[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden" - SciFi-Forum

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[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden"

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    #46
    Mir hat die Episode gut gefallen, verstehe es nicht dass hier schon wieder kritisiert wird, dass das Erzähltempo nicht passt.
    Also die beiden Romulaner, welche bei Picard leben, haben anscheinend eine Vergangenheit beim Tal'Shiar. Die Rekonstruktionstechnologie in Dashs Wohnung hat mir jetzt nicht so gefallen. Aber es gab bei ST schon schlimmere Technologien.....
    Picard leidet an einer Krankheit, war zwar nur eine kurze Szene mit dem Arzt der Stargazer, könnte aber noch Auswirkungen haben für den späteren Verlauf der Serie.
    Das Gespräch bei der Admiralin, interessant zu erfahren dass 14 Spezies gedroht haben, aus der Föderation auszutreten, falls man den Romulanern helfen sollte. Die Föderation hat sich also doch ziemlich geändert im Gegensatz zu TNG.
    Der vulkanische Commodore, bleibt abzuwarten ob sie Teil der romulanischen Aktion auf der Erde ist, oder ob sie hinters Licht geführt wird. Der weibliche Lt. ist anscheinend eine chirurgisch veränderte Romulanerin, welche auf der Erde eine Operation anführt. Auch der romulanische Liebhaber auf dem Borg-Kubus ist Teil dieser Operation. OK mal sehen wie es da weitergeht. Interessieren würde mich noch, welches Staatengebilde die Romulaner haben. Gibt es noch eine Einheitsregierung, oder ist das Imperium in mehrere Staaten zerfallen?
    Gefallen hat mir das Schild "xxxx Tage ohne Assimilation" auf dem Borgkubus.
    Ach ja, gesagt wird auch dass die Romulaner immer schon gegen KI's waren, es im Imperium keine solche Forschung gab. Und eine alte Geheimorganisation, welche sich hinter dem Tal'Shiar verbirgt, hütet ein enormes Geheimnis.

    Also mir gefällt die Serie bisher, sind aber erst zwei Episoden ausgestrahlt worden. Kann so weitergehen.

    4 Sterne
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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      #47
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Das Erzähltempo ist weiterhin TNG-mäßig ruhig und es gibt diesmal nicht eine einzige Actionszene, was mir aber sehr gefällt.
      Hab' das so ähnlich auch in einem anderen Forum gelesen, aber ich finde, dass der Rückblick auf den Mars durchaus Action hatte...

      Mir hat die Episode ebenfalls sehr gut gefallen und ich bin auf mehr gespannt. Schön finde ich auch, die wöchentliche Veröffentlichung neuer Episoden. So haben wir immer eine gute Woche zum Interpretieren & Spekulieren. Die Lady am Ende fand ich sehr cool!

      LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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        #48
        Musste noch jemand bei dem „sexy“ Rolumaner an Theon aus GoT denken und sich in Gegenzug fragen was an dem sexy sein soll?

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          #49
          Ups meine natürlich Romulaner ^^

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            #50
            Mir hat die Folge besser gefallen als die erste. Diesmal gibt's 4 Sterne (erste Folge 3). War spannender und irgendwie "straffer".

            + Spannende Szenen auf Mars und Borg-Kubus
            + bessere Dialoge
            + Picard war irgendwie besser drauf
            + Agnes Jurati gefällt mir sehr gut (optisch und schauspielerisch). Ihre Figur ist bis jetzt meine liebste. Habe das Gefühl die Schauspielerin von irgendwo zu kennen?
            + natürliche Optik, also damit meine ich, dass nicht alles so extrem nachbearbeitet wurde wie es bei heutigen Filmen teilweise üblich ist, wo Menschen nicht mehr wie Menschen aussehen, sondern fast schon wie animiert. Bild nicht zu dunkel.


            - Dahj-Schauspielerin ist potthässlich
            - zu viele Frauen für meinen Geschmack
            - Romulaner auf Borg-Kubus sieht wie ein Stand-Up-Comedian aus
            - im Moment noch kein roter Faden. Wenn mich jemand fragen würde um was es in den ersten Episoden geht, wüsste ich nicht was ich genau antworten soll. Nicht abgeschlossene Folgen halt.
            - immer noch zu kitschig (Gespräch mit dem Arzt)
            - Geheimdienst innerhalb eines Geheimdienstes der Romulaner und die Sternenflotte ist auch irgendwie beteiligt(?) ist momentan ein bisschen zu viel Verschwörung für mich.
            - Bezug zu heutigen Themen (Flüchtlingskrise) ist mir zu offensichtlich und irgendwie nervig.
            - es wurde geflucht

            So langsam komme ich rein in die Serie und freue mich schon auf die nächste Folge.

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              #51
              Zitat von hoschhti Beitrag anzeigen
              + Agnes Jurati gefällt mir sehr gut (optisch und schauspielerisch). Ihre Figur ist bis jetzt meine liebste. Habe das Gefühl die Schauspielerin von irgendwo zu kennen?
              Ich musste auch heute nachschlagen, mir kam die Schauspielerin (Alison Pill) auch sehr bekannt vor. Meine Suche hat ergeben, dass ich sie von "American Horror Story" Staffel 7 "Cult" kenne. Dort verkörperte sie die Rolle der Ivy.

              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                #52
                Zitat von hoschhti Beitrag anzeigen
                - Dahj-Schauspielerin ist potthässlich
                - zu viele Frauen für meinen Geschmack
                So etwas hier lesen zu müssen, finde ich sehr schade. Man kann so eine Serie aus unterschiedlichen Gründen gut oder schlecht finden. Du bringst hier die denkbar schlechtesten Argumente.
                Mein Profil bei Last-FM:
                http://www.last.fm/user/LARG0/

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                  #53
                  Zu viele Frauen?

                  An bisher gezeigten Charakteren hält sich das bisher doch gut die Waage finde ich.

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                    #54
                    Zitat von hoschhti Beitrag anzeigen
                    - Dahj-Schauspielerin ist potthässlich
                    - zu viele Frauen für meinen Geschmack

                    - es wurde geflucht
                    Nee, also bitte!

                    - Bezug zu heutigen Themen (Flüchtlingskrise) ist mir zu offensichtlich und irgendwie nervig.
                    Hä? Wie zum Geier kann man hier wo die Flüchtlingskrise rein interpretieren??

                    Ich kann mich da nur den Vorrednern anschliessen:
                    Denkbar schlechte (und überaus herablassend formulierte) Argumente.

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                      #55
                      Die Rekonstruktionstechnologie die von Geheimdiensten bzw. Kriminologen verwendet finde ich gar nicht so abwegig, das ich mich jetzt dran stören würde. In "Warehouse 13" habe ich das schon mal in ähnlicher Form gesehen. Was daran technisch realistisch, oder mehr technische Spinnerei ist stelle ich bei SciFi jetzt nicht auf den Prüfstein.

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                        #56
                        Naja, man hat schon mal andere Fälle auf dem Holodeck nach "Spuren" und Beschreibunge rekonstruiert.

                        und ob es so viel Fantastischer ist als zb Zeitreisen?

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                          #57
                          Auch die zweite Episode von Picard konnte mich überzeugen.

                          Damit hatte ich mit der Serie schon jetzt mehr Spaß als mit der gesamten zweiten Staffel von Discovery. Und ich deute es als ein gutes Zeichen, dass mir die Folge einfach zu kurz erschien und dass ich es tatsächlich kaum bis zum nächsten Freitag aushalten kann. Allerdings ist die Laufzeit mit 45 Minuten - bzw. mit Vor- und Abspann eher 42 Minuten doch etwas kurz. Es ist halt das klassische Fernsehformat - und wir sind heute von Netflix und Co. doch eher so 1 Stunden Episoden gewohnt. Aber gut, dass nur am Rande.

                          Am Anfang der Folge sehen wir also den onimösen Andoiden-Aufstand- Und es wird ziemlich offensichtlich, dass dies ein Eingriff von Außen war, bei dem die Programmierung der Androiden überschrieben wurden, um sich gegen die Menschen zu stellen. Im Gegensatz zu vielen Stimmen im Netz finde ich es übrigens nicht so schlimm, dass die Arbeiter auf dem Mars einen eher rauen Tonfall an den tag legen. Das sind eben keine Hochglanz-Mitglieder der Sternenflotte sondern eher das untere Drittel der Arbeiterschaft. Auch die Behandlung der Androiden kann ich da nachvollziehen. Diese sind denn zwar sichtlich nach Data modelliert, aber man hat bei der Sternenflotte eben keinen Dr. Soong gehabt, so dass der eine Android da doch ziemlich primitiv rüberkommt.

                          // Auf einem anderen Blatt steht (für mich) die Frage, warum man überhaupt noch Androiden weiterentwickelt hat und für niedere Arbeiten nicht lieber auf die in Voyager etablierte Holo-Technologie zurückgegriffen hat. Hologramme sind in Punkto Interaktion mit Menschen ja weitaus weiterentwickelt - und man kann hologragfische Arbeiter größen- und programmtechnisch viel effizienter anpassen...

                          Bei Picard erfahren wir also, dass der höchstwahrscheinlich tatsächlich am Irumodischen Syndrom zu leiden beginnt, so wie es in der letzten TNG Episode vorhergesagt wurde. Also der Zukunft-Version von Alzheimer / Demenz, die auch mit der Technologie des 24. (bald 25.) Jahrhunderts nicht heilbar ist. Das stimmt etwas traurig, denn dadurch wird klar, dass dies sicher das letzte Abenteuer von Picard sein wird.

                          Picard will dennoch in den aktiven Dienst zurückkehren, blitzt aber erwartungsgemäß bei der aktuellen Oberbefehlshaberin der Sternenflotte ab. Also kümmert er sich auf anderen Wegen um ein Schiff, denn für ihn steht aktuell die Suche nach Maddox und Datas zweiter (eigentlich dritter, wenn wir Lal berücksichtigen) "Tochter" auf den Plan. Die Frau, die er am Ende aussucht soll übrigens Picards erste Offizierin nach dem Weggang von Riker sein. Das weis man aber nur, wenn man den Comic gelesen hat, der als Einstimmung auf die Serie in den USA vor ein paar Monaten veröffentlicht wurde. Hoffentlich wird das in der nächsten Folge auch für die unkundigen Zuschauer noch erklärt.

                          Auf dem Borg-Kubus wird indes einiges klarer. Dieser wird untersucht und ausgeschlachtet und das ganze scheint gar nicht so geheim zu sein, sondern ist eher eine offizielle Aktion des bisher unbekannten "Romulanischen Freistaates". Zumindest sind unter den Wissenschaftlern doch eine Menge Föderationsspezies vertreten. Neben Menschen auch eine Trill und mehrere Andorianer. Data Tochter Nr. 2 verkehrt also mit dem einen Romulaner jetzt auch sexuell - wobei hier in Rückschau auf die 90er nach dem Sex wieder brav die komplette Unterwäsche angezogen wird. (Ok, wegen der Altersfreigabe natürlich.)

                          Eine große Verschwörung gibt es dennoch. Zum einen wird ein noch geheimerer romulanischer Geheimdienst eingeführt - so was wie die romulanische Version von Sektion 31. Dieser ist aber darauf spezialisiert, künstliches Leben zu bekämpfen, was die Romulaner auf einmal strikt ablehen - da sehe ich schon als einen gewissen Retconn an. Der Romulaner, der sich an Datas Tochter ranmacht ist denn auch ein Mitglied dieses Geheimdienstes, wie wir aber schon wissen nicht mehr so lange. Eine andere Mitarbeiterin hat indessen die Sternenflotte infiltriert und arbeitet unter der aktuellen Geheimdienstchefin - einer Vulkanierin. Hier scheint eh die größte Verschwörung zu laufen, denn die Angreifer aus Folge 1 gehörten nicht zu den Romulanern sondern zur Sternenflotte.

                          Und auch wenn die Commander in Chief der übliche Starfleet Betonkopp ist - die generell recht düstere Föderation will mir nicht so recht gefallen. 12 Spezies wollten damals aussteigen, weil man den Rommis helfen wollte? Erscheint mir arg übertrieben, denn die Romulaner waren zwar schon lange Zeit der Feind, aber sie waren auch verbündete im Dominion-Krieg und im Allgemeinen doch weitaus umsichtiger als die Klingonen, wo ich eine Ablehnung eher nachvollziehen könnte.

                          Abschließend will ich noch sagen, dass sich Picard bis jetzt doch sehr auf die erfolgreichen TNG Themen zu konzentrieren scheint. Also die Rechte von künstlichen Lebensformen, die Borg und eine Verschwörung im Inneren. Dennoch finde ich das alles spannend und ich bleibe weiter am Ball.

                          Die Folge hier bekommt sehr gute 4 von 6 Sternen und 7 von 10 Punkten - ähnlich wie Folge 1.

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                            #58
                            Zitat von SBH Beitrag anzeigen
                            Hab' das so ähnlich auch in einem anderen Forum gelesen, aber ich finde, dass der Rückblick auf den Mars durchaus Action hatte...
                            Nicht so ähnlich, sondern genauso . Nachdem ich Darth_Seebi im Projektstarwars bin und nicht für jedes Forum ne eigene Rezession schreiben wollte, ist es 1:1 das selbe Post (nur das Wertungssystem ist hier anders ).

                            Aber ja, ich hab die Androiden-Szene zu Beginn vergessen gehabt. Das war natürlich ne (kleine) Action-Sequenz.

                            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                            Damit hatte ich mit der Serie schon jetzt mehr Spaß als mit der gesamten zweiten Staffel von Discovery. Und ich deute es als ein gutes Zeichen, dass mir die Folge einfach zu kurz erschien und dass ich es tatsächlich kaum bis zum nächsten Freitag aushalten kann. Allerdings ist die Laufzeit mit 45 Minuten - bzw. mit Vor- und Abspann eher 42 Minuten doch etwas kurz. Es ist halt das klassische Fernsehformat - und wir sind heute von Netflix und Co. doch eher so 1 Stunden Episoden gewohnt. Aber gut, dass nur am Rande.
                            Wobei das Geschmackssache ist. Ich für meinen Teil hab lieber kürzere Episoden (gerade Netflix-Serien wirken IMO öfter etwa mit Fillerszenen gestreckt). Hängt halt immer davon ab, wie viel man zu erzählen hat.

                            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                            Im Gegensatz zu vielen Stimmen im Netz finde ich es übrigens nicht so schlimm, dass die Arbeiter auf dem Mars einen eher rauen Tonfall an den tag legen. Das sind eben keine Hochglanz-Mitglieder der Sternenflotte sondern eher das untere Drittel der Arbeiterschaft. Auch die Behandlung der Androiden kann ich da nachvollziehen. Diese sind denn zwar sichtlich nach Data modelliert, aber man hat bei der Sternenflotte eben keinen Dr. Soong gehabt, so dass der eine Android da doch ziemlich primitiv rüberkommt.
                            Ich finde die Szene "grenzwertig". Sie ist noch in Ordnung (wenn man bedenkt, dass z.B. die ganzen Holodocs auch zu niederen Tätigkeiten in VOY verpflichtet wurden oder, dass man den Doc selbst anfangs eher wie ein Stück Technologie behandelt hat), aber für die "aufgeklärte ST-Menschheit" schon etwas heftig. Es erscheint generell so, dass die Kurtzman-Autoren mit dem utopischen ST-Weltbild eher wenig anfangen können. Dystopien sind heutzutage halt eher angesagt. Aber wie gesagt, IMO grenzwertig aber noch im Rahmen (und im Gegensatz zu DSC keine Dystopie ).

                            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                            ... die generell recht düstere Föderation will mir nicht so recht gefallen. 12 Spezies wollten damals aussteigen, weil man den Rommis helfen wollte? Erscheint mir arg übertrieben, denn die Romulaner waren zwar schon lange Zeit der Feind, aber sie waren auch verbündete im Dominion-Krieg und im Allgemeinen doch weitaus umsichtiger als die Klingonen
                            Sehe ich ähnlich und weitaus kritischer als die Androiden-Szene. Die Kurtzman-Föderation ist vielleicht realstischer, aber eben "un-Star-Trek-mäßig". Da hat DS9 IMO den Spagat zwischen "dunklen Seiten der Föderation" wie Sektion 31 und trotzdem noch Utopia besser hinbekommen.
                            Zuletzt geändert von HanSolo; 03.02.2020, 10:22.

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                              #59
                              // Auf einem anderen Blatt steht (für mich) die Frage, warum man überhaupt noch Androiden weiterentwickelt hat und für niedere Arbeiten nicht lieber auf die in Voyager etablierte Holo-Technologie zurückgegriffen hat. Hologramme sind in Punkto Interaktion mit Menschen ja weitaus weiterentwickelt - und man kann hologragfische Arbeiter größen- und programmtechnisch viel effizienter anpassen...
                              Beide Konzepte wären eigentlich recht Überflüssig in der Welt von STar Trek. Wenn man schon Hologramme mit physis hat, dann kann man gleich einfach ein "Kraftfeld" direkt für die Aufgaben nutzen ohne es in bestimmte Formen zu bringen oder zu begrenztn. Von Transportertechnologie ganz zu schweigen.

                              Aber gut, stenge Logik oder folgen von eingeührter Technologie würden da die Dramatik rausnehmen.

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                                #60
                                Zitat von Largo Beitrag anzeigen

                                So etwas hier lesen zu müssen, finde ich sehr schade. Man kann so eine Serie aus unterschiedlichen Gründen gut oder schlecht finden. Du bringst hier die denkbar schlechtesten Argumente.
                                Und wer genau entscheidet was die "denkbar schlechtesten Argumete" sind? Du, oder was? Wenn ich eine Schauspielerin oder einen Schauspieler nicht mag, aus welchen Gründen auch immer, dann trübt das schon mal den Genuss einer Serie bzw. Films.

                                Picard, Romulaner auf seinem Weingut, Arzt, Romulaner auf Borg-Kubus gegenüber Dahj bzw. Zwillingsschwester, Romulanerin auf Weingut, Jaruti, Admirälin, die getarnte Romulanerin, der asiatische Commodore, und die Frau die Picard am Ende trifft.

                                Das macht 4 zu 7. Gerade bei diesem Dreiergespann aus Admiral, Commodore und der Romulanerin habe ich mir gedacht, dass es irgendwie zu viele Frauen sind, ist ja gerade en vogue, wirkte auf mich aber so merkwürdig "erzwungen". Das war aber nur bei dieser 2ten Folge so. Ich frage mich übrigens in welcher Episode die Geschlechtsumwandlung des alten weißen Mannes Picard kommt.


                                Ist das wieder eins dieser Foren in denen Political Correctness über allem steht? Sorry, ich bin halt ein eher sarkastischer Typ und Zyniker, und ich lasse mir bestimmt nicht den Mund verbieten. Manche (zumindes 2) scheinen sich hier gleich persönlich angegriffen zu fühlen wenn ich eine Schauspielerin, die ihr nicht mal persönlich kennt "potthässlich" finde. Ist ja nicht so, dass ich eure Mütter beleidigt hätte. ;-) Nichts für ungut. :-)
                                Zuletzt geändert von hoschhti; 03.02.2020, 11:49.

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