[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation" - SciFi-Forum

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[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation"

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    #91
    Beverly Crusher wird am Ende der Episode als Admiral vorgestellt. Laut Rang Insignien ist sie jedoch Commodore - wie auch LaForge, bei dem der Rang auch so benannt wurde. In TNG wäre das der Konteradmiral bzw. Rear Admiral (lh) gewesen.

    Keine Ahnung obs irgendwem wichtig ist, das zu wissen, aber ich wollte es mal erwähnt haben.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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      #92
      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
      Beverly Crusher wird am Ende der Episode als Admiral vorgestellt. Laut Rang Insignien ist sie jedoch Commodore - wie auch LaForge, bei dem der Rang auch so benannt wurde. In TNG wäre das der Konteradmiral bzw. Rear Admiral (lh) gewesen.

      Keine Ahnung obs irgendwem wichtig ist, das zu wissen, aber ich wollte es mal erwähnt haben.
      Danke Dir Das ist tatsächlich ein Problem seid TOS. Den Rang des Commodore gibt es eigentlich nicht, denn es ist ein Bezeichnung für Flottenanführer und diese sind Rangunabhängig. Man kann also auch als Captain ein Commodore sein.

      Die Admiralsränge sind eigentlich:

      1 Stern = Rear Admiral
      2 Sterne = Rear Admiral
      3 Sterne = Vice Admiral
      4 Sterne = Admiral
      5 Sterne = Fleet Admiral

      Irgendwann hat man aus dem 1 Sterne Admiral den Commodore gemacht.
      Zuletzt geändert von Gast; 26.04.2023, 01:04.

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        #93
        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

        Und Janeway konnte nicht auftreten, weil sie gerade so über 25 Jahre als ist. Tuvok war ja nur eingesperrt gewesen, man wollte den Trick wohl nicht für jedes bekannte Star Trek Gesicht ziehen.
        Vielleicht hatten die Produzenten kein Bock auf Mulgrew, weil sie an den Produktionsmethoden von VOY so viel kritisiert hat. Wer "The Captains" von Shatner gesehen, hat, weiß das vermutlich. Dort hat sie ziemlich gejammert bzw. die Produktionsfirma kritisiert.

        Tuvok mussten sie nochmal bringen, damit das Räsel um sein Verbleiben gelöst wird. ;-) Und ich habe mich übelst gefreut über Tim Russ, der hat was. ;-)

        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
        Btw. wieso war auf dem Raumdock der Erde eigentlich niemand assimielert worden? Dürfen da nur alte Säcke dienen oder gibt es dort keine Transporter?
        Ich glaube, da dienen tatsächlich nur alte Säcke, wahrscheinlich auch die Hausmeister und Putzfrauen - da wird man sicher hindelegiert, quasi als Ehre. Vielleicht war Harry Kim ja dort und hat Akten sortiert. :-D

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          #94
          Zitat von Devasolar Beitrag anzeigen

          Vielleicht hatten die Produzenten kein Bock auf Mulgrew, weil sie an den Produktionsmethoden von VOY so viel kritisiert hat. Wer "The Captains" von Shatner gesehen, hat, weiß das vermutlich. Dort hat sie ziemlich gejammert bzw. die Produktionsfirma kritisiert.
          Naja, aber wieviel hat die Produktionsfirma von damals mit der von heute zu tun?

          Davon abgesehen hat Kate Mulgrew auf der letzten Destination Star Trek in Deutschland wohl gesagt, dass sie kein Interesse an Cameo-Auftritten hat, nachdem sie in Prodigy eine größere Rolle hat. Etwas anderes wäre eine feste Rolle (vielleicht in einer Legacy-Serie) oder gar als Lead. Insofern war ich auch die ganze Zeit davon ausgegangen, dass wir sie nicht nochmal sehen werden.

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            #95
            Zitat von Endo Beitrag anzeigen

            Danke Dir Das ist tatsächlich ein Problem seid TOS. Den Rang des Commodore gibt es eigentlich nicht, denn es ist ein Bezeichnung für Flottenanführer und diese sind Rangunabhängig. Man kann also auch als Captain ein Commodore sein.

            Die Admiralsränge sind eigentlich:

            1 Stern = Rear Admiral
            2 Sterne = Rear Admiral
            3 Sterne = Vice Admiral
            4 Sterne = Admiral
            5 Sterne = Flottenadmiral

            Irgendwann hat man aus dem 1 Sterne Admiral den Commodore gemacht.
            in den US-Streitkräften gab es schon seit dem 19. Jahrhundert von Zeit zu Zeit einen regulären Rang (OF-6) namens Commodore, welcher kein Ehrentitel war. Halt immer nur für ein paar Jahre. So gesehen passt es ganz gut zur Sternenflotte, wo scheinbar auch nur gelegentlich dieser Rang vergeben wird bis es wieder Epochen mit dem Rear Admiral gibt.
            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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              #96
              Eines muss man den Machern noch zu Gute halten: Die Auswirkungen des Finales werden nicht rückgängig gemacht. D.h., dass die Sternenflotte massiv Personal im Alter 26+ verloren hat, dass da auf den Schiffen umgebracht wurde. Das müssten ja selbst konservativ geschätzt zehntausende von Flottenangehörigen gewesen sein - von der Besatzung des Raumdocks mal ganz zu schweigen.

              Dennoch kommen mir immer mehr Fragezeichen, wenn ich über den Plan der Borg-Queen nachdenke. Bzw. was war eigentlich der Plan? Die will ja die Erde einfach vernichten, anstatt sie zu assimilieren. Und was dann? Die Queen redet was von Evolution, aber wie soll die Evolution ablaufen? Sollen sich die übernommenen jungen Starfleet Member dann paaren, um neue Borg zu erschaffen? Und komplett unter der Knute der Queen haben die ja nie gestanden, denn kaum dass das Signal zerstört wird, werden alle übernommenen Leute wieder normal. Und warum hält sich die Queen überhaupt auf einem zerfallenen Riesenkubus auf und assimiliert nicht erst einmal ein paar Laute auf klassischem Weg? Hier fehlen mir einfach ein paar Informationen. Und sei es nur, dass normales Assimilieren nicht mehr möglich ist und sie einfach nur noch eine letzte Racheaktion durchführen wollte. Hier lässt man zu viel offen.

              Genauso wie Jack am Ende auch einfach ohne weiteres in der Sternenflotte dienen kann, obwohl die ganzen Toten (s.o.) ja eigentlich auf sein Konto gehen mit seinem eigenmächtigen Flug zur Queen...

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                #97
                Tja, ist halt schon bescheuert geschrieben. Vor lauter fan service haben die das Drehbuch nur halbherzig erstellt und hier und da schon bescheuerte Logiklöcher gerissen. Konzeptionell und optisch zwar gut gemacht, es scheitert aber wieder mal an den Detailfragen. Schade.

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                  #98
                  Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen

                  Da Picard ja nun eine Familiensendung ist, wäre es nur logisch, wenn der Fürsorger auch ein verlorenes Kind hätte, so könnte die Titan auch in den Bad Lands vor Bajor landen. Das Wurmloch müsste tatsächlich der Föderation unbekannt sein, das stimmt wohl.
                  Ich rechne da aber momentan eher mit einem halbpsychodelischen Erlebnis für Riker und Picard, sowas wie die dunkle Seite des Nexus (wenn da sowas wie Seiten gibt), aus der sich nun unverhofft befreit werden muss. Das würde natürlich voraussetzen, dass Picard dem Nexus nie wirklich entkommen ist, das kann man sich aber irgendwie an den Haaren herbeiziehen. Zum einen hätte das zur Folge, dass die Ereignisse seit Nemesis nicht stattgefunden hätten, Data als Data noch am Leben ist und die hohen Ideale der Föderation durch die Serie Star Trek Picard keinen Makel genommen haben. Zum Schluss sieht der Zuschauer, dann wieder eine hell erleuchte Brücke eines Föderationsschifffes (wahrscheinlich irgendeine Ente-D oder E) und die Zeit der Dunkelheit wäre vorüber.


                  (eine weitere Episode aus Infinitas Spinnereien)

                  Nein, auch ich erachte einen Bogen zu DS9 und auch zu Voyager als absolut logisch. Nichtsdestotrotz, traue ich dem Frieden noch nicht vollkommen (obwohl ich schon denke, dass die letzte PIC Staffel mit die Stärkste wird). Nach der bisherigen Erfahrung mit den Kurzman-Autoren wäre ein ähnliches Szenario wie oben beschrieben durchaus denkbar. Dramaturgie spielt ja nach wie vor eine große Rolle im Nu-Trek und die ist meist durch ungekonntes Overacting vollkommen übersteuert oder andererseits dann wieder zu plump dargestellt.
                  .


                  Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                  Oder spekulation 7:

                  Die Gravitationsanomalie, ist eigentlich ein Wurmloch in den Deltaquadranten und die Neo-Constitution-Luna-Titan fliegt nach einigen Episoden bequem nach Bajor, wo sie von La Forge wieder zusammengeflickt wird.La Forge hat natürlich nur die lange Reise auf sich genommen um seine Tochter zu suchen, von Rikers Midlife-Crisis und von Beverly und Jean Lucs 5ten Frühling (Wehe Picards Romulaneralte bekommt davon Wind) weiss er nichts, auch nicht von Picards Sohn.

                  Zwischendrin wurde noch Lore und Moriaty als Zusatzgimik aus irgendeinem Föd-Bunker entwendet, das wird einfach in einzelnen Episoden abgehandelt. Lore baut sich ein paar Borg und Moriaty verbreitet einfach anderweitig Angst und Schrecken.

                  Die abtrünnigen Formwandler sehnen sich doch wieder nach der großen Verbindung, nachdem sie von Worf und Raffi ( die bald zur Titan stoßen werden) 3 Folgen durch die Galaxie gejagt wurden und alles ist in Butter.

                  Aja da wäre noch Jack, der bekommt für eine nicht näher genannte noble Tat den Friedensnobelpreis in Föd-version und wird von allen Anklagepunkten (bis auf einen) frei gesprochen. Seven wird wohl der erste Borgcaptain der Sternenflotte, nachdem Shawn entweder Tod ist oder sich als Komplettversager entpuppt hat.... So in etwa – schlecht geschrieben und langweilig, dafür aber mit viel Nostalgie und kleinen Easter Eggs.


                  Mal sehen, ob an meinen (stellenweise nicht so ernst gemeinten wilden Theorien etwas dran war
                  - Ja man sah am Ende eine hell erleuchtete Kommandobrücke
                  - Ja Seven wurde der erste Borg-Captain der Sternenflotte
                  - Ja Shaw ist leider gestorben
                  - Ja (mit Avatax Hilfe) es ging um die Brog und auch um DNA
                  - Ja Geordi war zwar anfangs eher um seine Töchter (Familie) besorgt als sich für seinen ollen Captain in ein Abenteuer zu stürzen

                  Was lerne ich daraus? Hinter jedem Scherz steckt ein Körnchen Wahrheit.


                  Anfangs der Staffel hatte ich das Gefühl endlich wieder vernünftiges Strar Trek zu bekommen, die Charaktere verhielten sich wieder wie es bisher war und sogar Picard war wieder Picard wie ich ihn kennengelernt hatte. Der Warth of Kahn Battle im Nebel zogsich ein paar Folgen und die TNG Crew war dann auch in der Mitte der Staffel wieder vereint. Klammere ich jedoch den gut funktionierenden Fanservice aus und konzentriere mich auf den Plot so fasse ich zusammen
                  - Formwandler wie auch galaktische Gangster gesehen habe, die mit Superwaffen als gekonntes Ablenkungsmanöver die Rache Föderation üben wollten. Man bedenke dabei den groben Kanonfehler mit Wechselsiff in Eimern gekoppelt mit einer amüsanten aber plumpen Weltraumhexe Vadic, die sich letztendlich als gepeinigtes Wechselbalg entpuppt.
                  - Die eigentliche Superwaffe Jack, welcher sich als Bio-Borg entpuppt(kurz BB-J).

                  - Plumpes auftreten der Borg nach dem ca. 60 Minuten eine rote Tür im Kopf des Zuschauers als Standbild vorhanden war, um dann zu bemerken, dass sich die Tür wohl erst in der darauf folgenden Episode öffnen wird.

                  - Was war hinter der roten Tür? Zugegeben charmant: die Stimme von Alice (nur im englischen Original) und die böse Königin zugleich. Widerstand ist zwecklos. Wenigstens war aber die Erklärung, dass die Assimilation nur Jüngere betrifft, einigermaßen fundiert, hierfür muss man tatsächlich aber google oder jemanden fragen, der sich mit der Materie ein wenig befasst hat. Für den Otto-Normalstreamer ist die Erklärung ein Fragezeichen. Zu prüfen bleibt auch, ob diese Umstände auf alle Föderationsbürger anwendbar sind oder doch nur auf Menschen.

                  Im Gesamten ist der Mainplott der letzten paar Folgen, der last Generation nicht zufriedenstellend, was aber ausgeglichen wird durch viel Nostalgie und Fanservice der bei mir auch funktioniert hat.

                  Die Enterprise D ist einem TNGler nahezu heilig und es war gut, dass Sie in Generations zerstört wurde um einen actionlastigeren Cinemaplot mit neuem Schiff Platz zumachen. Letztendlich hat man sich auf die oberste Direktive berufen (wie auch halb auf einen Polt aus einem zugegeben exzellenten, aber nicht unbedingt kanonischen Onlinespiel), um die Enterprise-D durch Geordi in mühseliger, jahrelanger Arbeit wieder zu restaurieren. Ganz ehrlich ich finde es nicht verkehrt sie nochmal Fliegen zu lassen und die berühmten Worte „Energie“ zu höheren bevor das sie dann ihren verdienten Platz im Flottenmuseum bekommt.
                  Die 3te Staffel Picard hat meiner Meinung rechte Kritik in Sachen Mainplot erhalten, punktet aber durch überdosierte Nostalgie, der ich nicht widerstehen kann. Ich habe mich daher tatsächlich sehr über diese finale Staffel gefreut, scheu mich aber nicht Kritik an ihr zu üben.
                  Das finale Pokerspiel und auch die Lösung um Data, (wobei ich auch wusste, dass er nicht wirklich nach Nemesis tot ist) war hervorragend und führt bei erstem Ansehen sogar zu einem Trächen. Nach so vielen Jahren ein würdiges nostalgisches Ende für meine Lieblingssendung. Ein Ende, wie ich es mir immer für TNG gewünscht habe.

                  Netzfundstücke:
                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 342958395_183695427871449_2849833764593741493_n.jpg Ansichten: 0 Größe: 114,6 KB ID: 4614174

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                  Zuletzt geändert von Infinitas; 25.04.2023, 18:17.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    #99
                    Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                    Tja, ist halt schon bescheuert geschrieben. Vor lauter fan service haben die das Drehbuch nur halbherzig erstellt und hier und da schon bescheuerte Logiklöcher gerissen. Konzeptionell und optisch zwar gut gemacht, es scheitert aber wieder mal an den Detailfragen. Schade.
                    Da bist du aber milde. Ich glaube viele sind so froh, dass Staffel 3 nicht so ein Mega-Murks wie die Vorgänger geworden ist, dass das sehr mittelmäßige B-Movie-Script hingenommen wird. Letztlich war das wieder ganz schöner Murks, aber eben nicht Jurati-singt.

                    Der Commodore ist ein faszinierender Rang. Der ploppt immer Mal wieder rein und raus aus der Existenz. Hmhm.
                    Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                      Hatte DataLoreLalBefore eigentlich einen Rang oder hat Ädmiräl Picard ihn einfach eingesetzt? Oder wie funktioniert eine Crew der Enterprise D, wenn der einzige echte Brückenoffizier (im Dienst, mit Sicherheitsberechtigung,) LaForge heißt?
                      Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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                        Faszinierender finde ich ja, dass LaForge die Enterprise bewaffnet im Museumsdock herumstehen lässt.
                        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                          Ich fand die vielen beleuchteten Fenster der Enterprise D genial. Ist zwar keiner da, aber was soll's. Partylights!
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

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                            mir hat S3 gut gefallen! ein paar Kritikpunkte hab ich aber auch.
                            - wieso nicht die Kommando Codes sperren?
                            - wieso nicht Data schon früher reaktivieren?
                            - wieso weiß niemand von der TNG das in Daystrom Data ist? vorallem La Forge. Der hätte ihn schon längst reaktiviert?
                            - wieso ist Jack so schnell normal, wo Locutus in TNG länger gebraucht hat um sich zu erholen?
                            - wieso keine Assimilierung auf dem Sol Raumdock?
                            - Jack wird ein Posten auf der Ent-G gegeben wo wir doch wissen wie schwer es Picard hatte z.B. Sisko und Shaw haben ihn gehasst
                            - wieso kommt Q?
                            - wo war Jurati?
                            - wie konnten sich die Borg so schnell verstecken?
                            - derartige Kulissen kennt man egtl. von C-Movies

                            Positiv
                            - Nostalgie
                            - gutes Ende
                            - super Darsteller
                            - Chemie der TNG Darsteller!!!

                            die Serie hätte mindestens 20 Folgen gebraucht!!! Ich gebe der Serie 3 Sterne von 5 aber es wird viel zu wenig erzählt und zu viele Logikfehler. Für mich ist das TNG All Good Things das echte Ende immer noch und das hier ein "what if scenario" denn dafür ist viel zu vieles schlecht erzählt und Nostalgie allein macht es auch nicht. Es gibt aber super Momente, die es auf 4 von 5 Sterne locker heben könnten wie Worf, einige Effekte, Nostalgie aber sogar mit rosaroter Brille kommt man nicht auf mehr als 3 von 5 Sterne was egtl. leicht überdurchschnitlich ist. Ohne Nostalgie ist es ein 2.5 mindestens. Besser als Nemesis.
                            edit: irgendwie macht meine Bewertung keinen Sinn aber die Kritikpunkte sind alle legit und zeigen mMn gut wo die Schwächen liegen. Man muss selbst wissen ob die Nostalgie für einen wichtiger ist als eine gute Story.

                            cybertrek
                            ach komm, die waren doch fachmännisch deaktiviert vom Oberkurator
                            Zuletzt geändert von WilliamT.Riker; 25.04.2023, 22:57.

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                              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                              Faszinierender finde ich ja, dass LaForge die Enterprise bewaffnet im Museumsdock herumstehen lässt.
                              Er sagte zu Worf auf der Brücke, dass in diesem Moment Drohnen die Abschussrampen beladen. Denke mal, dass die Museumsschiffe sonst nicht bewaffnet ist.

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                                Oh ja, das Geordi LaForge Museum. Der Sitz des LaForge- Clans. Das Museum ohne Besucher und Personal, aber mit geheimnisvollen Drohnen, die mit scharfen Torpedos rumhantieren. Mit einem Kurator, der einfach mal so ein Schiff der Galaxy Klasse zusammenschraubt und Raumdocks damit irgendwie obsolet macht. Das Museum am A.... der Galaxis, das aber doch irgendwie gleich um die Ecke des Sonnensystems liegt. Ein schönes Beispiel, wie Sinn und Verstand dem Fanservice bzw. Nostalgie geopfert wurden.
                                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                                -Georg Schramm-

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