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[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation"
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Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigen
Quasi 3 Staffeln als 3 überlange Einzelepisoden.
Irgendwie schade das nichts mehr von Wesley und Jurati zu sehen war.
Dafür aber wieder der olle Q.
Bei Jurati ist es mit viel Phantasie auch erklärbar. Sie hat mit ihrer starken Persönlichkeit den Geist der Queen ja quasi unterwandert - und dennoch verloren. Wir wissen nach wie vor nicht, warum die Borg in Staffel 2 die Menschen um Hilfe gebeten haben. Vielleicht hat Jurati/Alice ja gehofft, dass sie den Untergang der Borg aufhalten kann, wenn sie mit den Menschen Frieden aushandeln und somit deren Hilfe bekommen können. Vielleicht war auch von Anfang an der Plan der alten Queen, die Menschheit zu unterwandern und sie hat auch Jurati dafür benutzt. Wir wissen es nicht. Ich nehme an, das letzte verbliebene Bisschen von Jurati ist von der Queen genauso konsumiert worden wie der Rest ihres Kollektivs. Vieleicht hat Jurati sogar eine Aktie an dem schlechten Zustand der Queen. Kybernetische Lebewesen sind also nicht unsterblich, das wissen wir jetzt. :-D
Um Wesley besteht aber immer noch ein unerklärbares Rätsel.
Aber falls Star Trek als neue Serie um Jack Crusher (Arbeitstitel: Star Trek Legacy) tatsächlich gedreht wird, wäre es möglich, dass er nochmal auftaucht. Schließlich gehört er wie alle der Crew auf der Ente G eher zu den jüngeren Kollegen. Genauso wie Datas Tochter. Und wer weiß.... Vielleicht sterben Seven und Raffi in den ersten Folgen der neuen Serie einen Heldentod. Dann stimmt die Altersquote wieder.
Und Q... den werden wir wohl tatsächlich nie los. Wie auch! Er ist ja ein Gott! Und wenn er sagt, er müsse sterben, ist das genauso gelogen, wie fast alles, was Q je gesagt hat. Wenn er nicht gelogen hat, hat er in Metaphern gesprochen. Eigentlich mag ich den ollen "Q"uerulanten-Loki total. Wenn man allmächtig ist, kann man eben machen was man will. ;-)Zuletzt geändert von Devasolar; 21.04.2023, 23:29.
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Zitat von Endo Beitrag anzeigen
Man kann es Fan-Service nennen, es ging aber darum, Anton Yelchin zu ehren, der leider zu früh verstorben ist - deshalb der Name Anton Chekov.Zuletzt geändert von Devasolar; 21.04.2023, 23:19.
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Also ich fand es semi. Optisch war es gelungen, keine Frage. Der fette Borgkubus im ewigen Sturm des Jupiter? Und die kleine Enterprise D davor? Hat schon wirklich was! Auch das große Raumdock beeindruckend. Auch fand ich am Ende irgendwie doch nett, dass alle der TNG-crew überlebt haben und am Ende Poker spielen. Und dass Seven von Tuvok zum Captain befördert wird. Schön.
Aber das wars auch schon wieder. Sonst gings mir wieder viel zu komisch. War die letzte Folge noch stark und voller Spannung, war am Ende vieles bis auf Details irgendwie vorhersehbar. Ich hab mich nur gefragt, wer auf dem Kubus sterben wird. Nur Picard? Picard, Worf und Riker? Alle bis auf Jack (der dann wie wegkommt)? Wie kann übrigens die große Föderation in ihrem Zentrum Sol-System so einen fetten Kubus übersehen? Und gab es wirklich kein einziges Schiff mehr? Kriegen eigentlich andere Schiffe nichts mehr auf die Reihe? Anscheinend war es ja supereinfach, die Titan mit drei Leuten wieder zurücck zu erobern. Warum hat das niemand anderes geschafft? Warum haben andere kluge Köpfe vlt. nicht die Flottenmechanik ihres Schiffes ausschalten können und ist selber mit zum Jupiter geflogen? Gibt doch bestimmt auch zig Schiffe, die nicht militärisch in die Sternenflotte integriert sind, Frachter oder so ein Zeug. Wo waren die alle?
Dann auch super unlogisch: Planetare Schilde, die über eine einzige Station gesteuert sind. Ja sicher … Als wenn so eine relativ kleine Station mit ein paar Schildgeneratoren einen ganzen Planeten versorgen kann. Never! Auch seh dumm, wenn sie dann mal ausfällt und dann ist gleich alles weg. Warum schützt man dann nicht mit kleineren Generatoren ganze Städte nochmal zusätzlich? Warum schützt man andere Planeten nicht so wie bespielsweise Bajor oder Vulcan?
Dann können die Leute wieder nicht richtig schießen. Da wissen die Borgdrohnen schon, dass da ein
bewafnetes Kommando aus dem Turboaufzug kommen und dann schießt keiner und trifft nicht. Raffi und Seven stehen beim Schießgefecht auch einffach nur rum, ohne Deckung zu suchen. Und warum muss man für einen beaming-Transport erstmal eine Person mit einem Phaser beschießen? Das ging doch immer komplett ohne und ein Phaserschuss wird garantiert nicht auf einmal magisch irgendwie Signaturen verstärken. Das ergibt einach keinen wirklichen Sinn. Und wie gesagt: Warum fällt sowas anderen besatzungen nicht ein. Ja,die Tarnvorrichtung war auch entscheidend, aber man kann ja auch einen Weg finden, die Phaserbänke phyisch zu zerstören oder so.
Auch diese komische Bar in San Francisco (oder wars Los Angeles) … Warum? Die war in 25 Jahren kein Thema und dann ist das so ein heiliger Ort? Warum? Warum spielen die nicht am Ende Poker auf der Enterprise D in 10 Forward? Das bisschen Energie dafür dürfte die Föderation doch locker noch haben. Apropos Enterprise … Die Eneterprise G ist ja wohl richtig scheiße. Nur ne alte, umgebaute Titan. Da macht die Titan die ganze Arbeit und was ist der Dank? Ihr Name wird wegradiert. Na klasse … Und dann phuu, Raffi als Vizekapitän. Ich hoffe die muss man nicht in einer neuen Serie weiter ertragen. „Raffi, house of Musiker“. *kotz Warum wird Worf mit dieser Tante so beschmutzt.
Achja, die megafette Enterprise D kann mal ganz einfach durch so einen Kubus fliegen. Warum ist in dem Kubus so viel Platz dafür? Für was brauchen die Borg diese großen Schächte und Lücken dafür? Ind dann ist au dem Kubus nichts los? Nur die Queen und 2 Borg? Nie im Leben sind die Milliarden an Borg, die esschon tausende an Jahren gibt, die es noch zu Voyager-Zeiten im halben Gamma-Quadranten gab, auf drei funktionierende Exemplare geschrumpft, wobei die Queen am Hungertuch nagt. Kann mir keiner erzählen. Das war also wirklich recht schwach. Selbst wenn da noch einige hundert Borg auf dem Kubus rumturnen, warum werden die nicht um Jack platziert zum Schutz? Die hätten Picard einfach erschießen können und hätten gewonnen. Meine Güte, das muss man echt besser schreiben, dass da Picard allein vor Jack rumturnen kann. Wofür braucht die Queen Lucutus eigentlich? Der kann ihr doch scheißegal sein. Und doch labern die sich erstmal zu.
Noch was: Das Raumdock wird von der Flotte völlig zerstört und nur wenig später (also mehr als 20 Tage werden ja nicht vergangen sein, in der Seven entschieden hat, aus der Flotte auszutreten, steht das Ding wieder. Und warum hat man nur eine Station und nicht 10 um Terra, das Zentrum der Föderation, gebaut? Die Ressourcen scheinen ja vorhanden zu sein.
Also nee, irgendwie war das bis auf die Optik und ein paar schöne Momente irgendwie unrund. Und weil jemand anderes davon schrieb: Ja, auch ein Ensign kann wichtige Rollen auf der Brücke einnehmen. Hat Nog irgendwie auch geschafft und das in einem laufenden Krieg auf mit dem wichtigsten Schiff dieses Krieges, und das mit weit weniger realer Erfahrung als Jack sie hat. Zumal Jack nur Berater ist und kein Kommunikationsoffizier oder so, wie Nog es war. Geht also. Nunja, mit Jack wird es also weiteres geben. Aber bitte, BITTE nicht mit Raffi. Werft sie bitte endlich über Bord!
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Na das war doch ein schöner Abschluss und ein starker Tease für Legacy. Eine Serie mit Seven als Captain, gelegentlichen Gastauftritten von TNG/DS9-Charakteren UND Q??
Sign me the fuck up.
Was hat Geordi bitte mit der D gemacht, dass die so manövrierbar ist?? In STO ist die Galaxy so wendig wie eine Ziegelfabrik. Andererseits...durch das Voth City Ship kommt man damit dort auch...
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Zitat von silentgalaxy Beitrag anzeigenDanke für das beste Star Trek seit 20 Jahren. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, nochmal reales Star Trek zu sehen. Die Staffel und vor allem das Ende erhalten von mir 6 von 6 Sternen.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenAlso ich fand es semi. Optisch war es gelungen, keine Frage. Der fette Borgkubus im ewigen Sturm des Jupiter? Und die kleine Enterprise D davor? Hat schon wirklich was! Auch das große Raumdock beeindruckend. Auch fand ich am Ende irgendwie doch nett, dass alle der TNG-crew überlebt haben und am Ende Poker spielen. Und dass Seven von Tuvok zum Captain befördert wird. Schön.
Aber das wars auch schon wieder. Sonst gings mir wieder viel zu komisch. War die letzte Folge noch stark und voller Spannung, war am Ende vieles bis auf Details irgendwie vorhersehbar. Ich hab mich nur gefragt, wer auf dem Kubus sterben wird. Nur Picard? Picard, Worf und Riker? Alle bis auf Jack (der dann wie wegkommt)? Wie kann übrigens die große Föderation in ihrem Zentrum Sol-System so einen fetten Kubus übersehen? Und gab es wirklich kein einziges Schiff mehr? Kriegen eigentlich andere Schiffe nichts mehr auf die Reihe? Anscheinend war es ja supereinfach, die Titan mit drei Leuten wieder zurücck zu erobern. Warum hat das niemand anderes geschafft? Warum haben andere kluge Köpfe vlt. nicht die Flottenmechanik ihres Schiffes ausschalten können und ist selber mit zum Jupiter geflogen? Gibt doch bestimmt auch zig Schiffe, die nicht militärisch in die Sternenflotte integriert sind, Frachter oder so ein Zeug. Wo waren die alle?
Dann auch super unlogisch: Planetare Schilde, die über eine einzige Station gesteuert sind. Ja sicher … Als wenn so eine relativ kleine Station mit ein paar Schildgeneratoren einen ganzen Planeten versorgen kann. Never! Auch seh dumm, wenn sie dann mal ausfällt und dann ist gleich alles weg. Warum schützt man dann nicht mit kleineren Generatoren ganze Städte nochmal zusätzlich? Warum schützt man andere Planeten nicht so wie bespielsweise Bajor oder Vulcan?
Dann können die Leute wieder nicht richtig schießen. Da wissen die Borgdrohnen schon, dass da ein
bewafnetes Kommando aus dem Turboaufzug kommen und dann schießt keiner und trifft nicht. Raffi und Seven stehen beim Schießgefecht auch einffach nur rum, ohne Deckung zu suchen. Und warum muss man für einen beaming-Transport erstmal eine Person mit einem Phaser beschießen? Das ging doch immer komplett ohne und ein Phaserschuss wird garantiert nicht auf einmal magisch irgendwie Signaturen verstärken. Das ergibt einach keinen wirklichen Sinn. Und wie gesagt: Warum fällt sowas anderen besatzungen nicht ein. Ja,die Tarnvorrichtung war auch entscheidend, aber man kann ja auch einen Weg finden, die Phaserbänke phyisch zu zerstören oder so.
Auch diese komische Bar in San Francisco (oder wars Los Angeles) … Warum? Die war in 25 Jahren kein Thema und dann ist das so ein heiliger Ort? Warum? Warum spielen die nicht am Ende Poker auf der Enterprise D in 10 Forward? Das bisschen Energie dafür dürfte die Föderation doch locker noch haben. Apropos Enterprise … Die Eneterprise G ist ja wohl richtig scheiße. Nur ne alte, umgebaute Titan. Da macht die Titan die ganze Arbeit und was ist der Dank? Ihr Name wird wegradiert. Na klasse … Und dann phuu, Raffi als Vizekapitän. Ich hoffe die muss man nicht in einer neuen Serie weiter ertragen. „Raffi, house of Musiker“. *kotz Warum wird Worf mit dieser Tante so beschmutzt.
Achja, die megafette Enterprise D kann mal ganz einfach durch so einen Kubus fliegen. Warum ist in dem Kubus so viel Platz dafür? Für was brauchen die Borg diese großen Schächte und Lücken dafür? Ind dann ist au dem Kubus nichts los? Nur die Queen und 2 Borg? Nie im Leben sind die Milliarden an Borg, die esschon tausende an Jahren gibt, die es noch zu Voyager-Zeiten im halben Gamma-Quadranten gab, auf drei funktionierende Exemplare geschrumpft, wobei die Queen am Hungertuch nagt. Kann mir keiner erzählen. Das war also wirklich recht schwach. Selbst wenn da noch einige hundert Borg auf dem Kubus rumturnen, warum werden die nicht um Jack platziert zum Schutz? Die hätten Picard einfach erschießen können und hätten gewonnen. Meine Güte, das muss man echt besser schreiben, dass da Picard allein vor Jack rumturnen kann. Wofür braucht die Queen Lucutus eigentlich? Der kann ihr doch scheißegal sein. Und doch labern die sich erstmal zu.
Noch was: Das Raumdock wird von der Flotte völlig zerstört und nur wenig später (also mehr als 20 Tage werden ja nicht vergangen sein, in der Seven entschieden hat, aus der Flotte auszutreten, steht das Ding wieder. Und warum hat man nur eine Station und nicht 10 um Terra, das Zentrum der Föderation, gebaut? Die Ressourcen scheinen ja vorhanden zu sein.
Also nee, irgendwie war das bis auf die Optik und ein paar schöne Momente irgendwie unrund. Und weil jemand anderes davon schrieb: Ja, auch ein Ensign kann wichtige Rollen auf der Brücke einnehmen. Hat Nog irgendwie auch geschafft und das in einem laufenden Krieg auf mit dem wichtigsten Schiff dieses Krieges, und das mit weit weniger realer Erfahrung als Jack sie hat. Zumal Jack nur Berater ist und kein Kommunikationsoffizier oder so, wie Nog es war. Geht also. Nunja, mit Jack wird es also weiteres geben. Aber bitte, BITTE nicht mit Raffi. Werft sie bitte endlich über Bord!
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Sicher ist es immer problematisch plötzlich eine neue Figur einzufügen. Auf einmal hatte Spock einen Bruder Sybok (da habe ich mich damals gefragt ob man keinen Lebenslauf beim Eintritt in die Sternenflotte mehr einreichen muss), In ST VII hatte Sulu eine Tochter (jetzt ist Chekovs Sohn Präsident) - Wann haben die alle eine Familie gegründet (?).War nie Thema. In DSC taucht eine Zieh/Stieftochter auf (die dann aus Geheimhaltungsgründen nie wieder erwähnt werden kann) und jetzt haben Picard, Riker und La Forge eben auch Nachwuchs. Nur ist eben die "Einführung" immer recht unglücklich inszeniert..
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Ich gebe der Folge 5 Sterne; die vorherige Folge "Vox" hat mir doch ein bisschen besser gefallen, aber wenn ich einen Rerun der kompletten Staffel mache, werde ich mal sehen, ob die letzten beiden Folgen nicht in Spielfilmlänge zusammen top wären. Einen ähnlichen Eindruck hatte ich beim Staffel-1-Finale von "Prodigy", wo die finalen Folgen (die dort immerhin als "Teil 1" und "Teil 2" betitelt sind) und speziell die letzte Folge besser funktioniert, als alleinstehend. Mir gefielen die persönlichen Szenen im abschließenden Drittel von "Die letzte Generation" aber auch sehr gut, da war einiges Nettes dabei und mündet schließlich in einer hübsch gefilmten Poker-Partie wie am Ende von TNG.
Und auch das "Action-Finale" davor gefiel mir; hier wird die Auflösung einerseits durch den Angriff der Enterprise-D auf die Barke als auch durch die Verbindung von Jean-Luc und Jack herbeigeführt. Und auch für ein bisschen Humor ist Platz (der Koch, "Schwerter machen mehr Spaß" und der Blick aller auf Beverly, nachdem sie die Waffen manuell abgefeuert hat, wie es Worf nicht besser gekonnt hätte).
Was mir nicht so gut gefiel war die Umbenennung der Titan in Enterprise. Die Titan-A hat immerhin die Registriernummer des Vorgängers erhalten (nicht selbstverständlich; die neue Stargazer z.B. hatte eine neue, hohe Nummer bekommen) und diese Ehrerbietung geht dadurch verloren. Sicher kann man zur "Kompensation" das nächste Schiff der Flaggschiff-Klasse zur Titan-B machen, aber dann hätte man auch alles so lassen können, wie es war. Und das zweite war Qs Auftritt in der Mid-Credit-Szene, die den sehr schönen Abschied von ihm aus der 2. Staffel abwertet. Vor allem, da ungewiss ist, wie es weitergeht. Matalas schwebt zwar eine "Legacy"-Serie im 25. Jahrhundert vor, aber bestätigt ist da noch nichts. Also besteht die Möglichkeit, dass wir gar keine Cliffhanger-Auflösung bekommen werden.Zuletzt geändert von MFB; 22.04.2023, 07:21.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenUnd das zweite war Qs Auftritt in der Mid-Credit-Szene, die den sehr schönen Abschied von ihm aus der 2. Staffel abwertet. Vor allem, da ungewiss ist, wie es weitergeht. Matalas schwebt zwar eine "Legacy"-Serie im 25. Jahrhundert vor, aber bestätigt ist da noch nichts. Also besteht die Möglichkeit, dass wir gar keine Cliffhanger-Auflösung bekommen werden.
Ein recht mittelmäßiges Finale, das statt "The Last Generation" wohl auch "Going Through The Motions" hätte heißen können. Es liefert völlig uninspiriert und mit einigen Längen genau das, was nach der letzten Folge zu erwarten war. Jetzt sind große Überraschungen in einem Finale zwar sowieso nicht zu erwarten und in der Regel auch nicht angebracht, aber wenn man schon mit einer derart schwachen Handlung geplagt ist, hätten ein paar optisch ansprechende Kämpfe und gute Charakterszenen geholfen.
Gelungen fand ich nämlich weder den Flug durch den Kubus noch den Kampf an der Erde. Ja, die Animationen sind schon detailliert, aber von der Dramatik fällt das doch weit hinter früheres Star Trek zurück. Keine Ahnung war die da immer machen, schon Discovery hat keine vernünftigen Weltraum- bzw. Kampf-Szenen auf die Reihe gekriegt. Das wirkte alles zu sehr nach Computerspiel.
Und auch die Charakterszenen waren IMHO nicht sonderlich gelungen. Der Nostalgie-Faktor zieht zwar auch bei mir, aber viel mehr war es halt auch nicht und mit ganz besonders mit den neuen Versionen von Worf und Data werde ich mich auch nicht mehr anfreunden können.
Damit endet diese Staffel zwar gewissermaßen auf dem Höhepunkt, gut war das aber trotzdem nicht.Zuletzt geändert von The Martian; 22.04.2023, 07:25.1966 Star Trek 2005
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Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigenIch habe gerade ein zweites Mal Voyager beendet. Wie sehr hätte ich mir dort auch so einen ausführlichen Epilog wie bei dieser Folge Picard gewünscht....
"Mr.Paris....setzen sie einen Kurs nach Hause!" Und tschüss.... das wars mit VOY....grr
Mit ST:ENT wollte man neuen Schwung reinbringen durch den Wechsel der Ära. Was wie wir wissen nicht geklappt hat.. bis Manny Coto übernahn
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Zitat von Zeno-2 Beitrag anzeigenSind Picard und Crusher jetzt eigentlich wieder ein Paar? Seine romulanische Gespielin nur ein Zeitvertreib? Oller Schwerenöter.
Wie Q dazu sagen würde :
"Ihr Menschen denkt bei Beziehungen immer so linear"
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