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[004] "Absolute Candor" / "Unbedingte Offenheit"
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"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigenOkay, aber ich bilde mir ein, du warst nicht der einzige, der das mit dem Ablecken geschrieben hat. Deswegen wollte ich das nochmal klarstellen, bevor es ausufert. Bin jedenfalls zu faul, um nachzulesen, wer das nun aller so behauptet hat.____________________
Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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Sunny - weil wir grad beim Thema sind: cooler Avatar! Wird ieee802.1q wohl auch gefallen.Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.
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Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigenSunny - weil wir grad beim Thema sind: cooler Avatar! Wird ieee802.1q wohl auch gefallen.
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Ich persönlich fand die beiden letzten Episoden nicht schlecht, weil sie etwas aufzeigen was für mich immer ein Problem bei TNG oder den anderen Procedural Star Trek Serien war. Fehlende Konsequenzen aus den Handlungen einzelner Folgen. Das liegt einfach am Format des Alien/Planet-of-the-week Konzepts von TNG. Die Enterprise begegnet einer neuen Alienrasse, stößt dort auf ein Problem, eine moralische Entscheidung wird getroffen, Enterprise fliegt weg und man hört nie wieder von dieser Alienrasse und ob das Problem gelöst wurde oder nicht. Ein Beispiel wäre eine Folge aus der ersten Staffel über einen Planeten voller Drogensüchtige. Die Drogensüchtigen denken es wäre ein Heilmittel für eine tödliche Krankheit und versorgen den Nachbarplaneten mit technischen Gütern um die Drogen zu bekommen. Es gibt aber nur ein einsatzbereites Frachtschiff das dringend repariert werden müsste. Die Crew der Enterprise kommt dahinter das es sich um ein Droge und kein Heilmittel handelt und beschließt das Frachtschiff nicht zu reparieren und die Drogensüchtigen werden sich selbst überlassen und es wird ihnen auch nicht gesagt, dass es sich in Wirklichkeit um eine Droge handelt und das sie nicht sterben werden, denn „BlahBlahBlah moralisches Gelaber blahblahblah Oberste Direktive blahblahblah fröhlich einem neuen Abenteuer entgegenfliegen“. Was aus diesen beiden Völkern wurde, wissen wir nicht, denn sie wurde später nie wieder erwähnt. Da kann man sich ganze Horrorszenarien ausdenken. Massensuizid, Eltern die ihre kleinen Kinder umbringen, weil sie es nicht ertragen können, ihre Kinder einen langsamen Tod sterben zu sehen. Was passiert mit Drogendealern die auf die technischen Güter angewiesen waren und gab es Krieg nachdem die Drogensüchtigen gecheckt hatten, dass sie die ganze Zeit verarscht wurden, nachdem der Entzug vorüber war.
Oder die Folge wo ein Volk der Föderation beitreten wollte, aber ein Problem mit augmentierten Supersoldaten hatte. Die Folge endete als die Supersoldaten das Kabinett in Geiselhaft nahm und Picard sich weg beamte. Ja das Problem müssen sie alleine lösen. Am besten reden sie mal darüber.
Da in TNG jedes Problem in weniger als 45 Minuten, bei größeren in einer Doppelfolge gelöst werden musste, konnten wir niemals die Konsequenzen der Entscheidungen von Picard sehen. Ist es gut ausgegangen, oder schlecht wir wissen es nicht. Nur jetzt sehen wir das erste mal die Konsequenzen seiner Entscheidungen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist ja das Picard niemals die Leute vergessen hätte. Woran macht man dies fest? Seit wann kümmert sich Picard um Personen mit denen er nicht direkt zusammenarbeitet. Seit wann pflegt er Beziehungen. Picard kannte viele Menschen in TNG und meistens wurde dies eingeleitet „Oh wir haben uns ja seit X Jahren nicht mehr gesehen. Was hast du Zeit über getrieben.“ Kennen wir jemanden aus der Stargazercrew mit denen er in TNG im Kontakt blieb? Er hatte auch nur kurze romantische Beziehungen und keine Familie. Er lebte nur für die Arbeit und sonst nichts. Deswegen halte ich es für nicht out-of-character das Picard sich nicht für das Schicksal von Raffi oder den Romulanern interessierte, weil dies in TNG Gang und Gäbe war. Es wurde nur nicht thematisiert. Denn aus den Augen aus den Sinn. Picard zeigt uns aber jetzt wohl das erste mal die Konsequenzen seines Handelns auf und das finde ich gut.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenDie Enterprise begegnet einer neuen Alienrasse, stößt dort auf ein Problem, eine moralische Entscheidung wird getroffen, Enterprise fliegt weg und man hört nie wieder von dieser Alienrasse und ob das Problem gelöst wurde oder nicht. Ein Beispiel wäre eine Folge aus der ersten Staffel über einen Planeten voller Drogensüchtige. Die Drogensüchtigen denken es wäre ein Heilmittel für eine tödliche Krankheit und versorgen den Nachbarplaneten mit technischen Gütern um die Drogen zu bekommen. Es gibt aber nur ein einsatzbereites Frachtschiff das dringend repariert werden müsste. Die Crew der Enterprise kommt dahinter das es sich um ein Droge und kein Heilmittel handelt und beschließt das Frachtschiff nicht zu reparieren und die Drogensüchtigen werden sich selbst überlassen und es wird ihnen auch nicht gesagt, dass es sich in Wirklichkeit um eine Droge handelt und das sie nicht sterben werden, denn „BlahBlahBlah moralisches Gelaber blahblahblah Oberste Direktive blahblahblah fröhlich einem neuen Abenteuer entgegenfliegen“. Was aus diesen beiden Völkern wurde, wissen wir nicht, denn sie wurde später nie wieder erwähnt. Da kann man sich ganze Horrorszenarien ausdenken. Massensuizid, Eltern die ihre kleinen Kinder umbringen, weil sie es nicht ertragen können, ihre Kinder einen langsamen Tod sterben zu sehen. Was passiert mit Drogendealern die auf die technischen Güter angewiesen waren und gab es Krieg nachdem die Drogensüchtigen gecheckt hatten, dass sie die ganze Zeit verarscht wurden, nachdem der Entzug vorüber war.
Oder die Folge wo ein Volk der Föderation beitreten wollte, aber ein Problem mit augmentierten Supersoldaten hatte. Die Folge endete als die Supersoldaten das Kabinett in Geiselhaft nahm und Picard sich weg beamte. Ja das Problem müssen sie alleine lösen. Am besten reden sie mal darüber.
Da in TNG jedes Problem in weniger als 45 Minuten, bei größeren in einer Doppelfolge gelöst werden musste, konnten wir niemals die Konsequenzen der Entscheidungen von Picard sehen. Ist es gut ausgegangen, oder schlecht wir wissen es nicht. Nur jetzt sehen wir das erste mal die Konsequenzen seiner Entscheidungen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist ja das Picard niemals die Leute vergessen hätte. Woran macht man dies fest? Seit wann kümmert sich Picard um Personen mit denen er nicht direkt zusammenarbeitet. Seit wann pflegt er Beziehungen. Picard kannte viele Menschen in TNG und meistens wurde dies eingeleitet „Oh wir haben uns ja seit X Jahren nicht mehr gesehen. Was hast du Zeit über getrieben.“ Kennen wir jemanden aus der Stargazercrew mit denen er in TNG im Kontakt blieb? Er hatte auch nur kurze romantische Beziehungen und keine Familie. Er lebte nur für die Arbeit und sonst nichts. Deswegen halte ich es für nicht out-of-character das Picard sich nicht für das Schicksal von Raffi oder den Romulanern interessierte, weil dies in TNG Gang und Gäbe war. Es wurde nur nicht thematisiert. Denn aus den Augen aus den Sinn. Picard zeigt uns aber jetzt wohl das erste mal die Konsequenzen seines Handelns auf und das finde ich gut.
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Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
Das finde von dir erwähnte, finde ich gute Kritikpunkte zur TNG und auch eine positive Seite der Picard Serie. Es wird sich auch mit den Konsequenzen auseinandergesetzt. Allerdings können auch Gerichte mit den besten und gesündesten Zutaten nicht schmecken, wenn der Koch seinen Job nicht richtig kann. Und da liegt mal wieder der Hase im Pfeffer bei dieser Serie.
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Zitat von Seether Beitrag anzeigenIm Ernst. Hier wird aus enttäuschter "Das ist nicht Star Trek"-Erwartungshaltung herumgepoltert. Ja, vom "Feeling" her ist das nicht mehr das TNG-Star Trek mit sauberen Uniformen in einer Utopischen Welt voller Besserer Menschen. Es ist aber genau das, was passiert, wenn man aus einer Serie mehr machen will, als die Creme de la Creme (Star Fleet) über Bildschirm mit Andreas Katsuals aka Tomalak (Gott habe ihn seelig!) als Stereotyp-Bösewicht Wortgefechte austauschen zu lassen, während zwei stocksteife Warbirds grüne Energiescheiße mit der ganzen Dynamik einer pensionierten Busfahrerin auf die Enterprise ballern.
Offensichtlich haben einige hier eine Neuauflage von TNG erwartet. Das hat schon bei Voyager nicht geklappt. Es wird Zeit, dass so mancher mal aufwacht.
Und an dieser oft so kritisierten „Erwartungshaltung“ sind doch die Kurtzmänner selber schuld. Wenn man eine ach so neuartige Serie „Picard“ nennt und als Hauptfigur eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren aus TNG einführt, dann muss man sich nicht wundern, wenn diese dann an der alten gemessen wird.
Und es wäre schön, wenn man aus diesem Alptraum eines mittelmäßig bis schlecht weiterentwickelten Star Trek aufwachen könnte…
Zitat von Seether Beitrag anzeigenNur, damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich sehe die Kritik ja auch. Space-Legolas ist ein grenzdebiler Marketing-Gag. Pseudokatholische Kampfnonnen, die "besten Kämpfer des Universums" - darüber müssen wir kein Wort verlieren.
Zitat von Seether Beitrag anzeigenStar Trek: Picard hat bisher etwas sehr richtig gemacht: Es betreibt in Hinsicht auf die Romulaner exzessives World Building. Eine Folge Picard hat mehr für die Kultur der Romulaner getan, als sieben Staffeln von TNG zusammen. Das Universum von Picard mag sich nicht mehr nach dem anfühlen, was viele von Star Trek erwarten, aber es wirkt nun glaubwürdiger, dichter. Man kann sich langsam vorstellen, dass dort wirklich Kulturen existieren, und nicht bloß Abziehbilder und Facetten von menschlichen Eigenschaften, die als Aliens of the Week für irgendeine moralisch überfrachtete Analogie herhalten müssen.
Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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Nachdem ich gerade Folge vier gesehen habe, wird es auch für mich immer schlimmer.
Unglaublich schlimmes Geschwurbsel mit haarsträubenden Ungereimtheiten, die selbst Star Wars in den Schatten stellen. Und das will was heissen.
Es wird eine Qual, sich durch die weiteren Folgend zu zwingen. Aber irgendwie will man auch wissen, wie es ausgeht.
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Hmpf.. erst die vierte Folge und schon habe ich das ungute "Discoverygefühl", dass das alles ziemlicher Unsinn wird.
Für mich ist das alles nicht stimmig, es gibt wieder Geld und Profitstreben, es wird geraucht und Alkohol getrunken, Vulkanier mit Sonnenbrillen, Romulaner sind nun Asiatische Elben und tragen Schwertkämpfe aus. Eigentlich möchte ich gar nicht mehr wissen, was alles noch so kommt.
Gerade die Romulaner mochte ich sehr, eben weil alles so trist und grau war, eben mal was ganz anderes und statt dies weiterzuentwickeln, hatte ich in dieser Folge abwechselnd das Gefühl ein LotR Spin Off, oder einen asiatischen Martial Arts Film zu gucken. Wenn man sich beim Schwertkampf wenigstens Gedanken über mögliche romulanische Schwertdesigns gemacht hätte, aber nicht mal das.
Bei der ersten Folge waren es noch Kleinigkeiten über die man hinweg sehen konnte und ich dachte schon so, ich bin zu Hause.
Aber mittlerweile muss ich eher an das denken, was Scotty mal gesagt hat, man kann sich nur einmal verlieben.
Noch dazu bin ich eigentlich kein Fan von Serien mit durchgehenden Handlungsstrang, sowas muss man schon sehr gut können und es gibt meiner Meinung nach nur wenige Serien, bei denen das geglückt ist.
Im Interesse von Star Trek hoffe ich natürlich, dass es immer genug Fans für die neuen Sachen gibt, damit die Marke erhalten bleibt, aber das was da in den letzten Jahren als Star Trek rauskam, ist wohl leider nicht meins.
Edit:
Und einen Jean - Luc Picard darf man nicht "JL" rufen, das gehört sich einfach nicht.Zuletzt geändert von Galor; 17.02.2020, 04:41.c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !
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Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
World-Building? Das ist nicht Dein Ernst. Eine Kolonie, in der die Romulaner in bester Firefly-Manier im staubigen Saloon sitzen und mit Schwertern rumfuchteln? Romulaner, die natürlich bei der Evakuierung ihre ganze hochentwickelte Technologie vergessen haben und zu einer Mischung aus Samurai und Wild West-Kultur mutiert sind? Ein noch billigeres Abziehbild kann es doch wohl kaum geben.
Im Endeffekt also doch wieder enttäuschte Erwartungshaltung, was du ja mit der Einleitung "Meine Güte, ist es so schwer zu verstehen, dass..." ableugnest. Doch. Genau so ist .Es ist nicht das Star Trek, dass Du (und ganz viele andere, klar!) sich erhofft haben. Du wolltest eine Fortsetzung deiner Utopie-TNG-Star Trek-alles ist toll- Welt. Du sagst das Gegenteil, aber deine Ausführungen zeigen dann genau das. Diese TNG-Utopie, die übrigens schon mit DS9 beendet war, hast du nicht bekommen.
Weil genau dieses Konzept nicht mehr finanziell tragbar ist.
Oder anders formuliert: Eine Serie, die vor allem Fans wie dich und mich glücklich machen soll, ist aus Sicht der Produzenten vollkommen irrelevant, weil finanziell nicht erfolgversprechend. Nimms einfach so hin, ganz unpersönlich und unemotional: Das, was wir Fans von Star Trek wollen, taugt heute nicht zum Geldverdienen.
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Also, mir missfällt inzwischen hauptsächlich bei "Picard" (UND insbesondere bei STD) die Inszenierung. Die Art, wie und welche Stilmittel wann verwendet werden. Ich habe schlicht keinen Bock auf schiefe oder verwackelte Kameraeinstellungen, die wirken, als wären sie für ADHS Konsumenten gemacht. Lensflares finde ich ebenso *würg*.
Dazu muss alles möglichst dunkel sein und Pessimismus aus jedem Pixel ausstrahlen. Ich glaube langsam, Kurtzman ist Langzeitdepressiv, wenn er Wert darauf legt, dass alles so beschissen aussehen muss.
Ungereimtheiten in der Story und Unzulänglichkeiten in den Dialogen (gibt es insbesondere bei STD zu Hauf, aber inzwischen auch bei PIC) sind da nur das i-Tüpfelchen. Zu letzterem verweise ich wie üblich auf die qualitativ hochwertigen Dialoge bei DS9. Wenn sich die heutigen Serien davon mal auch nur ne Scheibe abschneiden würden, wäre schon viel gewonnen.
In meinen Augen macht The Orville das wirklich alles besser. Ja, dort ist offensichtlich, dass es sich um einen ST Klon aus der Berman-Ära handelt, und es MUSS heute nicht mehr so gemacht werden (obwohl TO ja den Beweis erbringt, dass nach wie vor eine anscheinend nicht unerhebliche Nachfrage nach dieser Art Trek besteht), aber ein wenig mehr darf es sich schon danach anfühlen, insbesondere, wenn man das zeitliche Setting schon in die Nähre der Berman-Ära legt. Die Berman-Ära war immerhin die Blütezeit von Star Trek und hat das Franchise noch deutlich bekannter und größer gemacht, als TOS.
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Also ich sage zu einem bisschen Firefly in Star Trek nicht nein.
Bei den Romulanern denke ich passt das doch schon, das getrunken und geraucht wird, oder haben manche schon Romulanisches Ale vergessen?
Die Sternenflotte hingegen galt aber doch als so "hochentwickelt", wobei wir da ja nicht wirklich viele gesehen haben die das machen.
Im großen und ganzen kann das wohl stimmen das die Mehrheit das ablehnt, das heißt aber nicht das ein paar Menschen diese Suchtmitteln nicht doch nehmen, aus welchen Gründen auch immer, verstehe also die Aufregung nicht.
Solange ich keine Lokale in Flottengebieten sehe wo man sich diesen Rauschmitteln in massen hingibt, sind das nur ein paar einzelne.
Das Romulanische Schwertkämpfen an sich finde ich ganz cool aber es kommt wirklich etwas elbisch rüber, ich denke das liegt aber nur an den Spitzen Ohren.
Insgesamt fand ich die Folge gut und interessant.
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