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    #31
    Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
    Warum sollte Ro Laren nicht nach 30 Jahren wieder in der Sternenflotte sein? B'Elana Torres und Chakotay waren noch länger beim Maquis und sind wieder in die Sternenflotte zurück gekehrt.

    Die Szenen mit Ro Laren fand ich stark, ihr Auftritt und Schauspiel, auch mit Picard war richtig gut. Schade, dass es nur so kurz gedauert hat. Als main character von Anfang an in der Serie hätte sie wirklich sehr gut getan, sie fühlte sich richtig nach startrek an. Stattdessen haben wir Raffi …

    Was ich blöd finde: Warum eine „Intrepid“? Die großen, prominenten Schiffe/Stationen haben fast alle einen Namen in English: Enterprise, Voyager, Defiant, Deep Space Nine, Titan. Meist kommen die Kommandanten, Pike, Sisko, Janeway, Kirk auch aus den USA … Picard kommt zwar aus France, aber Riker ist ebenfalls aus den USA, auf der Voyager ist es Paris usw. Selbst der „Quotenasiat“ Kim ist aus den USA … Ich finde das viel zu einseitig. Dass Rios die La Sirena kommandiert, empfand ich endlich mal als gelungene Abwechslung. Ich fand es damals schon schön, dass Sisko oder Jadzia Dax in die Rio Grande, Ganges oder Mekong eingestiegen sind und überhaupt auf DS9 immerhin ein Irelander, eine Nihonerin und Bashir ist wahrscheinlich aus dem nahen Osten. Jetzt steht sich die Titan nach der Shrike der Intrepid gegenüber … Wenn La Forge auch noch in einem Schiff mit einem Namen in English auftaucht, dann raste ich aus. =D
    Die Kritik kann man äußern, wenn man die anderen Staffeln und Serien der letzten Jahre nicht gesehen hat.

    Da hatten wir in Discovery on Screen:

    USS Shenzou
    USS Glenn
    USS Gargarin
    USS Buran
    USS Europa
    USS Enterprise
    USS Shran
    USS Kerala
    USS Voyager-J
    USS Nog
    USS Armstrong

    dazu gibt es eine Liste an Namen von Schiffen die gezeigt, aber nicht genannt werden.

    In Picard hatten wir on Screen oder Namentlich genannt:

    USS Zheng He ->>> Captain William T. Riker
    USS Ibn Majid ->>> Captian Alonzo Vandermeer
    USS Excelsior ->>> Captain Unknown
    USS Avalon ->>> Captain Unknown
    USS Stargazer ->>> Captain Cristobal Rios
    USS Titan ->>> Captain Liam Shaw
    USS Intrepid ->>> Captain Unknown

    dazu eine Armada die gezeigt, aber die namentlich nicht genannt wird. Es gibt aber zu jeden Schiff Grafiken und Namenund Registrierungsnummer.

    Ich finde schon, dass da alles abgebildet wird und es keine fundierte Kritik ist.

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      #32
      Ro Laren.

      einfach nur super. Schade, daß sie auch schon wieder "weg" ist.

      Und die Fäden zwischen den verschiedenen Handlungen laufen langsam zusammen.

      Schlusszene. Wird auch Zeit daß Jack mal langsam seiner Mutter anvertraut daß was nicht stimmt. P.:S. Wenn er schon immer Albträume hatte tippe ich immer noch auf Borg-DNA durch Picard.
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

      Kommentar


        #33
        Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
        Warum sollte Ro Laren nicht nach 30 Jahren wieder in der Sternenflotte sein? B'Elana Torres und Chakotay waren noch länger beim Maquis und sind wieder in die Sternenflotte zurück gekehrt.
        Wenn sie bei Starfleet Parks and Recreation arbeiten würde, wäre das vielleicht vorstellbar, der Geheimdienst ist aber etwas völlig anderes. Mit so einer Vergangenheit, alles in ihrem Lebenslauf schreit extremes Risiko, sollte ihr der Zugang zu geheimen Information und vielen Posten dauerhaft verwehrt bleiben.
        Das ist wie mit Worf, dem man, nachdem er eine Mission abgebrochen hatte, gesagt hat, dass er deswegen vermutlich nie sein eigenes Kommando kriegen würde.

        Und die Vorstellung, dass ein Geheimdienst jemanden aus dem Knast holt und ein eigenes Resozialisierungsprogramm auflegt, um die betreffende Person dann aufnehmen zu können, ist schlicht absurd. Wenn sie besonderes Wissen hatte, auf das der Geheimdienst angewiesen war, hätte man ihr einfach Hafterleichterung bzw. eine frühere Entlassung auf Bewährung oder gar eine Begnadigung angeboten und sie dann als Quelle/Berater genutzt.

        Voyager war in der Hinsicht übrigens realistischer. Janeway hat Paris im Gefängnis um Hilfe gebeten. Als Gegenleistung hat sie ihm aber nicht die Wiedereinstellung angeboten, sondern nur ein gutes Wort bei seiner nächsten Anhörung und damit womöglich die Freilassung auf Bewährung. Nach der Mission würde sich die Sternenflotte dann wieder von ihm trennen.
        Und die Maquis haben ihre Ränge auf der Voyager auch nur temporär erhalten. Die Ausnahme ist Paris, den Janeway im Delta-Quadranten anscheinend tatsächlich zum Lieutenant gemacht hat, aber der wurde von den Autoren auch nie als ehemaliger Maquis behandelt.
        1966 Star Trek 2005

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          #34
          Zitat von Endo Beitrag anzeigen

          Die Kritik kann man äußern, wenn man die anderen Staffeln und Serien der letzten Jahre nicht gesehen hat.
          Geht sogar noch deutlich früher, dazu müsste man nur TNG richtig geschaut haben, da wäre einem nämlich folgendes aufgefallen:

          TNG, Folge 2, Gedankengift, das Schiff wo man sich den PSI-2000-Virus einfängt heißt Tsiolkovsky und ist aus der Oberth-Klasse.

          Die Oberth-Klasse ist eh eh gutes Beispiel für nicht US-Namen: neben Tsiolkovsky und Oberth haben wir dort noch Biko, Copernicus, Pegasus und VIco.

          Und grundsätzlich war ab TNG das Ganze recht gut durchmischt. Ja, die Hauptschiffe waren nach etwas US-amerikanischen/englischen benannt zur einfacheren Identifikation. aber alles weitere was dann so in den einzelnen Folgen auftauchte war oft genug nicht US-amerikanischen/englischen Ursprungs. Das man dafür englische Bezeichnung benutzt hat ist nun auch verständlich, der Zuschauer soll ja nun einmal verstehen was gemeint ist und die erste Zielgruppe sind nun einmal englisch sprechende Zuschauer. Mit Τιτάν können die wenigsten Zuschauer etwas anfangen, mit Titan die meisten.

          Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
          Voyager war in der Hinsicht übrigens realistischer. Janeway hat Paris im Gefängnis um Hilfe gebeten. Als Gegenleistung hat sie ihm aber nicht die Wiedereinstellung angeboten, sondern nur ein gutes Wort bei seiner nächsten Anhörung und damit womöglich die Freilassung auf Bewährung. Nach der Mission würde sich die Sternenflotte dann wieder von ihm trennen.
          Und die Maquis haben ihre Ränge auf der Voyager auch nur temporär erhalten. Die Ausnahme ist Paris, den Janeway im Delta-Quadranten anscheinend tatsächlich zum Lieutenant gemacht hat, aber der wurde von den Autoren auch nie als ehemaliger Maquis behandelt.
          Vor allem ist es auch gewagt zu behaupten das Chakotay und Torres ja deutlich länger beim Maquis gewesen sein und in die Sternenflotte zurückgekehrt wären.

          Wir wissen durch Prodigy das Chakotay nach Voyager Captain der Protostar wurde, zu Torres ist nichts bekannt zu ihrer Zeit nach Voyager.

          Und deutlich länger ist auch eine recht gewagte Behauptung. Beide sind 2368 aus der der Sternenflotte raus, das ist also der früheste Zeitpunkt wo sie dem Maquis angehören könnten. 2371 landen sie auf der Voyager, macht also maximal 3 Jahre. Ro geht 2370 zum Maquis, 2373 wird der Maquis ausgelöscht durch Dukat & Co. Also auch maximal 3 Jahre.

          Die dürften also wenn dann alle 3 Jahre beim Maquis gewesen sein, Chakotay und Torres dürften sich aber zumindest auf der Voyager doch recht gut rehabilitiert haben, was Ro angestellt hat in der Zeit nach dem Maquis wissen wir wiederum nicht. Da müsste aber sehr viel überzeugendes passiert sein um sie auf einen Geheimdienstposten zu bringen, denn da dürften eine höhere Ansprüche sein als bei einem Captain.
          Zuletzt geändert von Stargamer; 19.03.2023, 13:27.
          Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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            #35
            Ich schriebe erstmal etwas nur zu Ro Laren, da sie einen einzelnen Post ja mehr als verdient hat. :

            Ro Laren war ein durchwachsener Charakter, der auch ursprünglich die Rolle von Kira in DS9 haben sollte. Die Schauspielerin lehnte damals jedoch ab, da sie nicht zu früh auf eine große Serienrolle festgelegt werden wollte. Auch sollte sie ursprünglich in TNG den Platz von Tasha Yar einnehmen, was auch zumindest anhand des Traumatisierungsgarades und der rebellischen Instinkte passt. Zu Staffel 5 einen Ersatz für Tasha zu organisieren ist jedoch auch etwas spät gewesen. Michelle Forbes entschied sich auch hier (natürlich vor DS9) zugunsten ihrer möglichen Kinokarriere dagegen. Ro Laren trat deswegen anfangs der 5ten Staffel TNG zwar häufig auf, verschwand aber auf Grund dieser Entscheidung dann wieder in den Background. Hätte sich Michelle Forbes mehr für Star Trek entschieden, wäre sie für ST Interessenten eine Legende.

            Das Verhältnis zu Ihrem Föd-Dienstgrad und der damit verbundenen Aufgabe, sehe ich nicht unbedingt kritisch, schließlich wurde sie in der Vergangenheit ebenso aus einer Strafkolonie geholt, um Maqui-"Terroristen" zu jagen. Ros Charakter war recht eigensinnig, aber gekoppelt mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn (welcher sich natürlich auf ihre Sicht der Dinge bezieht). Ro Laren hat Picard damals definitiv persönlich verraten (und zwar auch wegen ihres exzentrischen Gerechtigkeitssinns), was ihr auch nachgetragen wird. Picard hätte jedoch wissen können, dass sie wieder in der Sternenflotte ist.
            Allgemein ein zu kurzes Ende für eine Rolle, mit der man Großes vor hatte. Ein Ende blieben uns die ST Produzenten jedoch schuldig. Ich finde es also gut, dass es ein Ende der Geschichte um Ro Laren gab. Auch finde ich es gut, dass Ihr Tod nicht sinnlos war im Gegensatz zu Tashas, mir ging Ihr Tod oder Ihr Ausscheiden aus Star Trek nur etwas zu schnell und abrupt.
            Zuletzt geändert von Infinitas; 19.03.2023, 14:03.
            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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              #36
              Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen

              naja, was soll man auch erwarten von "nur" 10 Folgen.
              Ich tippe auf Folgendes: Worf schlägt sich mit Fäusten weiterhin durch die Gegend. Lore und Geordi retten Ro Laren, die nur nach der Detonation im Subraum gefangen ist. Dabei entdecken sie Sisko und beamen sich dann alle in den normalen Raum. Plötzlich taucht Professor Moriarty auf und sagt: "Computer, Ausgang." Alles war nur eine Simulation.

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                #37
                Diesmal hab ich die Episode recht zeitnah gesehen. Nach der schwachen Vorgängerfolge geht es jetzt wieder bergauf. Und endlich treffen Picard/Riker und Worf visuel aufeinander. Ro Laren war selbstverständlich eine positive Überraschung. Auch die Aussprache (die leider wieder einmal am Holodeck erfolgte, aber was solls) fand ich gut.

                Shaw mag ich noch immer sehr, auch wenn er diesmal eine Spur zu schadenfroh war. Aber es sei ihm verziehen. Schlussendlich wird aus ihm, den durchschnittlichen C-Forschungscaptain sicher auch ein etwas wagemutigerer Kommandant. Wird ihm nichts anderen übrigbleiben, wenn er sich nicht während der gesamten Flucht ins Holodeck sperren möchte und Riker das Kommando übergibt. So gesehen fand ich die Schlussszene mit einem leicht verzweifelten Shaw schon sehr nett.

                Die Formwandler-Sache bleibt natürlich spannend, keine Frage. Erinnert ein wenig an die Unterwandung der Flotte in der ersten TNG-Episode, aber das ist definitiv kein Nachteil. Den Handlungsstrang hätte sie damals ruhig weiterführen können, aber hierfür war damals nicht die richtige Zeit.

                Bezüglich Jack jun. gibts in meinen Augen aktuell tatsächlich nur zwei logische Möglichkeiten: Entweder er ist ein misslungener Versuch ihn durch einen Formwandler zu ersetzen oder es ist wirklich Borg-DNA im Spiel. Beides möglich. Für ersteres spricht, dass die Formwandler ihn dringend suchen. Für die Borg-DNA spricht, dass er angeblich schon als Kind auffällig war.
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                  #38
                  kann gelöscht werden.

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                    #39
                    Und wieder ne sehr gute Folge.
                    Worfs und Raffis Ausflug war ganz unterhaltsam, an Worfs Tod habe ich aber nicht geglaubt, und lag zum Glück richtig. Der Schurken Romulaner hätte aber schon ruhig einen etwas "romulanischeren" Haarschnitt haben können. Bin auch froh, dass Worf bald auf die Titan stößt, und die Crew langsam wieder zusammenfindet. Fehlt noch Geordi und Deanna, auf Geordi freue mich, Deanna kann ruhig erst am Ende dazukommen. Brent Spiner wird ja als Lore noch zu sehen sein, aber hoffentlich wird sein Wiedersehen zu der Handlung passen, bin da noch etwas skeptisch.

                    Hatte gar nicht damit gerechnet, dass Ro wiederkehrt, aber das Wiedersehen war richtig gut. Dass Picard nach so vielen Jahren noch so sauer auf Sie war, war zwar etwas übertrieben, aber die beiden konnten sich wenigstens aussprechen, und alles klären. Gibt es eigentlich auch ein anderes Holodeck Programm als die Bar? Sehr schade, dass Ro so schnell sterben musste. Die Wechselbälger haben die Bombe mit einem recht langen Timer scharf eingestellt. Ro musste ja ein paar letzte Worte sagen, aber viel Sinn machte das natürlich nicht. Ro hätte in der Zeit auch gerettet werden können.
                    Als die Intrepid an der Gondel beschädigt wurde, und sich für den Kampf aufrichtete, das war schon sehr cool inszeniert.

                    Die Handlung mit den Wechselbälgern und Picards Sohn ist weiterhin spannend, und ich freue mich schon auf nächsten Freitag.

                    5*

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                      #40
                      Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                      Der Schurken Romulaner hätte aber schon ruhig einen etwas "romulanischeren" Haarschnitt haben können.
                      Der Schurken Romulaner war ein Vulkanier, deutlich zu erkennen am IDIC-Symbol was er um den Hals trug...

                      Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                        #41
                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Die Kritik kann man äußern, wenn man die anderen Staffeln und Serien der letzten Jahre nicht gesehen hat.
                        Ahja … Bitte lieber nochmalgenauer lesen, ws ich meinte. Aber ich helfe ein bisschen:

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        Da hatten wir in Discovery on Screen:
                        USS Shenzou
                        USS Glenn
                        USS Gargarin
                        USS Buran
                        USS Europa
                        USS Enterprise
                        USS Shran
                        USS Kerala
                        USS Voyager-J
                        USS Nog
                        USS Armstrong

                        dazu gibt es eine Liste an Namen von Schiffen die gezeigt, aber nicht genannt werden.
                        Da ich von „groß/prominent“ schrieb, kannst du alle hier bis auf die Shenzou, die Discovery selbst und die Enterprise streichen. Nagut, gestehen wir dir noch die Glenn als wichtiges Schwesterschiff der Discovery, die allerdings ebenfalls einen Namen aus dem englishen Sprachraum hat. Bleibt die Shenzou, die aber schnell gar keine Relevanz mehr hatte. Die mit Abstand prominentesten Schiffe, Discovery und Enterprise, haben Namen in English. Bookers Schiff hatte keinen Namen. Wobei man auch hier sagen kann: Warum hat ein Kwejian ebenfalls so zwanghaft einen Namen aus dem English? Das Konstrukt, was die sich da zusammen gebastelt hatten, war gar nicht nötig für die Figur. Selbst sein Haustier hat man „Grudge“ genannt … Übrigens: Paul Stamets, Hugh Culber, Sylvia Tilly, Jett , Charles Vance, Burnham selbst, alles Namen aus dem English (bzw. mittlerweile stark mit dem English verwoben).

                        Zitat von Endo Beitrag anzeigen
                        In Picard hatten wir on Screen oder Namentlich genannt:

                        USS Zheng He ->>> Captain William T. Riker
                        USS Ibn Majid ->>> Captian Alonzo Vandermeer
                        USS Excelsior ->>> Captain Unknown
                        USS Avalon ->>> Captain Unknown
                        USS Stargazer ->>> Captain Cristobal Rios
                        USS Titan ->>> Captain Liam Shaw
                        USS Intrepid ->>> Captain Unknown

                        dazu eine Armada die gezeigt, aber die namentlich nicht genannt wird. Es gibt aber zu jeden Schiff Grafiken und Namenund Registrierungsnummer.
                        Auch hier: Prominent vorgeführt mit wichtigen Rollen etc. sind nur die La Sirena, die Titan, die Shrike und nun die Intrepid, vlt. noch der Borg-Kubus, der aber auch dann nur „Artefact“ genannt wurde. Die absolute Mehrheit auch hier English.

                        Ich finde schon, dass da alles abgebildet wird und es keine fundierte Kritik ist.
                        Wie gesagt: Du hast mich gar nicht verstanden und meine Kritik ist fundiert, wie gerade beschrieben.

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                          #42
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Der Schurken Romulaner war ein Vulkanier, deutlich zu erkennen am IDIC-Symbol was er um den Hals trug...
                          Ok Vulkanier, dann hätte die Frisur etwas vulkanischer sein können ​​​​​​.

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                            #43
                            Es ist ja nicht nur unrealistisch, dass alle (fast) alle Schiffsnamen englischen Ursprungs sind - in der Föderation mit ihren hunderten Mitgliedsspezies sollte es wohl genug potentielle Namenspaten geben, die NICHT irdischen Ursprungs sind. Man könnte gerne mal mehr Schiffs- und Klassennamen mit vulkanischen, tellaritischen oder andorianischen Namen zeigen... das sind ja immerhin genauso Gründungsmitglieder.

                            Realistischer wären (wenn mans nur auf die Erde bezieht) eigentlich viel mehr asiatische oder afrikanische Namen, aber das lässt sich der Ami-Zielgruppe wohl schwer verkaufen...

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                              #44
                              Ja, mir hat "Wechselbälger auch sehr gut gefallen. So kanns weitergehen!

                              Raffi nervt leider weiterhin und ich wünsche mir bei ihr schon seit der ersten Staffel dass sie
                              endlich eine Entwicklung und Reifung durchmacht in Richtung coolness und souveräneren
                              Auftretens. Das muss die doch mal gekonnt haben, als Nr. 2 auf einem Schiff. Raffi mimt
                              leider weiter die (extrem) unbeherrschte Kampf-Zicke vom Dienst: Sehr schade, aber das
                              wurde ihr halt so ins Scriptbook geschrieben.

                              Wie gut dass sie Shaw nicht "aus" der Geschichte geschrieben haben, denn jetzt haben wir
                              gleich 2 gute Captains. Bitte Shaw zum Schluss hin nicht sterben lassen! Shaw war gewohnt
                              gut und ich bin extrem auf seine Entwicklung gespannt. Ob da nochmal ein richtiges Team mit
                              ihm, Picard, Riker und Seven entstehen wird? Und wenn es so kommen sollte, dann sollte er
                              seinen bekannten Sarkasmus bzw. Witz und seine Widerborstigkeit behalten dürfen. Er darf
                              gerne auch weiterhin "etwas" frech gegenüber unseren "Helden" sein, das macht die Sache doch
                              viel interessanter und würziger. Nun, Shaw mag einfach keine Sondertouren, keine Regelbrüche,
                              Chaos, wenn Schiffe oder Teile eines Schiffes zerstört oder beschädigt werden und keine
                              Rettungsmissionen die im Chaos enden Wenn man das nur immer vorher wüsste,
                              lieber vorsichtiger, regelbetonter, frecher Captain Shaw

                              Spannung und große Unsicherheit, straffe gute Handlung, gute Schauspielerei und die meisten Tricks passen auch.
                              Die Serie wird sicher zum Schluss hin nochmals zulegen! Nun werden sie also auch von infiltrierten SF Schiffen
                              gejagt..., da bin ich mal gespannt! Bekommen sie Hilfe? Was führt sie zum SF Museum von Jordy? Wie wird das
                              Wiedersehen wenn alle zusammen sind? Und x weitere Fragen!

                              Ro, die Überraschung, war auch gut und ihre ganze gezeigte Geschichte mit Picard. Und es war sehr traurig. Leider werden
                              wir Ro nie mehr sehen! Vielleicht wäre es ihr in höchster Not dennoch möglich gewesen vom Beiboot (mit der Bombe an Bord)
                              er Intrepid auf das Mutterschiff zu beamen, um sich dort zu verstecken. Das hätte ich so gelöst, und am Schluss der Staffel
                              taucht sie plötzlich wieder auf. Ähnlich wie bei Hugh, Hugh wäre ebenso ein großer Gewinn für die Serie gewesen. Ro und
                              Hugh sind sowas von Trekkig! Als Hugh mit dem Schnitt in der Kehle auf dem Kubus gestorben ist..., stattdessen hätte ihn
                              och schnell ein Medizin EX B retten und seinen Schnitt in der Kehle verschließen können, ihm Blut und Sauerstoff geben usw
                              (High-Tech ST Medizin!).

                              Auf die kommenden Reden von Picard und Riker freue ich mich, wie sie die (verkleinerte) Mannschaft motivieren werden,
                              für Vertrauen und Zusammenarbeit.

                              Leider sind es nur 10 Folgen. Wären es einige mehr könnte man noch die eine oder andere "Zwischengeschichte" mit einem anderen Thema reinpacken.
                              Eine "Zwischengeschichte" hatten wir ja schon, die mit der Anomalie mit den wunderschönen durchsichtigen Weltraum-Oktupus-Quallen.
                              Die haben sogar geblinzelt!

                              5 Stars* !
                              Zuletzt geändert von A.Shubashi; 20.03.2023, 19:58.

                              Kommentar


                                #45
                                Hm, der Plot verdichtet sich so langsam – und insgesamt war das doch wieder eine gute Episode. Ich denke, wir können feststellen, dass die dritte Staffel von Picard schon jetzt die mit Abstand beste der Serie ist – zumindest für mich ist das so.

                                Die Rückkehr von Ro Laren kommt dabei wirklich überraschend, zumal es vorher nicht bekannt wurde – zumindest bei mir nicht. Es ist aber schade, dass sie gleich den Weg aller bisher aufgetauchten Nebendarsteller gehen muss und so wie Icheb, Hugh und Bruce Maddox gleich wieder draufgeht. Aber immerhin nutzt man Michelle Forbes auch ausreichend genug und sie ermöglicht Picard und Co. Am Ende wieder die Flucht.

                                Ihr Katz und Maus Spiel mit Picard ist wirklich gut, denn natürlich weiß man auch als Zuschauer nicht, ob das jetzt die echte Ro Laren ist oder doch nur ein Formwandler. Im Holodck kommt es dann zur Aussprache – leider wieder in der ollen L.A. Kneipe. Ja, wir wissen mittlerweile, dass das Budget für nichts anderes mehr gereicht hat, aber gerade bei Picard und Ro Laren hätte ich mich wirklich über das alte 10 Vorne gefreut.

                                So wird denn auch die Geschichte von Picard und Ro Laren aus TNG zu Ende erzählt und man schließt diesen alten Handlungsstrang ab. Ro Laren sollte ursprünglich ja nochmal in DS9 auftauchen, aber Michelle Forbes hatte da keine Zeit – zumindest glaube ich mich noch entsprechend zu erinnern. Dass Ro jetzt beim Geheimdienst ist bei ihrer Vergangenheit hat mich jetzt nicht wirklich gestört. Wir wissen ja schon aus den anderen Serien, das Starfleet in Bezug auf Strafen sehr uneinheitlich agiert. Da werden manchmal kleinste Vergehen drakonisch bestraft, während echte Klopper komplett unter den Teppich gekehrt werden. Ich würde für mich annehmen, dass die meisten Ex-Maquis-Mitglieder durch den Dominion-Krieg rehabilitiert wurden und Ro Laren einfach ihre Chance genutzt hat. Mir reicht das völlig aus. Ro Laren war übrigens der Kontakt von Worf und so kommen Picard und Co. am Ende auch mit Worf und Raffi zusammen.

                                Bis dahin muss man sich aber weiter mit den Formwandlern auseinandersetzen, denn Starfleet ist von denen massiv unterwandert worden. So auch auf dem Schiff, mit dem Ro Laren angekommen ist. Die Formwandler sind dabei eine neue Generation, die jetzt auch vollständig die inneren Organe nachbilden kann – und auch im Tod weitgehend die Form behält. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Ich hoffe, dass man dafür noch eine andere Begründung als „Evolution“ erhält – bspw., dass diese Formwandler künstlich gezüchtet worden, o.ä..

                                Worf und Raffi sind wieder mit dabei, aber deren Plot fand ich nicht wirklich toll. Man lockt halt den nächsten Kriminellen in die Falle, diesmal geht die Sache aber beinahe schief und Worf wird schwer verletzt. Aber man erhält immerhin das benötigte Plot Device um jetzt bei Daystrom einzubrechen. Und da die beiden jetzt auch Kontakt zu Picard haben, wird man sich sehr wahrscheinlich dort treffen.

                                Und dann haben wir das Jack Crusher und seine Hallus. Diesmal träumt er davon, wie er die gesamte Brückencrew der Titan erschießt. Und später nochmal den Transporterchief. Dann wir er auf der Titan von den Formwandlern ergriffen, aber da macht etwas bei ihm Klick und er tötet alle 4 sehr effizient. Hier kann man weiterhin nicht sagen, wo die Reise hingehen soll – und wer Jack unbewusst beeinflusst. Hoffentlich wird die Auflösung hier gut genug sein, aber ich bleibe weiterhin skeptisch.

                                Also, auch hier eine sehr gute Folge und ich gehe erneut 5 von 6 Sternen und 8 von 10 Punkten. Sicher das beste Star Trek seit langem, das keine Parodie ist.

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