[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation" - SciFi-Forum

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[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation"

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    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Tuvok
    Warum ist der eigentlich uralt? Kein Geld mehr für eine gute Maske gehabt oder hat keiner den Autoren gesagt, dass Vulkanier langsamer altern?!
    Ich würde eher sagen, dass, nach dem, was uns später in VOY erzählt wurde, Tuvok da eher zu jung aussah. Schließlich war er da schon über hundert Jahre alt und sah jünger aus als Spock mit Mitte 30 bei TOS oder mit um die 60 bei den TOS-Kinofilmen...

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      Zitat von Endo Beitrag anzeigen

      Er sagte zu Worf auf der Brücke, dass in diesem Moment Drohnen die Abschussrampen beladen. Denke mal, dass die Museumsschiffe sonst nicht bewaffnet ist.
      Nun, immerhin hat man auf das Detail geachtet und diesen kleinen Dialog eingeflochten. Trotzdem kann man sich dann natürlich Folgefragen stellen. Warum hat das Flottenmuseum bspw. einen Munitionsbunker und sogar spezielle Drohnen, die die Schiffe bei Bedarf automatisch aufmunitionieren können? Und setzt die Föderation seit Jahrhunderten Standard-Torpedos ein, die immer passen, oder wird dort auch noch Munition für eine uralte Constitution gelagert, falls man die bei Bedarf wieder bestücken muss?

      A propos Flottenmuseum. Sollte bei einem so riesigen Feiertag wie dem Tag der Grenze, wo die Sternenflotte die eigenen Geschichte abfeiert, es nicht auch im Flottenmuseum vor Aktivität nur so wimmeln? Klar, die Hauptshow findet bei der Erde statt, aber zumindest ich hätte an so einem Tag auch Sonderevents im Flottenmuseum eingeplant...


      @Tuvoks Alter:
      Das habe ich mich auf gefragt, aber gehen wir mal davon aus, dass der sich vorher sehr gut gehalten hat und dass erst nach der Rückkehr zur Erde bei ihm ein massiver Alterungsschub eingesetzt hat...

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        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        "Endgame", die letzte Voyager Folge spielt aber denke ich noch weiter in der Zukunft (da ist Janeway ja ne richtige Oma) und da sieht Tuvok wesentlich jünger aus, ist dafür aber Gaga in der Birne.
        Ist halt ein kleines Detail was einmal mehr zeigt, dass niemand das Geführ für die kleinen Details hat. Seven dagegen sieht noch viel zu jung aus, was auch an zu viel Schminke liegt.
        Schauspieler auf "alt" schminken hat in Star Trek noch nie wirklich gut funktioniert. Fing schon bei Pille in TOS an über Pulaski in TNG oder den unrühmlichen Tiefpunkt Bashir in DS9. Der Realismus leidet meist darunter. Im Fall von Tuvok sehe ich den Fehler also eher bei Endgame und nicht hier bei PIC.

        Wie geschrieben, rein von Tuvoks in-universe Alter passt es schon, wenn man ihn mit anderen älteren Vulkaniern vergleicht. Auch Sarek sah in dem Alter schon entsprechend aus - siehe die TOS-Kinofilme - was natürlich stets am realen Alter des Schauspielers lag. Zumindest hier mag ich nicht zu viel hineininterpretieren. Da hat PIC schon bei anderen weitaus größeren Details versagt.
        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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          Ja, VOY ist gut gealtert. Habe mir dir Serie nach der Erstausstrahlung ja gerade noch mal gegeben.
          Habe mit Janeway weitgehend meinen Frieden gemacht.
          Nur Neelix....der geht immer noch nicht. Gut das sie den im Delta Quadranten liessen.

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            Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigen
            Ja, VOY ist gut gealtert. Habe mir dir Serie nach der Erstausstrahlung ja gerade noch mal gegeben.
            Habe mit Janeway weitgehend meinen Frieden gemacht.
            Nur Neelix....der geht immer noch nicht. Gut das sie den im Delta Quadranten liessen.
            Neelix hab ich geliebt - Nur der Doktor und Seven waren noch besser.. Dicht danach kommen Tom Paris und Naomi Wildman.
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen

              Neelix hab ich geliebt - Nur der Doktor und Seven waren noch besser.. Dicht danach kommen Tom Paris und Naomi Wildman.
              Naja, Neelix hatte so seine guten Momente, aber nicht als Koch. :-D Da war er eher mittelmäßig. Er hat in einigen Folgen einen guten Counselor abgegeben, den gab es ja bei VOY als Hauptrolle gar nicht. Und dass, obwohl er kein Betazoid war. Aber im großen und Ganzen habe ich mich desöfteren gefragt, welche Daseinsberechtigung Neelix eigentlich hat, der Charakter wirkte auf mich oftmals schlicht überflüssig. Aber das ist Geschmackssache. Allein von der Spezies her und als quasi letzter seiner Art war er ja cool anzusehen. Naomi Wildman hätte ich auch nicht gebraucht, aber vielleicht gab's eine Kinderquote. ;-)

              Ein Bekannter von mir hat Neelix übrigens so dolle geliebt, dass er seinen Appenzeller Sennenhund nach ihm benannt hat, der auch ein biblisches Alter für einen Hund erreicht hat. <3

              Der Doktor war klasse! Seven sowieso und an Tom Paris habe ich immer seine unkonventionelle Art gemocht, im Gegensatz zu Chakotey, der als Ex-Maquis ja irgendwie total linientreu ggü. der SF war.

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                Zum Weltraummuseum: Das wird nicht am Arsch der Föderationsweltsein, sondern schon weiter im Zentrum. Dass da gerade wenig los war, finde ich aber auch etwas schade. Dass so eine Station bewaffnet ist, davon müsste man eigentlich ausgehen. Ist ja nicht auszuschließen, dass da mal eben eine Bedrohung anhält und was will (da gabs ja sogr eine Tarnvorichtung). Wenn selbst alle drei Jahre ein Böser bis nach Terra vordringen kann, dann ist auch ein Museum verwundbar. Also dürfte es nicht allzu schwer sein, ein paar Torpedos umzuladen. Replikation gibts ja auch noch. Zumal: Die Enterprise-D war kein reines Militärschiff, sondern auch voll mit Zivilisten. Die sind auch ständig wenige Meter an Torpedobänken vorbei gelaufen. Sollte in jener Zeit eigentlich kein Problem mehr sein, Zivilisten und Waffen eng beieinander zu haben, weil das auf jedem Schiff schon 100 Jahre Alltag gewesen ist. Ich glaube auch nicht, dass das Museum die Panzerung der Voyager hat. Die Panzerung hatte die Voyager ja nur einen Tag. Dass die Pazerung aber während PIC nicht einmal Verwendung oder Erklärung fand, fand ich schon schwach. Die Technologie war so gut für die Zeit,dassdie doch in die ganze Flotte die Einführung hätte finden müssen. Und wenn man mittlerweile was besseres hat, bessere Schilde vlt., dann sollte man das wenigstens malerwähnt haben. Obwohl das keinen Sinn ergibt, wenn die alte Ente D mit ihren oldtimer-Schilden es schafft, DEM Borgkubus schlechthin standzuhalten, sogar während sie in dem rumschippert.

                Tuvoks Alter fand ich nicht störend. Er war ja schon zu VOY relativ alt, weil er da ja schon länger mit Janeway zusammen gearbeitet hat. Er muss lso da schon ein gewisses Alter gehbt haben. Das zumindest war schon okay so. Dümmer war, warum die Changelings ihn irgendwo am Leben gelassen haben, als sie ihren Platz einnahmen. Vlt.als Verhandlungsgeisel? Aber dann hätte man das wenigstens auch mal in einem Nebensatz auflösen können. Sowas ist ja nun nicht allzu schwer.

                Seven ist nicht der erste Ex-Borg-Captain, es ist Picard gewesen, weil er ja auch mal Borg war.

                Neelix empfand ich nach dem zweiten mal Durchschauen nicht mehr schlimm. Er ist halt ein humoristisches Element gewesen, was so eine auf sich allein gestellte crew durchaus auch brauchte. Seine Art und Weise war schon charmant, sein Aussehen als Gegensatz ja nicht so. Haben die dann bei Phlox besser hinbekommen.

                Chakotey war ja früher auch lange ein Offizier und schon immer eher vernunftbegabt unterwegs. Durch die neue Situation so allein mit einem Schiff elend weit weg von daheim hat er halt das logische unternommen. Was nützt es, sich gegen die einzige Fahrkarte nach Hause aufzulehnen? Selbst die temperamentvolle Torres hat sich ja eingefügt. Chakotey war während VOY dann die eher vernünftige Seite von Janeway, wenn die etwas mehr die Faust nutzen wollte. Brauchte Janeway ja auch. Ich empfand Chakotey als Vize immer irgendwie besser als Riker. Hätte man Riker auf der D weg gelassen, ich hätte ehrlich nichts gemerkt. Chakotey aber war für mich immer die ausführende Hand auf dem Schiff für all das,für das Janeway keine richtige Zeit hatte. Ohne ihn hätte Janeway mehr Mist gemacht und die Crew wäre bestimmt nicht so diszipliniert gewesen für den harten Job so allein da draußen.

                Ich schweife ab, ging ja um PIC. Aber immerhin fand ich Riker hier viel wichtiger als bei TNG. Hier hat er ja auch seine Momente gehabt, sogar die Titan da im Nebel kommandiert. Ich finde, die Rolle hat ihm gut gestanden.

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                  Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                  Und setzt die Föderation seit Jahrhunderten Standard-Torpedos ein, die immer passen, oder wird dort auch noch Munition für eine uralte Constitution gelagert, falls man die bei Bedarf wieder bestücken muss?
                  Ich bekommen nächste Woche meinen neuen PC und da werden Festplatten reinpassen, die es so schon vor 20 Jahren gegeben hat.
                  Die Grundstruktur von Torpedos wird denke ich schon weitestgehend gleich geblieben sein. Das "Mark X" System könnte auch darauf hindeuten, dass in einer Reihe lediglich weiterentwickelt wird, der Kern des ganzen aber gleich bleibt. Bei Star Trek Online war das auch so, ein Mark I Photonentorpedo sieht genauso wie ein Mark XII aus.


                  Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                  Die Enterprise-D war kein reines Militärschiff, sondern auch voll mit Zivilisten. Die sind auch ständig wenige Meter an Torpedobänken vorbei gelaufen. Sollte in jener Zeit eigentlich kein Problem mehr sein, Zivilisten und Waffen eng beieinander zu haben, weil das auf jedem Schiff schon 100 Jahre Alltag gewesen ist.
                  Woher kommt diese Annahme? Die Enterprise D wird ganz sicher Sperrzonen gehabt haben, wo keine Zivilisten hindürfen. Die Waffensystem werden besten geschützt und abgeschirmt gewesen sein, sodass sich kein Zivilist in der Tür irrt und plötzlich im Torpedoraum 2 steht.

                  Das ganze Konzept dieses Museums macht überhaupt keinen Sinn, es soll einerseits wie Geordis private Garage wirken, wo er in seiner Freizeit an der Enterprise-D gewerkelt hat, andererseits werden dort einige der größten Schätze der Sternenflotte aufbewahrt, völlig ohne Schutz oder irgend einer Art von Sicherung.

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                    Ach Leute, in Staffel 2 hat sich Jurati doch in einem seit hundert Jahre altem verfallenen Haus eine hundertfünfzig Jahre alte Flinte vom Kamin genommen, die ist natürlich geladen, und damit knallt sie die Borg Queen ab. Den Phantasien von Alex Kurtzman et al. sind da keine Grenzen gesetzt. Da ist eine voll kriegstauglich bestückte Museums-Enterprise doch ein Fliegenschiss.

                    (OT, bei dem Fadentitel möcht man immer talkin' 'bout my generation schmettern).
                    Zuletzt geändert von Zeno-2; 28.04.2023, 13:46. Grund: Ceterum censeo Borges Essen delendam
                    Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                      Die zweite Staffel habe ich tatsächlich komplett verdrängt. Was ist da eigentlich genau passiert? Picard hatte ein Kindheitstrauma im Keller, Q starb(?) und Seven/Raffi waren ein Paar. Viel mehr ist da nicht hängen geblieben bei mir. Jurati und Borg hab ich zwar noch im Hinterkopf aber so schlimm es jetzt klingt, obwohl ich die Staffel gesehen habe fehlen mir gänzlich die Details dazu.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                      "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                        Ich habe da immer das grausliche Bild einer in rotem Kleid mit High-heels-Kampfboots wegstapfenden Agnes Pill vor Augen.

                        Mein Gedächtnis täuscht mich da wohl, sie hatte in der berüchtigten Gesangseinlage keine Boots an. Allerdings ist halt alles an Jurati bzw. Staffel 2 irgendwie krumm und schief und schlecht zusammengephotoshopt. Irgendwie wie Frankensteins untalentierter Halbbruder sein Monster, in billig und stillos, wie ein nicht-gruseliger Alptraum.
                        Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                          Zitat von Zeno-2 Beitrag anzeigen
                          Ich habe da immer das grausliche Bild einer in rotem Kleid mit High-heels-Kampfboots wegstapfenden Agnes Pill vor Augen.
                          Für mich wirken alle Staffeln von Raumschiff Highlander stärker am Kanon orientiert als die ersten beiden Staffeln dieser Serie.
                          Zuletzt geändert von Riker_9000; 30.04.2023, 17:30.

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                            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                            Woher kommt diese Annahme? Die Enterprise D wird ganz sicher Sperrzonen gehabt haben, wo keine Zivilisten hindürfen. Die Waffensystem werden besten geschützt und abgeschirmt gewesen sein, sodass sich kein Zivilist in der Tür irrt und plötzlich im Torpedoraum 2 steht.
                            Das meine ich ja: Wenn das auf Schiffen kein Problem mehr ist, dann ist es das auf einer Station auch nicht. Es wurde ja von jemandem kritisiert, dass das Museum, das ja eine Raumstation ist, Torpedos hatte, obwohl da ja Zivilisten unterwegs sind. Mein Argument ist, dass es da nichts zu kritisieren giibt, da es nicht verwunderlich sein sollte, dass eine Station Bewaffnug hat und dass so eine Bewaffnung eben nahe von Zivilisten untergebracht ist.

                            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                            Das ganze Konzept dieses Museums macht überhaupt keinen Sinn, es soll einerseits wie Geordis private Garage wirken, wo er in seiner Freizeit an der Enterprise-D gewerkelt hat, andererseits werden dort einige der größten Schätze der Sternenflotte aufbewahrt, völlig ohne Schutz oder irgend einer Art von Sicherung.
                            Also ein Museum für alte Schiffe von Interesse finde ich jetzt nicht schlimm. Gibt es ja in echt auch. Geordi ist da halt Museumsdirektor und hat auch Spaß dran, selbst rum zu schrauben. Warum nicht? Sowas gibts in echt auch. Und da es keine schlechten Schiffe sind (sogar eines eine Tarnvorrichtung hat), ist es nicht verwunderlich, dass die Station auch bewaffnet ist. Und eine bewaffnete Station kann so einiges. DS9 ist merkbar kleiner und ist sogar noch keine Sternenflotten-Konstruktion, also die Bewaffnung und Verteidigungstaktik nach deren Standards gebaut. Und dennoch konnte sie sogar eine ganze Feindesflotte am Rand des Föderationsgebietes eine Zeitlang ganz allein aufhalten und auch die ganze Zeit mit dem Wurmloch einen der wichtigsten strategischen Orte des Quadranten dominieren. Da wird das eine zigmal größere Station mittem im Föderationsgebiet, wo bei Bedrohung in Windeseile andere Schiffe da sein können, auch hinbekommen, sich zu verteidigen, zumal es nur ältere Schiffsdesigns sind.

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                              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                              Das ganze Konzept dieses Museums macht überhaupt keinen Sinn, es soll einerseits wie Geordis private Garage wirken, wo er in seiner Freizeit an der Enterprise-D gewerkelt hat, andererseits werden dort einige der größten Schätze der Sternenflotte aufbewahrt, völlig ohne Schutz oder irgend einer Art von Sicherung.
                              Wie schon erwähnt gibt es ja auch in unserer Zeit allerlei Technik-, Flotten- & Raumfahrtmuseen. Daher ist das ja nichts ungewöhnliches. Außerdem ist das Flottenmuseum seit der TNG Folge „Besuch von der alten Enterprise“ Kanon. Da erwähnt es Picard explizit und erklärt den Sinn dahinter.
                              Zuletzt geändert von Gast; 01.05.2023, 12:07.

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                                Zitat von Endo Beitrag anzeigen

                                Wie schon erwähnt gibt es ja auch in unserer Zeit allerlei Technik-, Flotten- & Raumfahrtmuseen. Daher ist das ja nichts ungewöhnliches. Außerdem ist das Flottenmuseum seit der TNG Folge „Besuch von der alten Enterprise“ Kanon. Da erwähnt es Picard explizit und erklärt den Sinn dahinter.
                                Da sind aber die Exponate normalerweise weder bewaffnet noch einsatzfähig, und würden sicherlich auch nicht von feindlichen Fraktionen gestohlen werden, um mit diesen z.B. Angriffe durchzuführen. Von daher ist das Punkt 1 Million und 1 der unlogischen Dinge in PIC seit Beginn der Serie.

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