem, wie lange es dauern soll bis das Virus wirkt, hat man früher oder später ein "williges" Volk.

"Unterschätze niemals die Macht eines unterdrückten Volkes"
-Kira Nerys-DS9-

Starfleet und die Föderation braucht ja nur an strategisch wichtigen Punkten Sternenbasen zu stationieren, um die Vorgänge im Dominion nach dem Krieg zu überwachen.l

Und daß das Dominion zu Reparationen "verdonnert" wird, dürfte sich ja wohl von selbst verstehen.

[Weyoun 5]

Original geschrieben von Admiral K.Breit
Rebellionen soll man ja nicht unterschätzen (zumindest einige nicht), aber ob diese Völker unbedingt eine Chance gegen das Dominion im GQ hätten, wenn sie sich vereinigen würden. Man weiß ja nicht genau, welche Zustände bei den einzelnen Völkern herrschen

Gehen wir mal von den höher technisierten Völkern aus. Die hätten vielleicht eine, wenn auch geringe, Chance, eine Rebellion zu starten. Man weiß ja gar nicht, wieviele Völker dem Dominion angehören, und man weiß vor allem nicht, ob das Dominion überhaupt alle überwacht! Rebellionen entstehen meist zunächst im Geheimen. Und wenn das Dominion nicht gerade auf allen Mitgliedswelten Jem´Hadar stationiert hat, um den Überblick zu behalten, bestünde doch da die Möglichkeit, daß den Gründern etwas entgeht, oder?

Direkt nach dem Krieg hatten die Gründer garantiert erstmal genug mit sich selbst zu tun - Heilung von der Krankheit z. B. Das könnten Völker, die sich auflehnen wollen, eventuell nutzen!

Ich glaube nicht, daß das Dominion ALLE seine Mitgliedsvölker genetisch manipuliert hat - was das für einen Aufwand erfordern würde!! Es hat vielleicht nur die manipuliert, die einen direkten Nutzen für das Dominion haben, eben die Jem´Hadar oder die Vorta.

Mir kommt da ein ganz anderer Gedanke: Wenn die Föderation tatsächlich den Dominion-Raum fortan überwacht, bekäme sie - oder sogar Sektion 31 - unter Umständen Wind von geplanten Rebellionen.

Die Sektion 31 könnte darin dann vielleicht die Chance sehen, das Dominion mit Hilfe rebellierender Völker endgültig zu erledigen! Sie bräuchte diese nur zu unterstützen. Man müßte nur alles geschickt genug einfädeln... und die Föderation müßte das noch nicht mal wissen. Wäre das ein zu abwegiger Gedanke und könnte so ein Plan Erfolg haben

[Karnell]

Also auch ich habe nie geglaubt, daß das Dominion den GESAMTEN Gamma-Quadranten beherrscht. Genausowenig hat Starfleet kenntnis über den gesamten Alpha- und Betaquadranten. (Wenn dem so wäre, hätten Kirk, Picard und Sisko nicht sehr viel zu tun gehabt) . Die Gründer mögen einen Grossteil des Gammaquadranten beherrscht haben aber sicherlich in nicht in seiner Gesamtheit.
Und daher kann es ja auch Völker geben, die vom Dominion schlicht keine Ahnung haben.

Stimmt, die "Rekonvaleszens-Zeit" der Gründer (und des Dominion) wäre für die Völker, die sich gegen ihren ehemaligen Unterdrücker auflehnen wollen, DIE ideale Zeit, ihre Kräfte zu sammeln, um zum großen Schlag auszuholen.

Was die SECTION 31 betrifft, so denke ich, das STARFLEET, jetzt wo diese Abteilung von Extremisten auch in der Öffentlichkeit bekannt ist, die eigenen Strukturen auf daß genaueste Durchleuchtet, und selbst, wenn sie nicht alle Angehöre erwischen sollten, haben sie es bestimmt schwerer als zuvor. Und auch die Geheimdienste der Alliierten und des Dominion sind garantiert entsprechend unterrichtet worden.

Und ob SECTION 31 mit den rebellierenden Völkern in Kontakt zu treten versucht, wäre zwar möglich, aber es bleibt die Frage, ob die Völker der Abteilung überhaupt trauen würden, denn die Völker müssten ja eventuell damit Rechnen, daß, sollten sie selber eine gewisse Machtebene erreicht haben sie dann plötzlich in den Augen der S31 potentiell gefährlich wirken. Dieses ist natürlich nur Spekulation, doch ist es die Frage ja ebenfalls.

[Weyoun 5]

Ich denke mal, daß es zum großen Teil auch von Odos Einfluß auf die Gründer und die Große Verbindung abhängen wird, wie sich das Dominion nach dem Krieg verhält / entwickelt.

Großer Einfluß:
Die Gründer denken fortan anders über die Solids. Man ist dazu bereit, sich ihnen friedlich zu nähern. Das Dominion ist nicht mehr auf Krieg und Eroberung aus. Auch Andersartige werden akzeptiert. "Defekte" Vorta, die das Dominion verlassen wollen, dürfen gehen, ebenso werden Völker aus dem Dominion entlassen, die dies wollen. Vielleicht gibt es irgendwann sogar mal Handelsbeziehungen zwischen dem Dominion und dem AQ - wer weiß?


Geringer Einfluß:
Es bleibt so ziemlich alles beim alten. Die Gründer mißtrauen den Solids nach wie vor und meiden sie. Jedoch sind sie so klug, in nächster Zeit keinen Krieg mehr vom Zaun zu brechen. Sie herrschen weiterhin mit eiserner Faust über den GQ . Austritte von Dominion-Mitgliedsvölkern sind unmöglich. "Defekte" Vorta werden nicht toleriert. Aus Angst outen sich diese auch gar nicht erst.

Was ich mir auf keinen Fall vorstellen kann, ist, daß sich der Aufbau des Dominion / die Hierarchie ändern wird. Die Gründer werden ganz bestimmt nicht die Vorta und Jem´Hadar "freigeben", da sie auf sie angewiesen sind. Also werden die Vorta weiterhin geklont und die Jemmies weiterhin gezüchtet. Und die Gründer thronen über allem . Ob sich eventuell aber das Verhalten der Gründer den Vorta und Jemmies gegenüber jemals ändern könnte?

Was haltet Ihr von diesen Überlegungen? Sind die in etwa realistisch, oder was habt Ihr für Theorien?

Schließlich hat das Dominion eine so große und wichtige Rolle bei DS9 gespielt, da wäre es schon mal interessant zu erfahren, wie´s damit weitergehen könnte!

[Hugh]

Also ich würde eher auf einen geringen Einfluss von Odo tippen.

Und das mit der Rebellion der Dominionvölker.
Ich habe das glaube ich schon öfter gesagt.

Fast kein Volk im Dominion weiß, das die Formwandler die Gründer sind.

Ohne Odo wüsste das die Föderation wohl auch noch nicht.

Und da der Krieg im AQ geführt wurde und der GQ vom AQ abgeschnitten war, wird es wohl auch keine Auswirkungen auf die Macht und Stärke des Dominion im GQ gegeben haben.

Also erstens wissen die GQvölker nicht, wer die Gründer sind.
Zweitens wird das Dominion im GQ wohl nicht verbreitet haben, dass es im AQ gerade einen Krieg am verlieren ist.
Und deshalb können die Völker, die rebellieren wollen garnichts von dieser möglichen Chance gewusst haben.

Und da das Dominion im GQ garnichts Verloren hat und immer noch so stark ist wie früher (wenn nicht sogar stärker) sehe ich auch keine Möglichkeit, wie die Föderation oder Sektion 31 einen Fuss in den GQ bekommen sollte.

Hugh

[Metathron]

Da kann ich Hugh nur 100% zustimmen! Der einzige Weg einen Fuss in den GQ zu bekommen wäre eine Vereinbarung mit dem Dominion zutreffen, und ob das mit dem Kriegsende passiert ist können wir nicht feststellen!

[Sternengucker]

Wieso sollte die UFP einen "Fuss" im GQ haben wollen?

Schließlich wäre da immer noch die Erste Direktive, die auch für feindlich gesonnene Sternenreiche gelten dürfte (oder man kann sie gleich wegwerfen)

Und nach diesem Krieg dürfte man auch bei S31 und dem SFC kapiert haben, daß es zu nichts führt gewaltsam den GQ erforschen zu wollen. Zu nichts außer Krieg und Leid und Zerstörung natürlich.

Eventuell dürfte im Friedesnvertrag etwas wie das bei uns ausgehandelte "Open Skyes" Programm vereinbart worden sein, also eine Einflug und Aufnahmeerlaubnis für wenige deutlich limitierte Beobachter, die sicherstellen, daß zB am Wurmloch keine neue Kriegsinfrastruktur aufgebaut wird - aber egal was getan wurde es müßte bilateral sein. Beim sprichwörtlichen Sinn für Gerechtigkeit der Gründer würden die wohl keinen Vertrag abschließen der eine Seite übervorteilt. Vor allem wenn sie selbst die übers Ohr gehauenen wären

[Metathron]

Wieso sollte die UFP einen "Fuss" im GQ haben wollen?

Weil es das Hauptziel der Föderation ist die Galaxis zu erforschen, und neuen Rassen zu begegnen!
Man könnte ja mit den Gründern ein Vertrag schließen, der beiden Seiten gestattet den jeweils anderen Quadraten friedlich zu erforschen, wobei die Frage bleibt ob die Gründer daran Interesse haben, den auf was könnten sie treffen? Auf Solids und das wollen sie ja nicht deswegen wird es für die Föderation sehr schwer den GQ zu erforschen!