[024] "No Win Scenario" / "Die Pattsituation "

[TauLeonis]

Okay. Unsere Leutchens auf der Titan sind jetzt überzeugt davon, dass sie draufgehen. Finde ich glaubhaft und auch mal gut das zu zeigen. Das Ganze führt u.a. zu einem sehr schönen emotionalen Ausbruch von Riker, der von seiner Sinnsuche bzgl Tod berichtet, der Suche danach was danach ist, und ob überhaupt, seit sein Sohn gestorben ist. Und Picard nutzt es um zu versuchen Jack etwas kennenzulernen, was auch zu einigen schönen Szenen führt. U.a. erleben wir in einer Rückblende, dass Jack vor einigen Jahren (wann war das? kurz nach der ersten Staffel?) schonmal bei ihm war, sogar mit ihm geredet hat, und Picard dabei selbstgerecht gesagt hat, dass er gar keine Kinder/Familie braucht und möchte. Tja.
Ansonsten: Vadic schneidet sich den Arm ab, der formwandelt und einen ganz pöhse Fratze erscheint mit der sie kommunizieren kann, eine pöhse Aussprache hat die Stimme der Fratze auch. Das bleibt leider einfach doof...dieses ganze Pöhse...und ist nicht so ganz zeitgemäß; nimmt den Formwandlern v.a. eine mögliche Ambivalenz bzw. mögliche Grautöne und verortet sie (zumindest erstmal) ganz klar im Pöhsen. Wobei jetzt unklar bleibt, warum der getötete Formwandler in der humanoiden Gestalt bleibt.
Shaws Wutrede passt zu ihm, ist aber natürlich absurd...der Mann kann nicht trennen zwischen seiner traumatischen Erfahrung und der offensichtlichen Unschuld Picards...eigensinniger Typ, der sich damit aber iwie auch weiter treu bleibt.
Ich hofffe dass das gut-böse noch etwas aufgelöst werden kann...das ist mir etwas zuu altbacken teilweise...ansonsten freue ich mich auf Weiteres...und jetzt auch mal wieder auf Worf und Raffi...

[The Martian]

Was mir auch noch extrem negativ aufgefallen ist, dass Riker die "Conn" an Picard übergibt. Picard geht aber nicht an die Conn, aber wird zum Captain und steuert nicht selbst.

Das ist in dem Fall eigentlich aber richtig, wenn auch vermutlich durch Zufall. Denn als in 3x09 die Conn übergeben wird, ist eindeutig das Kommando gemeint.
Denn auch wenn das in ST vermutlich nicht immer korrekt dargestellt wurde, hat die Conn afaik der, der den Kurs vorgibt und nicht zwangsläufig der, der am Steuer sitzt. In dem Moment, in dem z.B. der Captain einen Kurs und eine Geschwindigkeit vorgibt, übernimmt er die Conn, auch wenn der Steuermann dann die Knöpfe drückt. Letzterer sie dagegen, wenn er Kurs und Geschwindigkeit auf Basis seiner Befehle selbst anpasst.

[Mr.Viola]

Hat mir gut gefallen.
Einzig enttäuscht war ich vom Auftreten des Wechselbalgs, der hat sich ziemlich dämlich angestellt, Odo konnte seine Arme ausfahren und auf mehrere Meter einen Gegner neutralisieren, aber dieser Wechselbalg musste den Phaser gegen Seven benutzen. Auch die Sache mit dem "Regenrationseimer" fand ich komisch, bei Odo war dieser Eimer damals doch nur genommen worden weil kein anderes Gefäß erhältlich war, und ich wüsste nicht dass irgendwann mal gesagt wurde ein Wechselbalg benötigt für die Regeneration ein Gefäß.
Ansonsten fiel mir noch auf, dass Riker wieder sehr defensiv war und lieber auf Rettung gehofft hat, obwohl doch klar war dass diese nicht eintreffen würde.
Klar doch am Ende dass der Plan funktioniert nach Jacks Idee (da hat Beverly wohl nach Wesley den nächsten Wunderwuzzi geboren) und die Titan dem Nebel entkommen kann, dabei noch den Würger außer Gefecht setzt und der Geburt dieser Weltraumspezies (diesselbe wie bei Mission Fairpoint?) zusehen kann.
Ein kleines Highlight war dann doch noch das Auftauchen von Jack während Picard da vor den Kadetten prahlt.

5 Sterne

[Schpucki]

TauLeonis Wer hat denn da einmal zu oft "Life of Brian" geguckt?

[TauLeonis]

Schpucki : Wie kommst Du darauf? ist da was mit dem Tod?

[Schpucki]

TauLeonis Weil Du so oft "pöhse" geschrieben hast als wärst Du Pilatus höchstpersönlich

[TauLeonis]

Schpucki : Ach das war das Leben des Brian. Irgendwie hatte ich gerade die Handlung von "Klick" im Kopf . Aber das Pöhse passt doch super zur Fratze und Vadic hier...pöhse pöhse pööööhse

[DefiantXYX]

Das ist in dem Fall eigentlich aber richtig, wenn auch vermutlich durch Zufall. Denn als in 3x09 die Conn übergeben wird, ist eindeutig das Kommando gemeint.
Denn auch wenn das in ST vermutlich nicht immer korrekt dargestellt wurde, hat die Conn afaik der, der den Kurs vorgibt und nicht zwangsläufig der, der am Steuer sitzt. In dem Moment, in dem z.B. der Captain einen Kurs und eine Geschwindigkeit vorgibt, übernimmt er die Conn, auch wenn der Steuermann dann die Knöpfe drückt. Letzterer sie dagegen, wenn er Kurs und Geschwindigkeit auf Basis seiner Befehle selbst anpasst.

Ich zitiere aus Memory Alpha:
Die Conn ist eine Position auf der Brücke eines Raumschiffs. Der an ihr arbeitende Brückenoffizier ist zuständig für die Steuerung des Schiffs und übernimmt damit die Aufgaben eines Steuermanns. „Conn“ steht für die englische Abkürzung für „Control Navigation“.

"Sie haben die Conn" hieß in Star Trek immer, dass sich jemand an auf den Platz des Steuermanns setzt und dort direkt die Eingaben macht. Alles andere ist auch großer Unfug einen unnötigen Mittelsmann einzubauen, der Befehle per Sprache übermittelt. Wir sind ja nicht auf den Weltmeeren, wo extrem große Trägheit herrscht und es nicht auf Bruchteile von Sekunden ankommt.

[Rommie's Greatest Fan]

Einzig enttäuscht war ich vom Auftreten des Wechselbalgs, der hat sich ziemlich dämlich angestellt, Odo konnte seine Arme ausfahren und auf mehrere Meter einen Gegner neutralisieren, aber dieser Wechselbalg musste den Phaser gegen Seven benutzen.

Das mit dem Wechselbalg fand ich auch ein wenig komisch. Wenn er die Rettungsmission der Titan hätte sabotieren wollen, hätte er doch anstatt dem langen rumdiskutieren einfach den verletzten Capitän ausschalten können. Auch Seven hätte er doch mit seinen Fähigkeiten viel einfach ausschalten können.
Ansonsten hat mir die Folge gut gefallen, die Rettungsmission der Titan wurde spannend umgesetzt, man erhält ein paar Informationen zu Vadic und ihren Auftraggeber und optisch bekommt man mit der Geburt der Weltraumwesen auch was schönes zu sehen.
Von mir bekommt die Episode somit gute vier Sterne.

[pollux83]

Ich bin verwirrt. Erst verschont die Böse die Titan mit voller Absicht und beamt den Sohn nicht raus, nur um dann doch hinterher zu müssen. Was sollte diese Aktion?

Und wenn ein Wechselbalg seinen Arm regeneriert, dann gebe ich verdammt nochmal Dauerfeuer und guck ihn nicht wie ein Vollidiot an!
Wenigstens hat 7 am Ende noch Verstand bewiesen. Ich hätte ja eine einfache Ingenieurfrage gestellt, die sie hätte beantworten können müssen.

Ich persönlich mag den Captain immer mehr. Er ist ein richtiger Arsch, aber viel sympathischer als der Rest.

Das waren eindeutig mehr als 4 Sekunden im Asteroidenfeld. Der Computer in Armageddon konnte das damals außerdem schon automatisch.

Ich weiß auch nicht was die Leute immer mit der Lebenserhaltung haben. Diese Schiffe sind fast leer. Da reicht der Sauerstoff noch für Stunden.

Warum wussten die Bösen eigentlich so genau wo die Titan war? Die Aktion mit dem Asteoriden war zwar cool, aber die Bösen hätten gar nicht da sein sollen. Der Nebel blockiert schließlich die Sensoren und die Titan war tief im Nebel.

Dass das mit dem Nebel zur richtigen Zeit passiert, ist hingegen typisch Star Trek. Der VOY ist das ständig passiert.


Also ja, die Staffel ist bisher besser als Staffel 1, aber die war auch richtig schlecht. Trotzdem gefällt mir die Staffel bisher nicht. In jede Folge wird mindestens eine unlogische Sache eingebaut, die keinen Sinn ergibt. Das ist richtig funrchtbar. Oder bin ich inzwischen von Serien wie Arcane, Lower Decks und Frieren so verwöhnt, dass ich nicht mehr über solche Logikkrater hinwegsehen kann?

[QeyliS II]

Die Folge ist eher eine Parodie, anders kann man den Blödsinn eigentlich nicht erklären:

Der „Wechselsiff“ ist wohl wirklich so ziemlich das Ulkigste, was es seit Erfindung des Pilzantriebes gegeben hat. Die Formwandler können also mal soeben menschliche Organe und Knochen nachbilden, aber damit sie nachts Bubu machen können, brauchen sie ihren Eimer aus dem Odo-Merchandising-Shop. Muss ganz schön lästig sein, das Ding immer im Handgepäck mit sich rumzuschleppen, wenn man verreist. Und dann pullern sie auch noch in das teure Eimerchen und hinterlassen ihren „Siff“. Pfui!

Die „Titan“, ein Raumschiff, das man einfach lieben muss! Ich denke, die Idee zu diesem Schnuckelchen stammt aus Futurama. Ein Schiff, wie es sich Zapp Brannigan wünschen würde. Auf der Brücke ertönt das wunderbare Pingen, dass man schon aus der alten Constitution-Klasse kennt und das mit Sicherheit für den Wahnsinn einiger Captains aus Kirk-Zeiten verantwortlich ist. Völlig veraltet und völlig für die Katz, aber auf der Titan ist Nostalgie oberstes Gebot. Zur Entschädigung aber baute man für die arme genervte Crew die „Wir-werden-alle-sterben-also lasst-uns-einen Saufen-Holodecks“ ein. Wenn man denkt, es geht nichts mehr, kommt die Holo-Bar daher! Garantiert mit eigener, nicht mit dem Rest des Schiffes kompatibler Energieversorgung, damit keiner der tapferen Crew den letzten Suff oder das letzte Bumserchen vermiest oder gar auf die verrückte Idee kommt, bis zuletzt einen Ausweg aus der Katastrophe suchen. Und überhaupt, wie wahrscheinlich ist es denn auf einem Raumschiff, dass fehlende Energie zu einem tödlichen Problem werden kann. Pfff.

Ja und die Crew der Titan! Die Allerbesten der Besten der Besten der Besten der Besten! Von den Offizieren bis zum Friseur (ja, ja) alles hochkompetente Leute! Zumindest seitdem die Sternenflotte die Akademie geschlossen und ihr Raumschiffpersonal mit Rubbellosen ausgesucht hat. Die ultracoole Wissenschaftsoffizierin(de) merkt trotz glanzpoliertem Kopf und Computerterminal nicht, dass die bioelektrischen Stöße aus dem Kern des Nebels in gewissen Abständen kommen. Überhaupt macht sie gar nix, keine Sonden, keine Messungen. Aber wahrscheinlich funktioniert ja auch nix, da die Ingenieure ja nicht mal die Komponenten ihres Schiffes kennen oder einfach keinen Bock mehr haben. Aber Gott sei Dank gibt es ja noch die erfahrenen tollen TNG-Offiziere! Die werden eine Lösung…, ach nee, warte mal, der Captain Riker schickt ja alle zum Tschüssi-Sagen in die Holodecks und verkriecht sich in den dunklen Bereitschafstraum, um dort irgendein Trauma auszuleben. Und der gute Androiden-Picard geht mit seinem Söhnchen einen saufen. Pflicht, Verantwortung gegenüber der Crew, alles Bockwurscht. So kennt man eben die Sternenflottenoffiziere! Aber als dann der Picard-Filius auf die Beach-Boy-Idee mit dem Surfen kommt (nicht etwa die Wissenschaftscrew oder die erfahrenen Offiziere), da geht aber plötzlich die Luzi ab. Der gute Riker hält dann aber eine tolle Lobrede auf seine Crew, deren Leben im genau 5 Minuten vorher noch total egal waren und wirft mal gleich einen Asteroiden auf den Feind. Zack! Die Maschinencrew ist aufgewacht oder hat das Handbuch gelesen. Ein bisschen Energie aufschaufeln und bums!, geht der Warpkern wieder. Ich sach ja, die Besten der Beste der …ach egal.

Und nicht zu vergessen: Der Uterus! Ja, richtig gelesen. Im Grunde befindet sich die Titan ja im Uterus eines Weltraumwesens. Ja, ja und die gute Botox-Beverly hat das rausgefunden. Äh, an den Wehen. Äh, Wehen die Weltraumwesen halt so haben. Äh, wie die Säugetiere. Und dann macht es rums und es fliegen überall niedliche kleine Kraken mit niedlichen Anime-Glubschaugen herum. Äh, Augen die im Weltraum genauso sinnfrei sind wie Füße oder Ohren. Aber hey, it’s Futurama. Was? Ach das ist Star Trek? Okaaay.

[pollux83]

Die Folge ist eher eine Parodie, anders kann man den Blödsinn eigentlich nicht erklären:

Der „Wechselsiff“ ist wohl wirklich so ziemlich das Ulkigste, was es seit Erfindung des Pilzantriebes gegeben hat. Die Formwandler können also mal soeben menschliche Organe und Knochen nachbilden, aber damit sie nachts Bubu machen können, brauchen sie ihren Eimer aus dem Odo-Merchandising-Shop. Muss ganz schön lästig sein, das Ding immer im Handgepäck mit sich rumzuschleppen, wenn man verreist. Und dann pullern sie auch noch in das teure Eimerchen und hinterlassen ihren „Siff“. Pfui!

Die Wortwahl in den Folgen finde ich generell befremdlich. "Das Schiff blutet aus" klingt einfach nicht richtig.

Die „Titan“, ein Raumschiff, das man einfach lieben muss! Ich denke, die Idee zu diesem Schnuckelchen stammt aus Futurama. Ein Schiff, wie es sich Zapp Brannigan wünschen würde. Auf der Brücke ertönt das wunderbare Pingen, dass man schon aus der alten Constitution-Klasse kennt und das mit Sicherheit für den Wahnsinn einiger Captains aus Kirk-Zeiten verantwortlich ist. Völlig veraltet und völlig für die Katz, aber auf der Titan ist Nostalgie oberstes Gebot. Zur Entschädigung aber baute man für die arme genervte Crew die „Wir-werden-alle-sterben-also lasst-uns-einen Saufen-Holodecks“ ein. Wenn man denkt, es geht nichts mehr, kommt die Holo-Bar daher! Garantiert mit eigener, nicht mit dem Rest des Schiffes kompatibler Energieversorgung, damit keiner der tapferen Crew den letzten Suff oder das letzte Bumserchen vermiest oder gar auf die verrückte Idee kommt, bis zuletzt einen Ausweg aus der Katastrophe suchen. Und überhaupt, wie wahrscheinlich ist es denn auf einem Raumschiff, dass fehlende Energie zu einem tödlichen Problem werden kann. Pfff.

Das war mindestens bei VOY auch schon so. Stromausfall auf dem ganzen Schiff, aber das Holodeck läuft weiter. Ich sage nur, Holodock als Präsident der Erde.

Ja und die Crew der Titan! Die Allerbesten der Besten der Besten der Besten der Besten! Von den Offizieren bis zum Friseur (ja, ja) alles hochkompetente Leute! Zumindest seitdem die Sternenflotte die Akademie geschlossen und ihr Raumschiffpersonal mit Rubbellosen ausgesucht hat. Die ultracoole Wissenschaftsoffizierin(de) merkt trotz glanzpoliertem Kopf und Computerterminal nicht, dass die bioelektrischen Stöße aus dem Kern des Nebels in gewissen Abständen kommen. Überhaupt macht sie gar nix, keine Sonden, keine Messungen. Aber wahrscheinlich funktioniert ja auch nix, da die Ingenieure ja nicht mal die Komponenten ihres Schiffes kennen oder einfach keinen Bock mehr haben. Aber Gott sei Dank gibt es ja noch die erfahrenen tollen TNG-Offiziere! Die werden eine Lösung…, ach nee, warte mal, der Captain Riker schickt ja alle zum Tschüssi-Sagen in die Holodecks und verkriecht sich in den dunklen Bereitschafstraum, um dort irgendein Trauma auszuleben. Und der gute Androiden-Picard geht mit seinem Söhnchen einen saufen. Pflicht, Verantwortung gegenüber der Crew, alles Bockwurscht. So kennt man eben die Sternenflottenoffiziere! Aber als dann der Picard-Filius auf die Beach-Boy-Idee mit dem Surfen kommt (nicht etwa die Wissenschaftscrew oder die erfahrenen Offiziere), da geht aber plötzlich die Luzi ab. Der gute Riker hält dann aber eine tolle Lobrede auf seine Crew, deren Leben im genau 5 Minuten vorher noch total egal waren und wirft mal gleich einen Asteroiden auf den Feind. Zack! Die Maschinencrew ist aufgewacht oder hat das Handbuch gelesen. Ein bisschen Energie aufschaufeln und bums!, geht der Warpkern wieder. Ich sach ja, die Besten der Beste der …ach egal.

Dieser Moment, wenn du lieber auf der Cerritos bist. Deren Chaos ist wenigstens kompetent.

[Datas Kopf]

QeyliS II

wieder mal sehr treffend formuliert.

LG

[Datas Kopf]

Das war mindestens bei VOY auch schon so. Stromausfall auf dem ganzen Schiff, aber das Holodeck läuft weiter. Ich sage nur, Holodock als Präsident der Erde.

Naja ganz so war das bei VOY nie. Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, dass in der Folge "Demon" in der die Voyager im Modus Grau herum kroch auch noch die Holodecks arbeiteten. Es stimmt zwar, dass generell die Holodecks zu häufig im Betrieb waren, obwohl die Voyager ja eigentlich Energie hätte sparen sollen, aber zumindest wurden diese nicht während einer extremen Krise benutzt. In der Folge "Parallax" wurde zwar mal erwähnt, dass die Holodeckenergie nicht kompatibel mit der Energie vom Rest des Schiffs sein sollte. Was auch immer das genau bedeuten sollte? Dennoch wurde nie so unlogisch mit Energieproplemen Umgegangen wie in der gesamten PIC Serie. Ich erinnere auch gerne nochmal an Staffel 2 mit der abgestürzten La Sirena, bei der die Heizung nicht ging, man aber von Frankreich nach Los Angeles durch den Planeten beamen konnte.

Dieser Moment, wenn du lieber auf der Cerritos bist. Deren Chaos ist wenigstens kompetent.

Naja kompetenter oder ernst zu nehmender ist das auf der Cerritos auch nie gewesen, als beispielweise bei Homer Simpson in seinem Job im AKW.

[pollux83]

Naja ganz so war das bei VOY nie. Ich kann mich z.B. nicht daran erinnern, dass in der Folge "Demon" in der die Voyager im Modus Grau herum kroch auch noch die Holodecks arbeiteten. ...

In Chaoticas Braut fiel auch überall die Energie aus, nur das Holodeck leif noch und ließ sich nicht abschalten.

Naja kompetenter oder ernst zu nehmender ist das auf der Cerritos auch nie gewesen, als beispielweise bei Homer Simpson in seinem Job im AKW.

Die Crew der Cerritos hat schon mehrfach bewiesen, dass sie kompetent sein können, im Gegensatz zu Homer.