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[030] "The last Generation" / "Die letzte Generation"

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    [030] "The last Generation" / "Die letzte Generation"

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    Plot:
    In einem letzten Gefecht kämpft Jean-Luc Picard mit alten und neuen Crews, um die Galaxis vor der größten Bedrohung aller Zeiten zu bewahren, während die Saga von Star Trek: Das nächste Jahrhundert zu einem spannenden, epischen Abschluss kommt.( Plotbeschreibung von Prime Video)
    *
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    Spoiler: Achtung, in diesem Thema wird davon ausgegangen, dass alle Episoden von Star Trek Picard bis einschließlich Season 3 Episode 10 gesehen wurden. Wer den Inhalt nicht vorgespoilert lesen möchte, sollte lieber nicht weiterlesen.

    Quellen
    ImdB.com
    Amazon.de
    Paramount+

    Das Titelbild und die anderen Bilder sind Eigentum von Paramount Global, New York. Eines wurde lediglich zu Fan Art Zwecken verändert.

    Directed by
    Terry Matalas

    Writing Credits
    Terry Matalas ... (written by)

    Akiva Goldsman ... (created by)
    Michael Chabon ... (created by)
    Kirsten Beyer ... (created by)
    Alex Kurtzman ... (created by)

    Gene Roddenberry ... (based upon "Star Trek: The Next Generation" created by)

    Christopher B. Derrick ... (story editor) (as Chris Derrick) &
    Kiley Rossetter ... (story editor)

    Cast
    Patrick Stewart ... Jean-Luc Picard
    Jeri Ryan ... Seven of Nine
    Michelle Hurd ... Raffi Musiker
    Ed Speleers ... Jack Crusher
    Brent Spiner ... Commander Data
    LeVar Burton ... Geordi La Forge
    Michael Dorn ... Worf
    Jonathan Frakes ... Will Riker
    Gates McFadden ... Doctor Beverly Crusher
    Marina Sirtis ... Deanna Troi
    Alice Krige ... The Borg Queen (voice)
    Walter Koenig ... Anton Chekov (voice)
    Tim Russ ... Tuvok
    Todd Stashwick ... Captain Liam Shaw
    Ashlei Sharpe Chestnut ... Ensign Sidney La Forge
    Randy J. Goodwin ... Jae Hwang (voice)
    Joseph Lee ... Lt. Mura
    Jin Maley ... Ensign Esmar
    Tiffany Shepis ... Dr. Ohk
    Majel Barrett ... Enterprise Computer (voice) (archive footage)
    David Chan ... Mechanic
    Amy Earhart ... Titan Computer (voice)
    James MacKinnon ... Starfleet Officer
    Jane Edwina Seymour ... Borg Queen
    John de Lancie ... Q (uncredited)
    31
    ****** eine der besten Star Trek Folgen aller Zeiten
    22,58%
    7
    ***** sehr gute Folge, hat alles, was Star Trek ausmacht
    35,48%
    11
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    19,35%
    6
    *** komplett durchschnittliche Folge
    12,90%
    4
    ** relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert
    9,68%
    3
    * eine der schlechtesten Star Trek Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    Zuletzt geändert von Infinitas; 23.04.2023, 11:09.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Jo, ist die Serie also durch. Gleich mal vorneweg: Das Finale war gut, sogar richtig gut. Dennoch werde ich nicht die Höchstpunktzahl vergeben, denn dafür bin ich weiterhin etwas enttäuscht darüber, dass man die Borg noch einmal aus der Mottenkiste holen musste für den finalen Antagonisten.

    Überraschend ist auch, dass die Bedrohung nach rund der Hälfte der Folge durch ist und man sich tatsächlich Zeit nimmt für einen langen Epilog, wo noch einmal alle wichtigen Handlungsfäden zu einem vernünftigen Abschluss gebracht werden.

    Aber mal der Reihe nach. Der Borg Kubus versteckt sich also beim Jupiter – ziemlich nahe an der Erde. Die Borg sind weiterhin ziemlich erledigt – vermutlich durch das Virus am Ende von Voyager. Die Assimilation per Transporter war somit der letzte Strohalm der Queen. Diese wirft der Föderation wie auch schon Vadic Völkermord vor – und wie damals bleibt das von Picard unwidersprochen. Nun ja, ist auch egal, da die Queen danach gleich wieder mit der totalen Vernichtung der Föderation droht.

    Um den Kubus und damit die Queen endgültig zu zerstören muss Data dann einen „Flug durch den Todesstern“ machen. Will sagen: die Sequenz, wo die Enterprise D durch den Kubus fliegt, den Hauptkern, bzw. die Signalbarke zerstört und dann aus dem explodierenden Schiff flieht ist ziemlich offensichtlich aus Return of the Jedi geklaut. Picard befreit unterdessen Jack, wofür er sich nochmal ins schwindende Kollektiv einklinkt und Jack am Ende tatsächlich durch seine väterlichen Gefühle wieder vom Kollektiv löst - bevor alle von der fliehenden Enterprise in Sicherheit gebeamt werden.

    Die Zerstörung der Erde wird somit noch im letzten Moment verhindert, aber das Raumdock – dessen Schilde verdammt viel aushalten - wurde vorher noch zerstört. Danach ist alles weitgehend wieder in Butter.

    Crusher kann den Borg DNA Code durch eine weitere Modifikation der Transporter wieder entfernen und auch die restlichen Formwandler werden so enttarnt. Seven wird vom befreiten Tuvok zum Captain der Titan befördert, die in die Enterprise G umgetauft wird. Eigentlich komisch, dass man diesen prestigeträchtigen Namen für einen mittleren Kreuzer hergibt und nicht wie früher für das neueste Schiff der Flotte. Aber seis drum.

    Seven ist also Captain der neu getauften Ente G, Raffi ihre erste Offizierin und Jack, der auch Starfleet beigetreten ist, wird gleich mal zum zweiten Offizier bzw. besonderen Berater des Captains.

    Die alte TNG Crew trifft sich dann nochmal zum Pokerspiel in Guinans Bar, womit das Finale von All Good Things quasi noch einmal nachgespielt wird, nur eben rund 30 Jahre später.

    Ach ja, einen Teaser gibt es dann doch noch. Q ist zurück und tritt in der Post Credit Scene an Jack heran...

    Also, wie schon gesagt war das Finale wirklich gut, aber es gibt so ein paar Sachen, die mich gestört haben, so dass ich keine Höchstpunktezahl vergeben werde.

    Zunächst einmal stirbt doch keiner der alten Haudegen. Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass mindestens Picard sterben wird, aber nein, alle überleben. Somit hat es wieder mal nur die zurückgekehrten Nebenfiguren erwischt, diesmal vor allem Ro Laren und Admiral Shelby.

    Und so überraschend der finale Cameo von Q ist, irgendwie hätte ich nach der ganzen Ankündigung einen Gastauftritt von Janeway erwartet. Zumal Kate Mulgrew ja aktuell wieder bei Star Trek Prodigy mit dabei ist – und sie auch mehrfach in der Staffel erwähnt wurde. Oder vielleicht nochmal ein kurzer Auftritt von Wesley zusammen mit seiner Mutter und/oder seinem Halbbruder.

    Und es bleibt halt festzuhalten, dass die Bedrohung am Ende eben doch wieder nur die Borg waren. Und diesmal sogar wieder die Queen nachdem wir die schon in Staffel 2 als Gegenspielerin hatten. Und wie erwartet spielt das Jurati-Kollektiv in der Geschichte so gar keine Rolle. Ich habe sogar eher das Gefühl, dass Showrunner Mattalas die zweite Staffel regelrecht hassen muss, weswegen er nochmal die Borg gebracht hat. Und Qs Tod macht er am Ende ja auch rückgängig.

    Was bleibt unterm Strich?

    Nun wenig überraschend ist Picard Staffel 3 trotz aller Kritik mit Abstand die beste der Serie. Und hätten wir die Borg nicht schon so exzessiv in den Staffeln 1 und 2 gehabt, würde meine Bewertung sicher noch positiver ausfallen. Es war jedenfalls schön, die alte TNG Crew noch einmal versammelt zu sehen – und dass man denen noch mal einen gemeinsamen Abschied gönnt. Es dürfte damit auch das letzte Mal sein, dass wir diese liebgewonnenen Figuren noch einmal zusammen sehen – und das macht schon ein wenig schwermütig.

    Ob wir jetzt eine neue Show mit Seven, Raffi und Jack bekommen, wage ich nicht zu prognostizieren, aber im Grunde hätte ich nichts dagegen.

    Das Finale der 3. Staffel von Star Trek Picard bekommt von mir jedenfalls 5 von 6 Sternen und 8,5 von 10 Punkten.
    Zuletzt geändert von Souvreign; 21.04.2023, 11:14.

    Kommentar


      #3
      Ich vergebe dafür auch 5 von 6 Sternen. Ich hätte mir Retro gewünscht. Geordi war ständig auf der Brücke und nicht im Maschinenraum. Lagebesprechungen fanden früher nicht auf der Brücke statt, sondern im Konferenzraum. Ein paar TNG-Korridore mehr wären sicher möglich gewesen. Die Enterprise-D am Schluss vollständig diensttauglich zu sehen, anstatt die Neo-Constitution-Klasse, wäre dann das große Plus gewesen. Ich verstehe nicht, weshalb man wieder in die "Dunkelkammer" muss oder das öde 70er Design der Constitution bevorzugt.
      Zuletzt geändert von Riker_9000; 21.04.2023, 11:50.

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        #4
        Puuh....ich hatte so meine Schwierigkeiten mit PICARD. Den Abschluss fand ich aber nun grandios. Gerade auch mit dem längeren Epilog.
        Fühlte mich großartig unterhalten.
        Nur Q am Schluss wäre nicht nötig gewesen. Den werden wir wohl nie los....
        Und wie lautete Sevens Warp Kommando nun? Wäre cool noch Abenteuer mit dieser Crew zu erleben.
        Gerade Jery Ryan ist gut gealtert, wie ein edler Wein. Ebenso Worf.
        Beide herausragend für mich.

        Kommentar


          #5
          So, PIC ist zu Ende. Die "Auflösung" selbst ein wenig einfach und simpel. Gut war die Folge aber insgesamt doch. Als Highlights will ich nur nennen:
          - Pavel Chekovs Sohn Anton ist Präsident der Föderation. Die modernisierte Titan wird in Enterprise G umbenannt (7of9 ist der neue Captain, Ruffy Nr. 1 u, Jack Picard ist der neue Ensign)
          - Q ist wieder da u. wird sich in Zukunft um Jack "kümmern"
          - Cpt. Sevens erstes Kommando lautet: "Energie!", "Machen Sie's so!" oder "Fliegen Sie uns raus."(?). Das wird geschickt geschnitten..
          - "Die Sterne sind das Limit", es endet im traditionellen Pokerspiel
          - Worfs nächster Termin ist ei Vortrag über "Mugato-Meditation"
          Ein bisschen fragwürdig:
          - Die Erdstation hält sehr lange dem Dauerbeschuß der assimilierten Flotte stand
          - Die Enterprise D funktioniert mit Picards halben Dutzend so als wären die 1000 Mann Standardbesatzung an Bord

          Auf alle Fälle gab es abgerundetes und versöhnliches Finale.

          Kommentar


            #6
            Moin,

            um es gleich am Anfang in einem Satz zu packen:

            Die Serienmacher haben mit der letzen Folge die Kurve gekriegt !

            Die wichtigsten Storyenden wurden zufriedenstellend aufgelöst. Ein fast ausgelöschtes Kollektiv, dessen Hive-Queen verzweifelt um das Überleben kämpft, ist ein glaubwürdiger Hintergrund für die Motivation der/des Antagonisten.

            Was als Kritikpunkt für mich bleibt, ist die schnelle Auflösung der Assimilierung: Onlineverbindung ausgefallen ..ZACK .. Wieder Mensch ...
            Auch die Weltraumszenen sind für mich nicht wirklich StarTrek. Schiffe in Copy n Paste Formationen, Die Enterprise fliegt durch die Mega-Struktur des Cube wie der Millenium Falcon ... Sorry das ist Star Wars.

            Wenn man als alter TNG Fan heulend den Epilog schaut, ist man versucht 6 Sterne zu vergeben... Aber ich möchte realistisch bleiben. Hier also meine Wertung für die Folge und die Staffel:

            Folge: 4 ****
            Staffel: 5 *****


            Die Staffel ist mehr als die Summe seiner Teile (Folgen) und die lässt mich versöhnlich mit einer runden Geschichte zurück. Die Kritikpunkte verhindern aber eine Höchstwertung. ( Wieder die Borg, unpassendes Pacing, das eine oder Andere Logikloch)

            Matalas hat es also - nach den Totalausfällen von Staffel 1 & 2 - mit der dritten Staffel geschafft einen würdige Fortführung und Abschluss der "Nächsten Generation" zu schaffen.

            Ausserdem hat man die Tür offen gelassen zu Abenteuern im 24.Jahrhundert inkl. möglichen Gastauftritten.

            Mein StarTrek-Herz schlägt wieder ruhig und regelmäßig ;-)

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              #7
              Ich will mal kurz und möglichst prägnant verdeutlichen, was mich bei PIC immer noch vermutlich am meisten stört:

              Man stelle sich folgendes fiktive Szenario vor: DS9 während des Dominion Kriegs, Eddington ist als Maquis gefasst und sitzt im Gefängnis. Später, plötzlich, und ohne Erklärung, wird er als Captain eines Sternenflottenschiffs gezeigt, welcher sich dem Kampf mit dem Dominion anschließt.

              Klar, man kann es erklären. Offscreen wird er rehabilitiert, in den aktiven Dienst beordert und aufgrund seiner Erfahrungen als Kommandant eingesetzt. Man kann es sich herleiten, aber es wirkt schon sehr unschön weil dem Zuseher die Geschichte fehlt. Um es kurz zu fassen: So fühlt es sich für mich auch mit Commander/Captain Seven an.

              Des Weiteren sind die drei Staffeln PIC für mich zu wenig homogen. Mal abgesehen von der Qualität der Episoden, fällt es mir schwer eine durchgehende Zeitlinie zu sehen, da es zu wenig plausbile Verbindungen zwischen den verschiedenen Staffeln gibt.
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                #8
                Die letzte Folge macht die Staffel für mich rund und gerade die letzten beiden Folgen haben sich schon sehr nach TNG angefühlt. Die Story war am Ende doch sehr stimmig und man hat die Auswirkungen von DS9 & VOY sinnvoll weitergeführt. Das war wirklich toll. Schade, dass es nicht die erste Staffel von Picard war und wir noch weiteren Stoff der Crew bekommen werden.

                Das Ende für TNG war das, was ich mir immer für eine Star Trek Crew gewünscht habe. Sie sind glücklich, lachen und sind alle zusammen. Müssen keine Opfer etc. betrauern. Selbst die Enterprise haben sie noch im Museum vorbeigebracht. So wurde die Schande Nemesis dann doch noch korrigiert.
                Zuletzt geändert von Gast; 21.04.2023, 16:46.

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                  #9
                  Wie lange kennen sich Picard und Jack jetzt eigentlich? Eine Woche?

                  Irgendwie habe ich ein Problem damit, dass Picard schon so hochemotional involviert in ihn ist und darum fand ich seine Zeilen, die er im Kollektiv an ihn richtete, unrealistisch. Picards Wendung zum umsorgenden Vater geriet mir viel zu schnell, aber dafür ist wohl zu wenig Staffelzeit, um diese Entwicklung ausführlich zu zeigen.

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                    #10
                    Zitat von castorp Beitrag anzeigen
                    Wie lange kennen sich Picard und Jack jetzt eigentlich? Eine Woche?
                    Es ist komisch, warum man nicht Wesley Crusher genommen hat. So hat man wieder einen völlig neuen Charakter eingeführt.

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Riker_9000 Beitrag anzeigen

                      Es ist komisch, warum man nicht Wesley Crusher genommen hat. So hat man wieder einen völlig neuen Charakter eingeführt.
                      Wie soll man das denn erklären?

                      Kommentar


                        #12
                        Moin,

                        bei dem Folgen-Titel hatte ich damit gerechnet das sich die Enterprise Crew am Borg Cubus festklebt

                        (Sorry , der musste sein ;-) )

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                          #13
                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          Ich will mal kurz und möglichst prägnant verdeutlichen, was mich bei PIC immer noch vermutlich am meisten stört:

                          Man stelle sich folgendes fiktive Szenario vor: DS9 während des Dominion Kriegs, Eddington ist als Maquis gefasst und sitzt im Gefängnis. Später, plötzlich, und ohne Erklärung, wird er als Captain eines Sternenflottenschiffs gezeigt, welcher sich dem Kampf mit dem Dominion anschließt.

                          Klar, man kann es erklären. Offscreen wird er rehabilitiert, in den aktiven Dienst beordert und aufgrund seiner Erfahrungen als Kommandant eingesetzt. Man kann es sich herleiten, aber es wirkt schon sehr unschön weil dem Zuseher die Geschichte fehlt. Um es kurz zu fassen: So fühlt es sich für mich auch mit Commander/Captain Seven an.

                          Des Weiteren sind die drei Staffeln PIC für mich zu wenig homogen. Mal abgesehen von der Qualität der Episoden, fällt es mir schwer eine durchgehende Zeitlinie zu sehen, da es zu wenig plausbile Verbindungen zwischen den verschiedenen Staffeln gibt.
                          Quasi 3 Staffeln als 3 überlange Einzelepisoden.
                          Irgendwie schade das nichts mehr von Wesley und Jurati zu sehen war.
                          Dafür aber wieder der olle Q.

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                            #14
                            Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                            bei dem Folgen-Titel hatte ich damit gerechnet das sich die Enterprise Crew am Borg Cubus festklebt
                            Und als ich deine Worte gelesen habe, sah ich irgendwie den Millenium Falcon an einem Sternenzerstörer "haften". Aber sie haben ja eher eine Szene aus Episode IV, nicht V, kopiert.
                            Erst dann hab' ich kapiert, was du wirklich meinst.
                            LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                              #15
                              Zitat von Endo Beitrag anzeigen

                              Wie soll man das denn erklären?
                              Ich behaupte mal, Wesley Crusher hätte sich einfacher in die dritte Staffel einbauen lassen als Jack Crusher. Wie kann sich denn Jack Crusher in den 7 Staffeln von TNG verstecken? Das hätte mindestens dann in der Familienfolge (Familienbegegnung) der Crushers enthüllt werden müssen.
                              Zuletzt geändert von Riker_9000; 21.04.2023, 18:36.

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