Moin,
ich denke, dass das echt ein Generationsproblem sein könnte. Mit den aktuellen Serien, scheint man etwas für Generation Y zu produzieren. Eine Generation geprägt von Ereignissen wie 9/11 und aufgewachsen mit Filmen mit optischen Overkill und 1,5 Sekunden Schnitten. Filme die trotz abstruser Story sich oft viel zu ernst nehmen. Eine Generation von "Ego-Taktikern", die mit der Aufbruchstimmung der späten 80er und 90er nicht mehr viel anfangen kann.
Selbst bin ich Generation X und hatte meine Sozialisierung in einer Zeit in der die Mauer fiel. Für einen kurzen Moment in der Geschichte war Hoffnung, dass wir Menschen verstanden haben EINE Spezies zu werden. Zur gleichen Zeit , wie die Enterprise-D den Weltraum erforschte, habe ich (und sicher viele meiner Generation) auch neue Welten erforscht: Wir waren Internet-Pioniere! Das was für Gen Y selbstverständlich ist, haben wir nach und nach entdecken könnne.
Die Welt zerfällt wieder in den Nationalismus , Aus der Hoffnung Internet ist ein Marktplatz geworden der von grossen Datenkraken beherrscht wird und die NSA spioniert uns aus.
Vielleicht ist ein dunkleres StarTrek wirklich das was passt, es muss sich nur "organisch" einfügen. Und das tut es zur Zeit einfach nichtm, weil es immer nur in Rückblenden erzählt wird. Wie schön wäre es gewesen, in der Serie mitzuerleben, wie das "Paradies verloren geht" ähnlich wie es bei Babylon5 war. Genau das mache ich den Machern vom aktuellen StarTrek zum Vorwurf: Sie erschaffen nichts ... Sie erzählen nur ihre eigenen wirklich abstrusen Stories, die sie mal eben in ein StarTrek Gewand stecken.
ich denke, dass das echt ein Generationsproblem sein könnte. Mit den aktuellen Serien, scheint man etwas für Generation Y zu produzieren. Eine Generation geprägt von Ereignissen wie 9/11 und aufgewachsen mit Filmen mit optischen Overkill und 1,5 Sekunden Schnitten. Filme die trotz abstruser Story sich oft viel zu ernst nehmen. Eine Generation von "Ego-Taktikern", die mit der Aufbruchstimmung der späten 80er und 90er nicht mehr viel anfangen kann.
Selbst bin ich Generation X und hatte meine Sozialisierung in einer Zeit in der die Mauer fiel. Für einen kurzen Moment in der Geschichte war Hoffnung, dass wir Menschen verstanden haben EINE Spezies zu werden. Zur gleichen Zeit , wie die Enterprise-D den Weltraum erforschte, habe ich (und sicher viele meiner Generation) auch neue Welten erforscht: Wir waren Internet-Pioniere! Das was für Gen Y selbstverständlich ist, haben wir nach und nach entdecken könnne.
Die Welt zerfällt wieder in den Nationalismus , Aus der Hoffnung Internet ist ein Marktplatz geworden der von grossen Datenkraken beherrscht wird und die NSA spioniert uns aus.
Vielleicht ist ein dunkleres StarTrek wirklich das was passt, es muss sich nur "organisch" einfügen. Und das tut es zur Zeit einfach nichtm, weil es immer nur in Rückblenden erzählt wird. Wie schön wäre es gewesen, in der Serie mitzuerleben, wie das "Paradies verloren geht" ähnlich wie es bei Babylon5 war. Genau das mache ich den Machern vom aktuellen StarTrek zum Vorwurf: Sie erschaffen nichts ... Sie erzählen nur ihre eigenen wirklich abstrusen Stories, die sie mal eben in ein StarTrek Gewand stecken.
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