[002] "Maps and Legends" / "Karten und Legenden" - SciFi-Forum

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    #31
    Da muss ich zustimmen. Ist sogar noch einen Zahn schroffer.

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      #32
      Zitat von human8 Beitrag anzeigen
      Picard leidet also immer noch an diesem unheilbarem Syndrom, welcher in der letzten TNG Folge erwähnt wurde. Hoffentlich bereit man damit nicht den Charaktertod von Picard vor.
      Bei der seltsamen Reaktion des Arztes war eine genaue Erläuterung gar nicht notwendig. Der Kenner wusste allein bei der Miene sofort, dass das Irumodische Syndrom Picard am Ende wohl doch einholen würde, noch bevor auch nur ein weiteres Wort gesagt wurde.

      Ich denke schon, dass damit wohl das endgültige Ende des Charakters vorbereitet wird. Drehbuchtechnisch ist das kein unbekannter Kniff: es wird nie etwas erwähnt, wenn es im Verlauf der Handlung nicht noch relevant wird. Und so wie sie noch extra deutlich betont haben, dass die Krankheit zwar mehrere Ursachen haben kann, manche davon behandelbar, aber am Ende würden sie alle gleich ausgehen, da hat es mich innerlich zusammengekrampft. Wir sehen hier Picard am Ende seiner Reise, wir begleiten ihn auf seiner letzten Mission. Vielleicht nicht am Ende der Staffel, vermutlich aber wohl am Ende der Serie. Sie bereiten das Publikum behutsam darauf vor. Die Serie soll nicht mit einem Shocking Twist enden, sondern mit einem endgültigen und passenden Finale für eine der größten Ikonen, die das ST-Universum hervorgebracht hat.

      Ich seh die Community nach der letzten Episode schon kollektiv Rotz und Wasser heulen (inklusive mir selbst). Aber hat sich das erst gelegt und jeder erstmal das Ende sacken lassen, wird Jean-Luc Picard für jeden Fan auf dieser Kugel wohl auf einem noch höheren Podest stehen, als es zuvor schon jemals der Fall war.
      Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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        #33
        Bereits bei der zweiten Folge bin ich nun schon etwas kritischer. Nun gibt es hinter dem Tal'Shiar also eine noch geheimere Organisation. Muss das wirklich sein? Das Gespräch zwischen dem romulanischen Agenten auf dem Borg-Kubus und seiner Schwester? die sich in die höchsten Kreise der Sternenflotte eingeschleust hat, ist schon sehr dramatisch. Nun ja.

        Ansonsten hat mir die Folge aber trotzdem noch gut gefallen. Picards Eintreffen im Hauptquartier mit der bekannten TNG-Melodie im Hintergrund und der Enterprise-D als Holobild ist sehr stimmungsvoll.

        Beste Aussage Picards beim Treffen mit Dr. Jurati: "Ich habe mich nie richtig für Science-Fiction interessiert. Irgendwie... finde ich keinen Bezug dazu"

        Alles in allem reicht das noch für 4 Sterne.

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          #34
          Wider eine gute folge, aber weiter nur halbes star trek feeling für mich.
          Picard ist weiterhin toll, gerade die auseinandersetzung mit dem admiral war gut gemacht So wenig mir die böse sternenflotte premisse gefällt, so gut ist sie bisher umgesetzt, mit einem böse sein, dass irgendwie begründet ist und super szenen.
          generell wird etwas mehr erklärt, so warum romulanische kilelrkommandos wild in der gegend herumbeamen können etc.
          picards gehirnprobleme sind also auch schon continuität aus tng? das ist sehr schade. Ich muss eigentlich keine helden am ende sterben sehen, die können doch auch einfach in frieden 100 werden? Menno?
          Beim schauen habe ich tatsächlich eher borg foreshadowing vermutet. In first contact war da ja schon was und ich dachte, sie wollen hier komische dinge im gehirn einführen, damit dann lustige sachen auf dem Cubus passieren können. Rechne eigentlich so oder so immer noch damit.
          meine männer sind informatiker und die fanden den computerrekonstruktionskrams recht nachvollziehbar. eindeutig besseres technobabbel, im gegensatz zum rekonstruktionsgerät, wobei mich das weniger gestört hat als der permanente dauerschnitt. habe kurz gedacht, wir hätten zwei romulanerinnen xD


          Wie gesagt, richtig treckig fühlt es sich aber immer noch nicht an.
          Die ganze vergangenheitsszene hätte in nbsg oder b5 gepasst, aber star trek? Irgendwie waren die leute da nicht so richtig passend.
          Unnötige fighter in der vergangenheitsszene und waren das transmitter bei starfleet? Das gehört aber in ein anderes universum.
          das sounddesign ist extrem generisch.
          insgesamt fühlt sich das etwas nach west world an und das nicht wg der androiden.



          Der zweite geheimbund hat mich erstmal auch gestört, aber wenn der irgendwo passt, dann bei den romulanern, also geschenkt Aber denen plötzlcih einen neuen bösen hass und gegner in form von androiden zu geben fand ich wirklich etwas doof. normaler geheimdienst mit weniger mystifizierten zielen hätte mir da besser gefallen.


          Ich finde das tempo sehr gut, hoffe aber sehr darauf, dass wir nächste folge ein schiff kriegen. Ihch freu mich so. Und hoffentlich wird das dann nicht verwendet, um im abbrams stil in 5 sekunden an einem beliebigen Ort zu sein, sondern man darf auch ein bisschen flugzeit und Weltraumabenteuer bekommen. Muss ja keine anomali of the week sein, aber keine ahnung. Eine folge damit verbringen, sich bei den roms einzuschleichen wie man das in ein paar ds9 folgen schon gesehen hat. Irgendwas, damit das schiff nicht nur kulisse ist.

          hat noch jemand das schild mit den 5800 day without assimilation gesehen?

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            #35
            3 Sterne, für eine eher lahme Folge. So richtig kann ich mich nicht erinnern, was da eigentlich passiert ist.

            1. Der Androiden-Zwilling war im Bett mit einem Spion, der scheinbar charmant sein und gut aussehen soll. Was für eine rührende Liebesgeschichte das jetzt schon ist
            2. Die Romulaner sind scheinbar wirklich die bösen
            3. Ein super geheimer Geheimbund, die romulanischen Iluminati, haben ein Geheimnis, dass nur sie kennen und für alle zu schrecklich ist, um öffentlich gemacht zu werden (wahrscheinlich, dass sie alle ständig nur graue Klamotten tragen​​​​​​)

            Thank you, Next...
            ____________________

            Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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              #36

              Zitat von One of them Beitrag anzeigen
              Also die Methoden aben mich definitiv mehr an CSI als and Dixon Hill erinnert
              Was nur wegen einem Technobablegerät. Schau dir doch mal die Story genau an.

              Es war ein verregneter Morgen. Der Regen war stark, aber trotzdem schaffte dieser es nicht den gesamten Schmutz und Abschaum in den dunklen Gassen wegzuspülen. Das Verbrechen hatte sich in dreckigen Häuser zurückgezogen, die eigentlich schon längst hätten abgerissen werden müssten. Das Geschäft boomte. Glücksspiel, Drogen, Prostitution und das Geld floss noch stärker wie der Regen und brachte die Menschen dazu alles zu machen. Mord war an der Tagesordnung. Ich zündete mir gerade eine Zigarette an, als es plötzlich an der Tür und herein kam eine Frau Anfang 20. Ich wusste das ich ihr noch nie vorher begegnet war, aber trotzdem kam sie mir so bekannt vor. Sie war so hübsch, dass sie ganz bestimmt schon viele Männerköpfe verdreht hat, aber ich sah nur die Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, die ich schon bei vielen Menschen gesehen hatte, die wussten das sie um ihr Leben fürchten mussten. Sie sagt ihr Name wäre Dahj und das man ihren Freund umgebracht hat und sie entführen wollte und sie nun auf der Flucht sei. Ich glaubte ihr, denn durch meine jahrelange Berufserfahrung wussten ich wann Menschen die Wahrheit sagten und wann sie dich unverschämt anlügten. Sie trug eine Halskette die mir sofort ins Auge stach. Sehr schlicht gehalten und trotzdem mit einer wichtigen Aussage. Ich kramte in meinen alten Sachen nach und wusste endlich woher mir das Gesicht so bekannt vorkam. Einer meiner verstorbenen Kriegskameraden, Data, hatte mir ein Bild seiner Tochter geschenkt. Data starb als er sich eine Kugel eingefangen hatte, die für mich bestimmt war. Deshalb beschloss ich seiner Tochter zu helfen ohne meine üblichen Gebühren plus Spesen zu verlangen. Aber es war zu spät, sie wurden von einer unbekannten Gruppe ermordet und ich konnte nichts tun. Durch meine alten Kontakte erfuhr ich das es sich nur um eine uralte Verbrecherorganisation namens Zhat Vash handeln konnte. Die Polizei interessierte sich natürlich einen Dreck um diesen Mord. Für die Poilzei war es nur wichtig das alles schön von aussen sauber und ordentlich aussah. Sie kassierten ihre Schmiergelder und schauten weg. Es lag also an mir, den Fall zu lösen. Dixon Hill hatte wieder einen Fall und brauchte ein paar Freunde mit Kanonen die ihm unter die Arme griffen.


              Jaja, das hast Du mir ja letzte Woche schon erklärt. Ich finds halt trotzdem, sagen wir mal, nicht so ganz schlüssig. Aber hey, Flugtaxis sind ja auch ganz cool
              Selbst in einem neosozialistischen System wie die Föderation, gibt es nun mal begrenzte Ressourcen die gerecht verteilt werden müssen. Sei es jetzt Energie, Rechenkapazität oder andere Rohstoffe. Da kann man halt nur so und soviele Menschen am Tag beamen und der Rest muss halt Flugtaxis benutzen.

              Nö, das war dann einfach auch Unsinn.
              Nur weil heute viel Unsinn eingebaut wird heisst ja nicht, dass das nicht auch früher schon gemacht wurde.
              Das ist nun mal Star Trek. Auf dem Höhepunkt des Berman/Braga Star Trek wurde so gut wie jede zweite Folge mit einer Technobabble Lösung erfolgreich beendet. Zeiten in denen ein popeliger Starfleetingenieur innerhalb von 10 Minuten ganz neue Technologien erfindet, die dann in der nächsten Folge wieder schnell vergessen wurde.

              Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

              Ich mag keine Krimi Serien mittlerweile hat man eine Überflutung in der Serienlandschaft damit, ich brauch das jetzt nicht bei Star Trek..
              Dixon Hill ist Star Trek. Das weiß doch jeder wahre Star Trek Fan. Krimigeschichten gab es in Star Trek schon immer, wo ein Mord aufgeklärt werden musste oder ein Offizier unter Anklage stand.

              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

              Eigentlich war es eher ungewöhnlich, dass Starfleet so lange gebraucht hat um hoch entwickelte Androiden zu konstruieren. Immer hin forschte ja auch Bruce Maddox schon lange daran.
              Leider ein ziemlich altes Star Trek Problem. In TOS liefen überall Androiden herum, aber die Föderation hatte ein Jahrhundert später nur einen bekannten Androiden. Tarnvorrichtungen sind genauso alt, aber die Sternenflotte besitzt immer noch keine (was mit dem blödesten Vertrag ever wegerklärt wurde). Die Autoren haben einfach keinen Bock vorhandene Technologien konsequent einzusetzen, weil sie nicht wissen, wie man die Geschichte weiterhin spannend erzählen soll, bzw. nicht in fünf Minuten zu lösen ist.

              Zuletzt geändert von -Matze-; 01.02.2020, 22:57.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #37
                Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
                Was mir auch nicht gefallen hat ist die Charakterisierung von Dahjs Zwillingsschwester. Das scheint mir n kleines Flittchen zu sein, wenn man bedenkt, wie schnell die mit dem romulanischen Agenten in der Kiste gelandet ist. Oder hat er eine Ausbildung zum Pickup-Artist genossen?
                Oh ja, diese räudige Schlampe! Eine sofortige Zwangssterilisierung wäre wohl angebracht!! Da hilft auch nicht, dass die sich sofort nach dem Abspritzen direkt wieder in Unterwäsche werfen.

                Die Folge war wieder ganz nett. Ob das große Ganze mir am Ende gefallen wird, kann ich noch nicht sagen. Kann gut werden, kann aber auch immer noch im Kack landen. Vieles habe ich zwiespältig gefunden:

                - Die Clancy-Ische hatte zwar einerseits eine recht plausible Begründung, warum die Föderation den Romulanern dann doch nicht geholfen hat, aber dass sie direkt so ein Arschloch war, hat mir nicht gefallen. Ja, das mag Tradition bei Trek sein, dass Admiräle Popoöffnungen sind, aber deswegen muss es mir nicht gefallen. Ich finde Sie hatte auch recht damit, Picard ordentlich runterzuputzen mit was für einer Arroganz er da reinmarschiert und Forderungen stellt.

                - Eine Verschwörung innerhalb der Föderation... na ja, mal sehen, was draus wird. Kann nett sein. Auffällig war, dass die Verschwörer-Tante direkt auch wieder unsympatisch dargestellt wurde. Übrigens habe ich gesehen, dass das die Schauspielerin war, die im Pilotfilm von Babylon 5 eine Commandante spielt, die sich später als Verräterin herausgestellt hätte.

                - Der Staat im Staat im Staat bei den Roms hätte jetzt mMn auch nicht unbedingt sein müssen, auch wenn ich gespannt bin, was sie draus machen.

                Designtechnisch war ich übrigens auch ein wenig enttäuscht. Ich habe ja bei Trek oft die Sterilität der Umgebung kritisiert, aber die alten beiden Borg-Designs, v.a. das aus FC und VOY fand ich sehr schön. Da ist das hier schon eine Verschlechterung für meinen Geschmack. Und auch die Inneneinrichtung bei den Roms war schonmal markanter.

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                  #38
                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Was nur wegen einem Technobablegerät.
                  Nö.
                  Falsche Kleidung

                  Dixon Hill

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                    #39
                    Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
                    Ich muss eigentlich keine helden am ende sterben sehen, die können doch auch einfach in frieden 100 werden? Menno?
                    Da Picard 2305 geboren wurde ist er ja eigentlich sogar schon bald 100 Jahre alt. Aber ich weiß was du meinst. Dennoch wissen wir ja gar nicht ob Picard letzten Endes wirklich am irumodischen Syndrom zum Ende der Serie sterben wird. Vielleicht wird er auch durch Borg Nanosonden geheilt, oder Q heilt ihn und nimmt ihn mit ins Kontinuum. Wir wissen es einfach noch nicht.

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                      #40
                      Also die Folge plätscherte gemütlich vor sich hin, war aber irgendwie recht kurz. Aber dafür passierte doch recht viel. Irgendwie zu viel für meinen Geschmack. Ein Admiral der Sternenflotte scheint in der Jobbeschreibung irgendwie die Vorgabe zu haben ein Arsch zu sein, anders kann ich mir die ganzen Admiräle die man bislang gesehen hat nicht vorstellen.
                      Dann eine Organistation die noch mysteriöser, geheimer und älter ist als der Tal Shiar. Romulaner die sich in die Sternenflotte eingeschleust haben und Androiden töten/zerstören wollen.

                      Nun ja, ich bin mal gespannt wie das ganze weiter geht.
                      Zuletzt geändert von -Matze-; 01.02.2020, 22:43.
                      Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                      Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                        #41
                        Moin,

                        mittlerweile denke ich, dass die wöchentliche Freigabe einer Folge ein echtes Problem ist, sowohl für DSC als auch für PIC.

                        Besonders PIC ist eindeutig eine Serial.

                        Serials funktionieren - im Gegensatz zu Episodicals - am besten, wenn man selbst bestimmen kann wann man die Folgen schaut und sie auch binge-watchen kann.

                        Wenn immer eine Woche Pause ist, kann kein richtiges Narrativ aufgebaut werden, kein Spannungsbogen innerhalb der Folge.

                        Das ist in Episodicals anders. Dort gibt es für den A-Plot immer eine Einleitung, einen Mittelteil und eine Auflösung. Während im B-Plot der Story-Arc der Staffel weiterläuft.

                        Ich denke beiden Serien würde es besser stehen wenn sie die Staffeln auf einem Schlag freigeben würden

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                          #42
                          Serials - auch diejenigen Vertreter ohne eigenen episodeninternen Spannungsbogen - werden schon seit ihrer Konzeption üblicherweise im wöchentlichen Rhythmus ausgestrahlt. Das netflixsche Bingemodell (also ne ganze Staffel in einem Rutsch zu veröffentlichen) ist hingegen eine relativ neue Variante des Konsumierens, wo noch keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden können, ob dabei Vor- oder Nachteile für die Konsumenten, die Distributonsplattform, als auch für die Produktion überwiegen. Game of Thrones als prominentester Vertreter des Serials ohne Spannungsbogen innerhalb der (meisten) Episoden wurde bspw. auch wöchentlich ausgestrahlt und genau dieser wöchentliche Veröffentlichung (in den USA noch dazu auf einem teuren Premiumkanal HBO) ist es u.a. zu verdanken, dass die Serie im Gespräch über 10 oder mehr Wochen im Jahr geblieben ist und zu dem Phänomen wurde, statt nach einer Woche wieder Schnee von gestern zu sein.

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                            #43
                            Moin

                            Anvil

                            Nein, möchte das auch nicht als allgemeingültig hinstellen. Es geht mir, und vielen die ich kenne, halt so, dass Serien die als Serial angelegt waren, fesselnder wirkten als man sie dann auf DVD in einem Rutsch schauen konnte. Bestes Beispiel ist für mich "Twentyfour". In der wöchentlichen Doppelfolgenausstrahlung für mich eher langweilig , auf DVD superspannend.

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                              #44
                              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

                              Es war ein verregneter Morgen. Der Regen war stark, aber trotzdem schaffte dieser es nicht den gesamten Schmutz und Abschaum in den dunklen Gassen wegzuspülen. Das Verbrechen hatte sich in dreckigen Häuser zurückgezogen, die eigentlich schon längst hätten abgerissen werden müssten. Das Geschäft boomte. Glücksspiel, Drogen, Prostitution und das Geld floss noch stärker wie der Regen und brachte die Menschen dazu alles zu machen. Mord war an der Tagesordnung. Ich zündete mir gerade eine Zigarette an, als es plötzlich an der Tür und herein kam eine Frau Anfang 20. Ich wusste das ich ihr noch nie vorher begegnet war, aber trotzdem kam sie mir so bekannt vor. Sie war so hübsch, dass sie ganz bestimmt schon viele Männerköpfe verdreht hat, aber ich sah nur die Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, die ich schon bei vielen Menschen gesehen hatte, die wussten das sie um ihr Leben fürchten mussten. Sie sagt ihr Name wäre Dahj und das man ihren Freund umgebracht hat und sie entführen wollte und sie nun auf der Flucht sei. Ich glaubte ihr, denn durch meine jahrelange Berufserfahrung wussten ich wann Menschen die Wahrheit sagten und wann sie dich unverschämt anlügten. Sie trug eine Halskette die mir sofort ins Auge stach. Sehr schlicht gehalten und trotzdem mit einer wichtigen Aussage. Ich kramte in meinen alten Sachen nach und wusste endlich woher mir das Gesicht so bekannt vorkam. Einer meiner verstorbenen Kriegskameraden, Data, hatte mir ein Bild seiner Tochter geschenkt. Data starb als er sich eine Kugel eingefangen hatte, die für mich bestimmt war. Deshalb beschloss ich seiner Tochter zu helfen ohne meine üblichen Gebühren plus Spesen zu verlangen. Aber es war zu spät, sie wurden von einer unbekannten Gruppe ermordet und ich konnte nichts tun. Durch meine alten Kontakte erfuhr ich das es sich nur um eine uralte Verbrecherorganisation namens Zhat Vash handeln konnte. Die Polizei interessierte sich natürlich einen Dreck um diesen Mord. Für die Poilzei war es nur wichtig das alles schön von aussen sauber und ordentlich aussah. Sie kassierten ihre Schmiergelder und schauten weg. Es lag also an mir, den Fall zu lösen. Dixon Hill hatte wieder einen Fall und brauchte ein paar Freunde mit Kanonen die ihm unter die Arme griffen.[/I]
                              Sehr gut geschrieben. Hatte gleich die guten alten Dixon Hill Holo Zeiten vor mir.

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                                #45
                                Die Uniformfarben wurden in das Star Trek Allgemein Forum verschoben, bitte aufpassen wenn Ihr da weiter diskutieren möchtet wegen Picard Spoiler - Danke
                                Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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