[005] "Stardust City Rag" / "Keine Gnade" - SciFi-Forum

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[005] "Stardust City Rag" / "Keine Gnade"

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    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    So hätte ich es auch gemacht, wenn überhaupt.
    Und jetzt spinnen wir den Gedanken weiter:
    Wer spielt noch eine Rolle in der neuen Serie? Hugh. Und zu wem hatte Geordi eine sehr enge Beziehung?

    Ganz genau.

    Dadurch wirkt Raffi nur noch mehr wie ein Fremdkörper. Wozu ist sie eigentlich Teil des Casts? Was ist zentral ihre Rolle und warum sollte uns es Zuschauer interessieren oder mitfühlen?
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
      Wozu ist sie eigentlich Teil des Casts? Was ist zentral ihre Rolle und warum sollte uns es Zuschauer interessieren oder mitfühlen?
      Also mir ist diese Raffy noch weit sympathischer als diese unsägliche Kybernetik-Tussi, definitiv nach dem Mord an Maddox. Die können sie rausschreiben.

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        Zitat von Sunny Beitrag anzeigen

        Mich stören ganz andere Dinge, wie etwa, weshalb sich ein Sir Patrick Stewart für so einen Mumpitz zur Verfügung stellt? Mit fällt einfach kein vernünftiger Grund ein???
        Das hat m. E. etwas damit zu tun, dass hier die Figur des Picard aus TNG als Analogie für den Schauspieler Steward genommen wird.

        Als Jugendlicher hatte ich ein recht dickes Buch, das jede Folge von TNG sowie die Kinofilme VII und VIII mit Hintergrundinfos beleuchtet hat. Darin wurde an mehreren Stellen - z.B. im Dossier über Patrick Steward als Captain Picard, aber auch in der Folge "Picard macht Urlaub"- besprochen, dass Steward mit der von Produzenten erwünschten Darstellung des Picard sehr unzufrieden war. Er wünschte sich persönlich sehr viel mehr Action und Abenteuer für Picard, statt fast nur auf dem Stuhl zu sitzen. Der Picard aus First Contact, der wütend und cholerisch wird, oder der Picard aus Nemesis, der einen dämlichen Buggy durch eine Wüstenlandschaft steuert, scheinen mehr Stewards persönlichen Vorstellungen zu entsprechen als das hehre Diplomatengeschwafel.

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          Zitat von Seether Beitrag anzeigen

          Das hat m. E. etwas damit zu tun, dass hier die Figur des Picard aus TNG als Analogie für den Schauspieler Steward genommen wird.

          Als Jugendlicher hatte ich ein recht dickes Buch, das jede Folge von TNG sowie die Kinofilme VII und VIII mit Hintergrundinfos beleuchtet hat. Darin wurde an mehreren Stellen - z.B. im Dossier über Patrick Steward als Captain Picard, aber auch in der Folge "Picard macht Urlaub"- besprochen, dass Steward mit der von Produzenten erwünschten Darstellung des Picard sehr unzufrieden war. Er wünschte sich persönlich sehr viel mehr Action und Abenteuer für Picard, statt fast nur auf dem Stuhl zu sitzen. Der Picard aus First Contact, der wütend und cholerisch wird, oder der Picard aus Nemesis, der einen dämlichen Buggy durch eine Wüstenlandschaft steuert, scheinen mehr Stewards persönlichen Vorstellungen zu entsprechen als das hehre Diplomatengeschwafel.
          Dazu passt, daß Stewart die Rolle des Jean-Luc Picard seit Beginn der Serie offensichtlich vom Sockel stoßen will. Muß man nicht mögen, aber kann man verstehen, daß ein erfahrener Schauspieler auch mal was verändern will. Leider kommt das nur zu 90% seriös rüber. Der Rest ist wohl dem Alter des Schauspielers geschuldet, geschickt kaschiert durch die "Krankheit" der Rollenfigur.

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            Also ich kann nicht erkennen, dass J.-L. Picard hier "vom Sockel gestoßen" wird. Meines Erachtens macht ihn die Veränderung, die er aufgrund seiner auch veränderten Lebensumstände durchgemacht hat, nur menschlicher, greifbarer. Das wird zwar an manchen Stellen pointiert, ist aber für mich völlig im Rahmen. Wenn nur alle Charaktere so gut geschrieben wären wie seine Rolle...

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              Diese Folge ist… ich meine… Grund gütiger, was für ein erbärmlicher Mist. Ein absoluter Tiefpunkt im Star Trek Franchise, in nahezu jeglicher Hinsicht. Vom Drehbuch über die Optik bis hin zu den Schauspielern eine absolute Katastrophe.

              Was sollte diese unnötig grausame Anfangsszene? Was stimmt nicht mit Kurtzmann und den offenbar völlig gestörten Drehbuchautoren? Ist der Hass auf Star Trek so groß, dass sie dies durch so etwas kompensieren müssen? Wenn das wirklich die „Rache“ an dem Icheb-Darsteller sein soll, dann sind die Verantwortlichen wirklich geistig sehr sparsam erzogen worden oder sie haben zu viel von Raffis Pilzen geraucht. Nebenbei, was für ein primitiver Versuch, die GoT-Weise zu imitieren.

              Welcher Kretin hat diese neue Seven Of Nine zusammengeschrieben? Ist das die Seven, die von einem Föderationsschiff gerettet wurde, dort ihre „Menschlichkeit“ zurückerhielt und mit dieser netten Föderationsbesatzung durch den (Achtung!) gesetzlosen Delta-Quadranten gereist ist, sich in einen Mann verliebt und nebenbei alle Datenbanken über die Föderation gelesen hat. Und nun nach der Rückkehr hat sie wohl überraschend festgestellt, dass alle Menschen feige und selbstsüchtig sind, die Datenbanken alle gefälscht oder von einer völlig naiven überversorgten Elite angelegt wurden? Die Föderation ist böse und nun sie muss die „Gerechtigkeit“ in der „Galaxis“ ala Terminator mit irgendwelchen noblen Trallala-Rangern bewahren. Mal wieder ein klasse Beispiel dafür, wie man das alte Franchise hier ignoriert bzw. ohne Sinn und Verstand umschreibt. Ganz schlechte Schreibe, obwohl wenigstens Jeri Ryan gut gespielt hat. Über die restliche Schauspielerleistung der Truppe, insbesondere von Legolas und leider auch Patrick Stewart kann man nur den Mantel des eisigen Schweigens decken.

              Apropos, die neue Super-Ranger-Seven und ihre Killerkumpel müssen ja angeblich da für Selbstgerechtigkeit sorgen, wo die Föderation „sich verdrückt hat“. Wenn die Frage erlaubt ist, WO hat sie sich denn verdrückt? WO liegt eigentlich der Planet mit dem tollen Namen Vergessen, wo dieses bescheuerte Freecloud? In der ehemaligen Neutralen Zone? Im romulanischen Raum? Oder gar im Föderationsraum? Wie kann sich denn da die Föderation verdrücken? Und wohin? Gibt es denn nun eigentlich den „romulanischen Freistaat“ oder nicht? Und wo befindet der sich? Und wie zum Geier kann die Neutrale Zone zusammenbrechen? Ein Gebiet, in dem weder Föderation noch Romulaner Kolonien oder Basen errichten haben und mit Raumschiffen nur im Notfall hineinfliegen durften? Ist dieser ganze Romulaner-Klimbim jetzt schon abgehandelt oder war der von Anfang an nur ein primitives Mittel, um solche Techno-Mist-Welten wie Freecloud zu präsentieren.

              Über den Lensflare-Overkill wurde ja schon einiges gesagt. Ansonsten kann man nur feststellen, dass alles aussieht wie bei Star Wars, nur ohne Aliens aber mit Leuten, die Klamotten aus dem 21. Jhd. tragen (Seven, Picard) oder aus einem schlechten Karneval-Auftritt. Es gibt tolle 3D-Werbung, die wir schon bei Back To The Future gesehen haben. Aber immerhin gibt es Maschinengewehr-Phaser. Hier ist nichts mehr kreativ gestaltet, keine Ideen, nur wieder mal billiger Klau und wildes Zusammenwürfeln aus vielen Filmen und Serien. Und eine tumbe Techno-Disco als Location hat mal wieder das Budget geschont, dass wohl mittlerweile bei ca. 3,50 € pro Folge liegen dürfte.

              Ich bin sehr traurig darüber, dass Frakes und besonders Stewart sich für so etwas wie diese Folge hergeben. Man sollte Stewart mal die Icheb-Augen-Szene vorspielen und fragen, ob dies auch noch das Leben von Leuten ins positive verändern wird. Leute, die von Star Trek gelernt haben, Probleme nicht mit Gewalt zu lösen, sondern mit Verstand und Herz. Hat er das nicht immer gerne von Fans erzählt, die ihm begegnet und ihm dafür gedankt haben? Tja, die nächsten Fans werden ihm vielleicht danken, weil sie dank Star Trek endlich verstanden haben, dass die Welt eben schei..e ist und man als guter Mensch schnell mal ein Auge herausgerissen bekommt. Es gibt eben keine Gerechtigkeit in der Galaxis.
              Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
              -Georg Schramm-

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                Meine 2cents zu der Epsiode noch nachgeschoben:

                Ich war sehr gut unterhalten. Die Folge hat mich interessiert und ich habe sie mit höchster Kurzweil verfolgt.
                Aber.
                Objektiv gesehen war sie schlechtes TV mit zahlreichen Stirnrunzlern.

                Ich vermute, nach 10 Jahren im Berufsleben werde ich langsam mainstream-Kompatibel und will nur noch hirnlos unterhalten werden. :/

                Noch etwas zu der Brutalität der Eröffnungsszene:

                Den meisten dürfte bekannt sein, dass am Ende der TNG-Episode "Conspiracy" Riker und (natürlich) Picard die Königin der Parasiten töten: Nicht nur bringen sie den Kopf des armen Remmick erst zur Schädelblanklegung mit anschließender Explosion: nein. Aus Remmicks Torso erhebt sich die Mutter der Parasiten mit schön-glibberigem Splatter samt Ekel-Fauch-Sound.

                Danach macht Steward ein herrlich angewidertes Gesicht, ehe er Parasitenmutter wegphasert.

                In dem Buch, aus dem ich weiter oben berichtet habe, stand ein Satz drin, der mir nie ganz aus dem Kopf gegangen ist: "Die Umsetzung der Szene entsprach nicht der Vorstellung der Produzenten von Star Trek".

                Man kann daraus machen, was man will, aber dass Star Trek ein grundsätzliches Problem damit hätte, furchtbare Dinge zu thematisieren oder anzudeuten, ist jedenfalls nicht so. Der Parasiten-Plot ist ziemlich eklig. In "I am Hugh" sehen wir Borg mit offenliegenden Schädeln. Das, was die Borg in First Contact mit manchen Crewmitgliedern machen, ist soft-Horror und definitiv etwas anderes als nur das Überstülpen eines Hanadschuhs bei Locutus in Best of Both Worlds.
                Und auch Voyager schreckte in einer sehr kurzen Sequenz nicht davor zurück, aufgestapelte und zerfetzte Borg-Leichen als Vorabend-Wachrüttler zu zeigen. Und in der Fotzsetzungs-Folge zu "Phage" aus der 1. Staffel von Voyager wird mal eben kurzerhand das Gesicht eines Crewman auf den Kopf eines Vidianers transplantiert (man sieht nichts, sicher).

                Ich stimme natürlich zu, dass wir einen solchen graphischen Splatter in Star Trek mindestens nicht mehr seit "Conspiracy" gesehen haben; völlig fremd ist es aber nicht. Ich persönlich brauche das nicht, und es versetzt mich für den zu erwartenden Borg-Ausbruch auf dem Artefakt (Blink blink, die Borg sind los, rette sich wer kann!) nicht gerade in eine relaxte Erwartungshaltung. Aber wir leben, nun mal, in anderen Zeiten. Sowohl als Zuschauer, wie auch in-universe als Charaktere.

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                  Aber ist es bei Picard nicht zusätzlich auch die Art, wie die Szenen transportiert werden, sodass man sich im falschen Genre, ja wörtlich „im falschen Film“ fühlt? Gerade in dieser Folge hatte ich in beinahe jeder einzelnen Szene das Gefühl, sie wäre mehr oder minder unverändert geklaut.

                  Auch wenn sich in Voyager durch Spezies 8472 zerfetzte Drohnen stapeln, wenn Picard einem Borg in die Eingeweide greift, es fügte sich in die Handlung und die Atmosphäre, aber ich hatte in diesen Szenen nicht das Gefühl, plötzlich in einem anderen Film zu sitzen.
                  https://star-trek.jimdosite.com/

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                    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                    Apropos, die neue Super-Ranger-Seven und ihre Killerkumpel müssen ja angeblich da für Selbstgerechtigkeit sorgen, wo die Föderation „sich verdrückt hat“. Wenn die Frage erlaubt ist, WO hat sie sich denn verdrückt? WO liegt eigentlich der Planet mit dem tollen Namen Vergessen, wo dieses bescheuerte Freecloud? In der ehemaligen Neutralen Zone? Im romulanischen Raum? Oder gar im Föderationsraum? Wie kann sich denn da die Föderation verdrücken? Und wohin? Gibt es denn nun eigentlich den „romulanischen Freistaat“ oder nicht? Und wo befindet der sich? Und wie zum Geier kann die Neutrale Zone zusammenbrechen? Ein Gebiet, in dem weder Föderation noch Romulaner Kolonien oder Basen errichten haben und mit Raumschiffen nur im Notfall hineinfliegen durften? Ist dieser ganze Romulaner-Klimbim jetzt schon abgehandelt oder war der von Anfang an nur ein primitives Mittel, um solche Techno-Mist-Welten wie Freecloud zu präsentieren.
                    Inzwischen sind wohl Teile des Föderationsraums praktisch gesetzesloses Niemandsland, was IMHO nicht so richtig viel Sinn ergibt. Vashti soll z.B. eine ehemalige Kolonie der Föderation am Rande der neutralen Zone sein. Dann wurde die Gegend allerdings von diesen Fenris Rangern kontrolliert, bis die nicht mehr gegen die Gangster ankamen. Und Freecloud wird wohl auch in so einer Gegend liegen.

                    Vermutlich haben die Leute auf Vashti bzw. Freecloud einfach vergessen, ihr Polizei-Abo bei der Sternenflotte zu bezahlen.

                    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                    Ich stimme natürlich zu, dass wir einen solchen graphischen Splatter in Star Trek mindestens nicht mehr seit "Conspiracy" gesehen haben; völlig fremd ist es aber nicht.
                    Conspiracy fand ich im Vergleich zu dieser Episode eigentlich relativ harmlos. Es gibt zwar Innereien, man sieht/hört aber nicht, wie jemand Qualen erleidet. Ansonsten gab es zwar tatsächlich immer wieder gruselige Sachen, das war aber meist nur angedeutet bzw. Kopfkino.
                    Zuletzt geändert von Gast; 25.02.2020, 08:21.

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                      Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                      Apropos, die neue Super-Ranger-Seven und ihre Killerkumpel müssen ja angeblich da für Selbstgerechtigkeit sorgen, wo die Föderation „sich verdrückt hat“. Wenn die Frage erlaubt ist, WO hat sie sich denn verdrückt? WO liegt eigentlich der Planet mit dem tollen Namen Vergessen, wo dieses bescheuerte Freecloud? In der ehemaligen Neutralen Zone? Im romulanischen Raum? Oder gar im Föderationsraum? Wie kann sich denn da die Föderation verdrücken? Und wohin? Gibt es denn nun eigentlich den „romulanischen Freistaat“ oder nicht? Und wo befindet der sich? Und wie zum Geier kann die Neutrale Zone zusammenbrechen? Ein Gebiet, in dem weder Föderation noch Romulaner Kolonien oder Basen errichten haben und mit Raumschiffen nur im Notfall hineinfliegen durften? Ist dieser ganze Romulaner-Klimbim jetzt schon abgehandelt oder war der von Anfang an nur ein primitives Mittel, um solche Techno-Mist-Welten wie Freecloud zu präsentieren.
                      Danke, genau das ist mir auch schon negativ aufgefallen. Sowohl Picard als auch Discovery betreiben keinerlei Worldbuilding. Man fliegt von Planet zu Planet ohne zu erwähnen, wo die liegen, wie lang man unterwegs ist oder zu wem die gehören. Man ist einfach da. Dazu kaum Hintergrund-Infos zu bestimmten Rassen oder Völkern, Ereignissen und Geschichte.

                      Und das ergibt für mich auch einen großen Widerspruch im Konzept der beiden Serien. Man will ja offensichtlich neue Zuschauer damit gewinnen, also Leute, die vorher kein Star Trek geschaut haben. Aber die kapieren doch kaum etwas. Ohne das Wissen aus den alten Serien ist man doch bei Discovery und noch mehr bei Picard komplett aufgeschmissen, da beide nix erklären. Das ist denk ich einer der Hauptgründe für den (vermutlichen) Misserfolg, da neue Zuschauer nicht reinfinden in die Serie und die alten Fans eher abgeschreckt werden.

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                        Zitat von Lupin III Beitrag anzeigen

                        Ohne das Wissen aus den alten Serien ist man doch bei Discovery und noch mehr bei Picard komplett aufgeschmissen, da beide nix erklären. Das ist denk ich einer der Hauptgründe für den (vermutlichen) Misserfolg, da neue Zuschauer nicht reinfinden in die Serie und die alten Fans eher abgeschreckt werden.
                        Sofern PIC schlechte Quoten hat, liegt das aber nicht am "nichts erklären" (was übrigens nicht stimmt, egal). Auch DIC ist deiner Aussage nach schwer zum Reinkommen. Aber man sieht´s nicht an den Quoten. DIC bekommt ne 3. Staffel und höchstwahrscheinlich ein grenzdebiles Section 31-Spin Off.

                        Meine Vermutung ist eher, dass PIC zu gemütlich/langweilig für die vermeintliche Zielgruppe im Mainstream ist, erweitert um das Problem mangelnder Identifizierungsmöglichkeiten.

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                          Von mir gibts 4 Sterne. Die teilweise sehr harschen Kommentare hier kann ich nicht ganz nachvollziehen. Schlechter als DISCO ist die Serie keinesfalls. Natürlich kommt die Serie nicht an TNG heran, vor allem, wenn man ein Remake von TNG erwartet hatte, aber ehrlich, wer das erwartet hatte ist schon sehr naiv.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Genau, tausendmal besser als DSC! Schonmal wegen des fehlenden omnipotenten Super-Hero!

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                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen

                              Sofern PIC schlechte Quoten hat, liegt das aber nicht am "nichts erklären" (was übrigens nicht stimmt, egal). Auch DIC ist deiner Aussage nach schwer zum Reinkommen. Aber man sieht´s nicht an den Quoten. DIC bekommt ne 3. Staffel und höchstwahrscheinlich ein grenzdebiles Section 31-Spin Off.

                              Meine Vermutung ist eher, dass PIC zu gemütlich/langweilig für die vermeintliche Zielgruppe im Mainstream ist, erweitert um das Problem mangelnder Identifizierungsmöglichkeiten.

                              Das Discovery verlängert wurde, hat meiner Meinung nach rein strategische Gründe. Ganz Hollywood will Marvel kopieren mit ihrem zusammenhängenden MCU, deswegen gibts jetzt haufenweise Spin Offs zu Star Wars, Herr der Ringe, Game of Thrones usw. Und eben auch CBS will mit ihrer Star Trek Lizenz ein großes Universum aufbauen, in dem (Zitat: ) "ständig irgendwas mit Star Trek läuft". Hätten sie da die Pilotserie, die das alles begründen soll, vorzeitig abgesetzt, hätten sie den ganzen Plan mit beerdigen können. Discovery MUSSTE verlängert werden, selbst wenn es nur einen einzigen Zuschauer hätte und der sich auch nur auf der Fernbedienung verdrückt hätte.

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                                Zitat von Lupin III Beitrag anzeigen

                                ..., selbst wenn es nur einen einzigen Zuschauer hätte und der sich auch nur auf der Fernbedienung verdrückt hätte.
                                Ach. Du warst das?

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