[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden" - SciFi-Forum

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    #91
    Commodore (Brigadegeneral) ist ein "Einsterngeneral", also der niedrigste Generals/Admiralsrang.

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      #92
      Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
      Sind die Romulaner nun teil der Föderation?
      Nein.

      Ist die romulanische commodore diensthöher als ein Admiral?
      Nein (siehe Antwort von Holger58). Und ob sie tatsächlich Romulanerin ist oder doch Vulkanierin wissen wir (noch?) nicht.

      Und wenn man so große Vorbehalte gegen die Romulaner hatte und 15 Staaten die Föderation verlassen haben. Warum hat man ihnen dann die Aufsicht über einen Borgkubus gegeben?
      Ich glaube kaum, dass die Föderation/Sternenflotte ihnen den Kubus gegeben hat. Den werden die sich selbst erobert bzw. gefunden und besetzt haben.

      und was zum Henker hat es mit dem Kubus auf sich?
      Das werden wir sicherlich noch erfahren.

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        #93
        Ein paar Beiträge, welche explizit Commodore Oh und ihre Person betreffen, habe ich in den allgemeinen PIC-Bereich verschoben. Dort kann dann episodenübergreifend, basierend sämtlicher Informationen, über sie diskutiert werden.

        Was die Episode 2 betrifft ist mir das Erzähltempo aktuell etwas zu langsam. Das kann sich eine moderne Serie eigentlich kaum leisten. Nicht, dass es nicht viele Informationen gäbe, aber es wirkt alles sehr gemächlich. Die Episode ist schon zu Ende, bevor irgendein großer Spannungshöhepunkt auch nur in Reichweite ist. Alles ist übergreifend und aufbauend. Und Überraschungen sind spärlich.

        Am besten gefallen hat mir aber der Auftritt von Picard im Sternenflottenkommando, wo er von Admiral Clancy zurechtgestutzt wurde. Zurecht wie ich finde. Sein Auftritt hatte schon etwas skurriles an sich. Nach seinem TV-Auftritt und all den Jahren im Ruhestand wie selbstverständlich ein Kommando einfordern und gnädig eine Degradierung zum Captain anzubieten.

        3 Sterne
        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
        "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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          #94
          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
          ... Picard findet den Hinweis darauf, dass sich Dahj' Schwester nicht auf der Erde befindet und beginnt mit Reisevorbereitungen. Nur nicht für eine Reise an Bord eines Sternenflottenschiffes. (Ehrlich gesagt, fand ich es auch extrem anmaßend, als Picard sagte, er sei sogar bereit, seine Degradierung zum Captain hinzunehmen. Etwas demütiger hätte er nach dem Interview schon auftreten sollen.) Dass die Sternenflotte ihm aber auch ohne das Interview nicht geholfen hätte, wird klar, wenn Commodore Ohs Zusammenarbeit mit romulanischen Agenten für den Zuseher enttarnt wird.
          Das fand ich tatsächlich auch. Die Commander in Chief (deren Name ich mir leider nicht gemerkt habe) hätte Picard gegenüber zwar etwas höflicher auftreten können, aber ihre Entscheidung kann ich tatsächlich teilen. Man stelle sich nur mal vor, ein Admiral AD käme heute zum aktuellen Oberbefehlshaber der Flotte und würde um das Kommando über ein kleines Schiff bitten, weil er gerade mal etwas überprüfen möchte. Picard hätte tatsächlich etwas besonnener auftreten müssen, aber eventuell sehen wir schon die ersten Auswirkungen des Irumodischen Syndroms. Der Zukunfts-Picard in Gestern, Heute, Morgen war ja auch etwas agressiv.

          Bei der Commodore gehe ich erst einmal davon aus, dass sie eine Vulkanierin ist und entweder nichts von den romulanischen Agenten in ihrem Umfeld weis, oder diese stillschweigend gewähren lässt, weil deren Ziele aktuell übereinstimmen Es kann aber auch gut sein, dass man insgeheim kooperiert - ich würde (leider) auch nicht mehr ausschließen, dass Sektion 31 irgendwie noch die Finger in der Sache mit drin hat, obwohl wir von denen in Discovery jetzt echt genug gesehen haben für meinen Geschmack.

          Zitat von Trent Beitrag anzeigen
          Das werden wir sicherlich noch erfahren.
          Das Schild auf dem Kubus (5600 plus x Tage ohne Assimilierung) kann man ja grob in 16 Jahre übersetzen. Damit würde das zeitlich in das Finale von Voyager fallen - und damit der starken Schwächung des Kollektivs durch Future-Janeway. Gut möglich also, dass der Würfel zu der Zeit gestrandet ist und von den Romulanern gekapert wurde.

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            #95
            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

            Picard hätte tatsächlich etwas besonnener auftreten müssen, aber eventuell sehen wir schon die ersten Auswirkungen des Irumodischen Syndroms. Der Zukunfts-Picard in Gestern, Heute, Morgen war ja auch etwas agressiv.
            Hier kommen wird zum nächsten Punkt, der mir nicht so gefällt. Warum muss neuerdings der Protagonist immer krank, schwer veletzt oder gestört sein ? Das nervt irgendwie

            Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
            KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
            Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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              #96
              Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
              Hier kommen wird zum nächsten Punkt, der mir nicht so gefällt. Warum muss neuerdings der Protagonist immer krank, schwer veletzt oder gestört sein ? Das nervt irgendwie
              Ja, ist klar was du meinst. Jedoch: aufgrund des Alters des Schauspielers (sowie des Charakters) ist uns allen wohl bewusst, dass wir hier die letzte Reise von Picard mitverfolgen, einer Ikone, die bei so vielen Fans auf einem derart hohen Podest steht, dass es sehr schwierig wird, dieser gerecht zu werden. Wie soll man so etwas beenden?

              Man könnte natürlich ein Happy End erzählen, wo alle am Schluss zusammenkommen und feiern. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute. Das wird es eher nicht sein, da die Absicht hinter dieser Produktion wohl eher diejenige ist, Picard mit einem eindrucksvollen Tusch gehen zu lassen.

              Wenn er also nicht leben soll, wie geht man dann vor? Er könnte auch kerngesund alle Abenteuer überstehen und am Ende überraschend sterben. Sei es ein heldenmütiger Opfertod oder etwas anderes. Viele Zuschauer könnten wohl damit leben, aber andere würden sich bis zum Schluss ein glückliches Ende für Picard wünschen und sich durch das abrupte Ableben ihres Helden betrogen fühlen.

              ​​​Was also tun, um dem daraus resultierenden Shitstorm zu entgehen?

              Ich sehe das so: man bereitet das ultimative Ende von Picard von langer Hand vor, gleich nach dem Auftakt, wo jeder Fan noch auf der Nostalgiewolke schwebt. Somit macht man allen von vornherein klar, dass es danach keine weiteren Abenteuer im Starfleet-Altersheim mit dem Rollator geben wird. Dadurch steigert man den Nostalgiefaktor sogar noch.

              Picard ist zur Freude der Zuschauer jetzt noch halbwegs in Form, um noch ein letztes Mal - Zitat - "nach vorn zu stürmen, wo Engel furchtsam weichen". Aber die Story geht ja noch eine Zeitlang. Soweit ich gehört habe, sind 3 Staffeln geplant. Dazwischen wird man auf dem Weg dieses Thema in den Hintergrund rücken lassen und man wird es beinahe vergessen, wenngleich es einem immer im Hinterkopf kreisen wird. Aber wohin uns die Reise auch führt: mit dieser Strategie gibt man jedem Fan die Chance, sich langsam an den traurigen Gedanken zu gewöhnen, dass zum Abspann der letzten Episode einer der größten Helden in der Geschichte von Star Trek auf hoffentlich würdige Weise in selbige eingegangen sein wird. Welcher andere Captain kann das sonst schon von sich behaupten? Kirk? Oder Sisko? Die hatten retrospektiv alle nicht so viel Glück.

              Aber nicht nur, dass sie dem Publikum die Chance geben, sich langsam zu verabschieden und jede Folge mit einer gewissen Wehmut betrachten werden. Nein, die Verantwortlichen haben ihre Hausaufgaben gemacht und lassen dabei ein Szenario Wirklichkeit werden, das schon mit Ende der TNG-Serie vor etwa einem Vierteljahrhundert bereits etabliert worden ist und mit dem Fans bestens vertraut sind. Diese wissen, dass das Irumodische Syndrom unterm Strich tödlich endet und sie wussten außerdem immer schon, dass Picard dieses Schicksal womöglich irgendwann blühen könnte. Warum also einen schon bereits existierenden und bekannten Ausweg ignorieren und irgendeine halbherzige oder gar hanebücherne neue Lösung basteln, mit der niemand gerechnet hat oder die so niemand sehen wollen würde?

              Ich finde, man löst hier das Dilemma sehr elegant. Schauen wir mal, was sie daraus machen. Vielleicht führen sie uns ja auch auf eine falsche Fährte - was ich für meinen Teil aber nicht hoffe, weil es einfach unwürdig wäre, sich mit diesem doch sehr ernsthaften Thema derartig für einen billigen Twist zu spielen.
              Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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                #97
                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                Was die Episode 2 betrifft ist mir das Erzähltempo aktuell etwas zu langsam. Das kann sich eine moderne Serie eigentlich kaum leisten.
                Würde ich widersprechen. The Expanse, GoT, House of Cards und einige mehr. Alle sehr langsam im Einstieg, viel Gelaber und sehr erfolgreich. The Expanse Staffel 1 ist da ein Paradebeispiel. Natürlich gibt es in Folge jeder Serie dann die Action/Schocker-Momente. Aktuell würde ich sagen, dass gerade "Atmosphäre/Mystik", "Brutalität/Gewalt" und "Dystopie" die wichtigsten Elemente einer neuen Serie sind. In den 90ern war z.B. Humor wichtiger als Gewaltdarstellungen. Kann man auch am Übergang TNG -> DS9 gut beobachten. Und Picard nutzt bis jetzt genau diese Elemente. Obs gut umgesetzt wird, werden wir ja noch sehen. Discovery hats mit Geschwindigkeit versucht und hat dabei vieles unterm Tisch fallen gelassen (ausser die Heulszenen, dafür war immer Zeit).

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                  #98
                  Sehr gutes Erzähltempo, könnte meines Erachtens noch einen Tick sanfter sein oder die Folgenlänge und/oder die Anzahl Folgen/Staffel größer. Man könnte ruhig auch wie früher (günstigere) Folgen dazwischen nehmen, die den Story-Arc gar nicht weiterbringen sondern bspw. nur zur intensiveren Charakterendarstellung oder Atmosphärik (Picard auf dem Weg zum Planeten mit dem Flugtaxi, wie weit ist der eigentlich weg?) genutzt werden.

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                    #99
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Was den Angriff auf den Mars selbst anging, scheint hier tatsächlich eine externe Macht hier ihre Finger im Spiel zu haben, da man ja in den Augen von F8 einen Download-Fortschritt sehen kann, ehe er mit der Sabotage des Verteidigungsnetzes beginnt. Möglich, dass der Tal'Shiar/Zhat Vash dahintersteckt, um auch die Föderation vom Gebrauch kybernetischer Lebensformen abzubringen.
                    Das war IMHO von Anfang an klar. Für Androiden, die ein Bewusstsein entwickeln und dann ein paar Holzschuhe in die Maschinen werfen, war der Angriff viel zu zielgerichtet. Und da Utopia Planitia und die für die Evakuierung der Romulaner vorgesehenen Schiffe zerstört wurden, dürfte das das Hauptziel gewesen sein.

                    (Die erwähnte Bemerkung von Alidar Jarok in TNG "Der Überläufer", sehe ich nicht als Widerspruch zur Abneigung von Zhat Vash gegenüber Androiden. Jarok ist weder Mitglied der Gruppe noch vom Tal'Shiar, er lebte nur in einer Welt, in der das Sternenimperium über keine Androiden verfügt. Er vermutet wohl einfach, die romulanischen Kybernetiker wären überfordert ohne zu wissen, dass es eine geheime Gruppe gibt, die deren Arbeit womöglich sabotiert.)
                    Die Aussage aus dieser Folge ist allerdings sehr viel weitreichender. Da heißt es nämlich:
                    Have you never noticed the complete absence of any form of artificial life in Romulan culture? We don't have androids or AIs.
                    We don't study cybernetics.
                    Our computers are limited to purely numerical functions.
                    Wobei das natürlich auch nicht zu stimmen scheint, denn sonst könnten sie kaum an dem ganzen Borg-Gedöns herumschrauben.
                    Oder möglicherweise die Androiden der Föderation umprogrammieren. Am Ende wird man uns dann wohl erklären, dass dieser ominöse Supergheimdienst selbst nur aus KI-Experten besteht, die Nutzung durch andere aber verhindern will Ein Widerspruch und offensichtlicher Unsinn ist das natürlich aber trotzdem.
                    Zuletzt geändert von The Martian; 06.02.2020, 13:58.
                    1966 Star Trek 2005

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                      Also von mir aus kann eine Figur wie Captain Picard in der Serie nach drei Staffeln sterben, wenn man es wirklich toll und ehrwürdig umsetzt.
                      Undund wenn man dann trotzdem noch weiter die Serie produzieren kann man die vierte Staffel damit beginnen lassen, dass die Crew ein Raumschiff bekommt dass ich hier USS Picard nennt.

                      Somit könnte die Serie weiter funktionieren mit dem namensgeber im Titel, weil das Schiff auf dem alles abläuft spielt den Namen Picard trägt...

                      Ich bin einfach gespannt ob die Autoren hier, das ganze diesmal ziemlich durchgeplant haben.

                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        2 Sterne ! Jetzt wo die erste Euphorie und die easter eggs verflogen sind habe ich eine etwas sachlicher Sicht auf die Dinge ..

                        ... Ich weiß nicht recht irgendwie werde ich mit dieser neuen erzählweise in den neuen Serien nicht warm.

                        Wenn ich star trek und Picard, auf der Produktion stehen würde und man einiges da trägt Dinge erkennen könnte, kommt mir die serie wie eine x-beliebige SciFi Serie vor..

                        Patrick Stewart holt als Captain picards echt alles raus was nun rauszuholen ist ich finde die Darsteller Leistung echt fantastisch.

                        Allerdings erfährt man nicht sonderlich viel neues..

                        ansonsten ist vieles extrem langatmig gezogen die Story kommt einfach nicht in Fahrt, und es war mir zu sehr Dixon hill mäßig...

                        Diese Ermittlung hatte fast was von CSI und ich kann mit Krimis nicht viel anfangen ist aber nur meine Sicht der Dinge und muss nicht geteilt werden.

                        ​​​​​​ Irgendwie plätschert die Geschichte nur vor sich hin.. hier und da gabs mal ein paar vereinzelte schmunzler..

                        Nennt mich altmodisch, nennt mich ein Dinosaurier, aber ich hätte lieber die alte erzählweise zurück, so wie bei Star Trek Enterprise Star Trek the next generation Star Trek Deep Space Nine Star Trek Voyager Star Trek Raumschiff Enterprise und natürlich die inoffizielle Star Trek Serie the Orville


                        ​​​​​​ the Orville zeigt dass man heutzutage die alte Machart im neuen Gewand durchaus zeigen kann.

                        Ich werde der Serie PIC durchaus noch weitere Chancen geben denn es steht nun mal Picard drin..

                        Allerdings habe ich die Befürchtung dass das Ganze wie star-trek-discovery enden könnte.

                        Er versteht mich nicht falsch ich habe nichts gegen eine ruhige erzählweise, aber ich habe das Gefühl früher kamen die Geschichten einfach wirklich schneller in Fahrt und haben viel mehr Tiefe geboten.

                        Hier erzählt man eine Geschichte auf zehn Folgen, früher hat man 24 Geschichten erzählt in einer Staffel...

                        nun ja ich werde mir die neue Serie weiterhin anschauen weil nunmal star trek draufsteht..

                        irgendwie konnte mich die Folge nicht wirklich mitnehmen ich bin gespannt was die dritte Episode bringen wird... Wenn ich sie mir ansehen kann

                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          Wenn ich in einer Episode eine eigene Geschichte erzähle ist das Erzähltempo natürlich ein ganz anderes. Auf der anderen Seite hat der gegenwärtige Erzählstiel viel Spielraum für Details. Der Klassiker "V - die Außerirdischen Besucher kommen" (1984) den ich in der Wendezeit sah war für mich die erste SciFi-Serie die dieser Erzählform folgte, und ich fand das nicht schlecht. Und in der aktuellen Serire geht für mich dieses Konzept auch recht gut auf.

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                            Mir hat die zweite Folge auch sehr gut gefallen, da ich die Handlung sehr spannend fand. Besonders der Teil rund um den Romulanischen Geheimdienst Zhat Vhaj (keine Ahnung ob ich das richtig geschrieben habe) fand ich fesselnd. Es war überraschend zu sehen das dieser sogar innerhalb der Sternenflotte seine Leute hat und dann auch noch sogar in sehr hohen Positionen. Weiters war es interessant zu erfahren das die Romulaner eine großen Haß gegenüber Androiden haben bzw. total auf diese und auf KI's verzichten.
                            Klasse fand ich die Anfangsszene gemacht, einerseits zeigt diese kurz zusammengefasst was auf dem Mars passiert ist bzw. was die Androiden anrichteten und andererseits gab es bei dieser Szene einige optische Leckerbissen.
                            Alles in allem war das wieder eine spannende Episode, welche von mir fünf Sterne bekommt.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                              Weiters war es interessant zu erfahren das die Romulaner eine großen Haß gegenüber Androiden haben bzw. total auf diese und auf KI's verzichten.
                              Und wo kommt das auf einmal her? Ich kann mich an keine einzige Szene in TNG oder Nemesis erinnern, in der Data auch nur mal schief angesehen wurde.

                              Die Serie krankt für mich bereits jetzt an dem üblichen Problem dieser neuartigen "Fortsetzungen": Man will ganz neue Wege gehen, packt aber zwanghaft alten Kram des Franchise ein, um die alten Trekkies irgendwie auch mit einzufangen. Zwei Jahrzehnte sind vergangen und das Leben scheint für Picard nahezu stillgestanden zu haben.In seinem Archiv sind nur uralte TNG Sachen, denkt er an Hilfe fallen ihm sofort nur alte Kameraden der TNG Ära ein. Das ist so als würde man im Alter von 50 Jahren eine Weltreise machen wollen und irgendwie denkt man nur an Schulkameraden, die einen begleiten könnten. Als hätte es die Zweit dazwischen nicht gegeben.
                              Man hätte einfach ein paar Jahre nach Nemesis ansetzen können, dann würden die ganzen Anspielungen auch richtig Sinn machen. Aber den Mut einer direkten Fortsetzung hat leider niemand, daher lieber dämliche Zeitsprünge oder Paralleluniversen erfinden und dadurch meinen alles anders machen zu können.

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                                Das ist echt böse.

                                Picard kommt ins Flottenhauptquartier und da fragt ihn so ein Jungspund WER er ist. Lernen die denn gar nichts mehr?

                                Und so eine Admiralin läßt ihn auch gleich abblitzen als er um ein Schiff bittet. Ist denn das gar nichts mehr wert was er seinerzeit leistete und wie oft er die Erde rettete.
                                ZUKUNFT -
                                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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