Picard beginnt mit der Untersuchung zu Dahjs Tod. Da die Sternenflotte ihm jegliche Unterstützung verweigert, muss er sich bei Dritten Hilfe suchen, wie Dr. Jurati oder seiner alten Kollegin, Raffi Musiker. Währenddessen sind einige versteckte Feinde sehr daran interessiert, was Picard finden wird...
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[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden"
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[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden"
63****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!4,76%3***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!33,33%21**** gute Folge mit unterhaltsamer Story34,92%22*** vollkommen durchschnittliche Folge!17,46%11** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!6,35%4* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!3,17%2To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.Stichworte: -
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Mir hat Folge zwei von PIC sehr gut gefallen. Unterm Strich sogar wesentlich besser als die Pilotepisode. Größter Kritikpunkt bei dieser Episode ist eher, dass die Episoden mir für eine Streamingserie zu kurz sind. Auch schön zu wissen, dass es Worf und Geordi anscheinend auch noch gut geht. Picard scheint also wirklich am Irumodischen Syndrom erkrankt zu sein, wie bereits im TNG Finale prophezeit.
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Hab die zweite Folge auch wieder recht gut gefunden. Das "Wow" wie bei Folge 1 hat sich aber nicht eingestellt, vielleicht auch, weil eben die "positive Überraschung" diesmal ausblieb und es außer Picard selbst keine Nostalgie-Cameos gab (Riker und Troi kommen wohl erst nächste Woche). Dafür die Erwähnung von Riker, Worf und LaForge und, dass Picard auch in der Realität am Eromodischen Syndrom erkrankt ist.
Diesmal hatten auch Charaktere jenseits von Picard etwas mehr zu tun. So gab es etliche Szenen mit der Zwillingsschwester im umgemodelten Borg-Kubus, wenn auch weiter schön mysteriös gehalten (anscheinend werden Borg Drohnen sezziert).
Picards Abstecher ins Sternenflottenhauptquartier war einerseits schön nostalgisch, andererseits hat die Admirälin dort sich schon sehr unsternenflottenartig verhalten (die Sternenflotte entscheidet über Leben und Tod und hätte das Massensterben der Romulaner hinnehmen sollen). Andererseits waren Admiräle bei Star Trek ja immer schon A-Löcher . Erinnerte an ST3, wo auch Kirks Bitte mit "ich habe diesen Vulkan-Mystizismus nie verstanden" abgetan wird.
Mal schauen, wer die Tante ist, bei der Picard am Ende um Hilfe bittet, hatte mit Seven of Nine gerechnet (nett die Szene, wo er seinen Kommunikator rausholt).
Das Erzähltempo ist weiterhin TNG-mäßig ruhig und es gibt diesmal nicht eine einzige Actionszene, was mir aber sehr gefällt. Einzig die Lensflairs sind mir MINIMAL negativ aufgefallen und halte ich im heutigen Hollywood für einen "Saubrauch" .
Gebe
4,5 Sterne!
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Hey.
Wieder eine gute Folge (4 Sterne), wenngleich etwas weniger spannend als die erste Episode. Der Anfang der Folge hat mich etwas verwirrt, da man hier ständig zwischen zwei Orten hin und hergesprungen ist. Ein Highlight war hingegen das Gespräch zwischen Picard und dem Admiral. Wieder mal furchtbar zu sehen, was aus der Sternenflotte inzwischen geworden ist. Die Szenen auf dem Borg-Schiff waren recht interessant und ich bin mir sicher, da gibt es noch die ein oder andere Überraschung zu sehen.
Was ich übrigens auch sehr kritisch fand, wie die Menschen mit den Androiden umgegangen sind. Da ist es ja fast kein Wunder, dass die durchgedreht sind. War jedenfalls auch gut, dass man nun den Ablauf der Ereignisse gezeigt hat.
Bleibt abschließend noch die Tatsache, dass mal wieder eine romulanische Verschwörung im Gange ist, aber das ist ja nichts neues bei den Spitzohren. Auch wenn es sich in meinen Bewertungen noch nicht direkt widerspiegelt, ich freue mich schon sehr auf die nächste Folge.
Gruß,
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Ein Hirntumor namens Walter
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Ich gebe 4 Sterne.
Positiv zu benennen ist natürlich Patrick Stewart als Picard. Er spielt einfach super. Auch anderen Chars bekamen etwas mehr Screentime, aber bis auf die Romulanerin auf seinem Weingut gingen sie neben Stewart unter. Es ist eben immer noch die Picard-Show die vor allem von Nostalgie und Fanservice lebt. Bisher macht sie das aber sehr gut. Picards Szenen bei der Admiralin und später auf dem Weingut sind sehr gut. Picards Moralvorstellungen passen sehr gut zum TNG Picard.
Negativ ist eher das langsame Tempo. So langsam könnten die da mal aus den Puschen kommen. Auch der typische Agenten-Unsinn ist dabei. Es gibt also bei den Romulanern einen Geheimdienst hinter dem Geheimdienst. Und die hassen Androiden. Aha. Ein Agent stellt Soji eine "Romeo-Falle" die auch sofort funktioniert. Na ja. Muss man sehen was dabei rauskommt, aber natürlich ist alles ultrageheim und gefährlich.
Fazit: Eine gute Folge die v.a. von Picard und der Nostalgie lebt. Das Tempo ist zu langsam und den Agentenquatsch hätten sie sich sparen können.
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"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Gast
wirkt wie ne Krimi Serie Detektiv Picard ermittelt... ka irgendwie hätte ich gerne Abenteuer im Weltraum wie man es von Star Trek gewohnt ist...
hab mich gelangweilt die Story ist jetzt auch nicht so interessant Durchschnitts wau wau... mal sehn wo das ganze noch hingeht die folge bekommt 3Sterne!
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Ich glaube, dass war das erste Mal in der Post-TOS Zeit, dass wir einen Commodore innerhalb der Föderation gesehen haben. Und die gelbe Uniform deutet auf die Chefin der Sternenflottensicherheit hin. Aber das sich eine Vulkanierin wie Oh so leicht von einer romulanischen Spionin manipulieren lässt? Es sei denn, sie spielt ihr etwas vor und arbeitet bereits an ihrer Enttarnung.
Admiral Clancy...Flottenadmiräle mit fünf Sternen habe ich auch glaube ich noch nie gesehen Post-TOS. Hätte es interessanter gefunden, wenn es jemand gewesen wäre, den wir vielleicht schon aus der Vergangenheit kennen. Weil so wird die vorhandene Beziehung nur wieder erzählt, ohne das wir sie je gesehen haben. Wäre es nicht toll gewesen hätte man Nechayev an ihre Stelle gesetzt? Wir wissen, dass sie schon immer ein Problemfall von Admiral war, sogar in zwei verschiedenen Serien (na ja, DS9 zumindest halb weil Simulation).
Das sie jetzt zwanghaft den Tal Shiar durch eine noch ältere geheime Organisation ersetzen wollen...wozu?
Die Borg werden also studiert und offenbar nicht nur durch die Romulaner...okay. Aber da will ich noch mehr zu erfahren. Weil sie einfach nur aus dem Kollektiv "befreien" kommt mir zu simpel vor.
Viel interessanter fand ich die Rückblende zu 2385. Es scheint, als ob eindeutig jemand den Befehl zum Aufstand gab. Fragt sich nur wer.
Schön zu hören, dass auch Worf und Geordi in dieser Zeit noch am Leben sind. Wenn Picard jetzt in der kommenden Folge zu Riker und Troi geht und ihnen von seinen Plänen berichtet, wie will er dann verhindern, dass die beiden Himmel und Hölle in Bewegung setzen werden um ihrem Captain zu helfen?
Jetzt sollte klar sein, dass die Suche nach Bruce Maddox zentrales Element dieser Staffel ist. Ich hoffe, sie finden ihn am Ende auch lebend. Wäre schade ansonsten.
Sehe gerade, in der kommenden Folge treffen wir noch einen weiteren alten Freund aus TNG wieder Noch jemand, von dem ich nicht gedacht hätte ihn wiederzusehen.
Ich gebe mal 4*.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Kurz und Knapp: Fand die Folge in Ordnung. Nachteil ist hat, wenn man z.b. diese Comics nicht kennt nicht so recht weiß was die Hintergrundgeschichte von den beiden Romulanern bzw. der Dame am schluß ist, die ja scheinbar Picards 1. Offizier war.
Kleines Manko aber noch: Was mir aber ganz und gar nicht gefallen hat ist das Thema mit der Discovery-Constitution beim Eingang Starfleet-HQ... Ret-Con...
Mal sehen wie es weiter geht.
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Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
Admiral Clancy...Flottenadmiräle mit fünf Sternen habe ich auch glaube ich noch nie gesehen Post-TOS. Hätte es interessanter gefunden, wenn es jemand gewesen wäre, den wir vielleicht schon aus der Vergangenheit kennen. Weil so wird die vorhandene Beziehung nur wieder erzählt, ohne das wir sie je gesehen haben. Wäre es nicht toll gewesen hätte man Nechayev an ihre Stelle gesetzt? Wir wissen, dass sie schon immer ein Problemfall von Admiral war, sogar in zwei verschiedenen Serien (na ja, DS9 zumindest halb weil Simulation).
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Zitat von Columbo Beitrag anzeigen
Picard frägt am Empfang er hat einen Termit beim CnC. Die Dame CnC, Commander in Chief, d.h. Oberbefehlshaber der Sternenflotte.
Mir hat die zweite Folge wieder deutlich schlechter gefallen, als die erste. Nicht so ein Abfall (i.S.v. Rückgang) wie bei STD, aber dennoch.
Zum einen wurde die Geschichte meines Erachtens nicht wirklich vorangetrieben.
Außerdem wurde wieder neue Zaubertechnologie eingeführt. Mal ehrlich, dieses romulanische Tatortsrekonstruktionsgerät ist ja wohl hanebüchener Unsinn!
Was mir auch nicht gefallen hat ist die Charakterisierung von Dahjs Zwillingsschwester. Das scheint mir n kleines Flittchen zu sein, wenn man bedenkt, wie schnell die mit dem romulanischen Agenten in der Kiste gelandet ist. Oder hat er eine Ausbildung zum Pickup-Artist genossen?
Positiv ist aber die Bildführung im direkten Vergleich zu STD zu bewerten: alles wirkt ruhiger, heller und freundlicher.
Langsam finde ich aber auch, die könnten so langsam mal aus dem Quark kommen.
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Also ich hatte durchaus Wow-Momente.
Zu Beginn noch mal ein wenig auf den Androidenaufstand vom 05.April 2385 (Jahrestag des 1. Kontakts) hatte ich für geboten gehalten, den Wunsch hat man mir erfüllt. Das Bruce Maddox der gleichnamige Commander aus TNG "Wer gehört Data?" ist habe ich doch jetzt erst geschnallt. Ich hoffe das ist nicht mein Alter, das meine geistige Leitung verlängert.
Das Romulaner in der Sternenflotte arbeiten hatte ich eigentlich nicht erwartet. Gehören sie zum Romulanischen Imperium oder der neuen Konstellation "Romulanischer Freistaat? Und wie ist das Verhältnis beider zueinander? Das habe ich noch nicht begriffen.Ob die Romulaner nur ihr eigenen Interessen ("Angst, Haß und Abscheu vor künstlichem Leben") verfolgen oder gar die Föderation von innen aufmischen wollen ist für mich die nächste Frage. Der neue alte Geheimdienst "Dhjad Wash" (weiß noch nicht wie sich das richtig schreibt) geht für mich ein wenig in Richtung Geheimbund. Der Spannungsbogen aus der 1. Folge konnte auch in der 2. durchgehalten werden. Da sage ich nur: bitte mehr davon..
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Detective Picard und seine Assistentin machen auf Star Fleet CSI
Wobei mir das Wunder-Tech-Ding, welches irgendwie die vergangenen Begebenheiten in der Wohnung erkennbar machte, mal wieder ziemlich weit hergeholt erschien. Auf diese Art von SF-Magie könnte ich gut verzichten. Auch die ganze Computerforensik war in recht viel Technobabble gehüllt, aber das geht schon ok, ist halt Star Trek.
Aber kann man sich in der Zukunft echt einfach so in fremde Wohnungen reinbeamen? Die Technik wird mir ja zunehmend unsympathischer...
Überhaupt hab ich das mit dem Beamen/Nahverkehr (s. mein Post zur 1. Episode dazu) noch nicht so ganz begriffen. Einerseits beamt man sich nach Bedarf gerne mal rasch hier und da hin, siehe z.B. auch die "Türen" vor dem Star Fleet Gebäude (und ich nehme mal an die ganzen Reisen zw. S.F. und Frankreich finden auch nicht im Flieger statt), aber dann folgt wieder sowas:
Diese Sinths auf dem Mars sind ja super-creepy mit ihren kahlen, nummerierten Köpfen... Bei dem Aussehen (und der Behandlung durch die Menschen) hätt' ich ja auch irgendwann rebelliert...
Admiralin Clancy ist ein ziemlicher Arsch. Zwar auch nichts neues bei ST, aber die war jetzt schon ziemlich harsch.
Ahja, und passend zum aktuellen Thread zur "Prüderie in Star Trek" hatten Soji & dieser Romulaner gerade bekleideten Sex, LOL.
Ihr neuer Liebhaber (das ging ja schnell) hat mir übrigens etwas zuviel Ähnlichkeit mit DSC-Spock.
Ansonsten ist irgendwie nicht wirklich viel passiert in dieser Episode. Wobei mich die langsame Herangehensweise jetzt nicht stört, im Gegenteil. Auch visuell gefällt mir das Ganze weiterhin gut, imho eines der positivsten Dinge gegenüber DSC.
Aber der erste Picard-Wiedersehens-Hype ist bereits schon etwas am verblassen. Und irgendwie hab ich das unbestimmte Gefühl, dass die ganze Sache nach ein paar Folgen in eine Richtung abdriften könnte, die mir dann plötzlich nicht mehr so sehr gefallen wird. Aber erst mal noch abwarten.
Ich vergebe der 2. Folge knappe 4 Sterne.
Zitat:
"I never really cared for science fiction." (Picard)Zuletzt geändert von One of them; 31.01.2020, 17:52.Don't Panic
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Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
Außerdem wurde wieder neue Zaubertechnologie eingeführt. Mal ehrlich, dieses romulanische Tatortsrekonstruktionsgerät ist ja wohl hanebüchener Unsinn!
Langsam finde ich aber auch, die könnten so langsam mal aus dem Quark kommen.
Mir gefällt auch die ruhige Erzählweise ala Breaking Bad und Better call Saul sehr gut. Meinetwegen kann das gerne in dem Tempo fortgeführt werden.
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