[001] "Remembrance" / "Gedenken" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[001] "Remembrance" / "Gedenken"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Die meisten Informationen erhält man über eine Nachrichtenszene, die ziemlich untrekkig ist und mehr an B5 erinnert. Der Sinn erschließt sich wie so häufig in der jüngeren Trek-Geschichte nicht: was für eine komische Supernova ist da jetzt wieder hochgegangen, warum will die Föderation nicht bei der Umsiedelung helfen (in diesem Universum hat kein geistesgestörter Romulaner Vulkan vernichtet), wer sind dieses Synthetischen, von denen man nie etwas gehört hat, wieso brennt Mars ... .
    Tja, so ist das heute, man verrät nicht alles im Pilot. Das haben ehrlich gesagt doch viele Serien so, wichtig ist nur das es aufgelöst wird...

    Und naja Pilotfilm ist relativ. GOT 1.01. war auch kein Pilot oder vollständiger Auftakt...

    Natürlich ist da das PRoblem das sie es noch vor die Wand hauen...

    Oder sie lösen die Fragen halbwegs. Die Weigerung? Nun wie war das noch in Star Trek 6. Lasst sie sterben..

    Und naja Star Trek hat ja noch immer mehr gehabt als nur Klassiche Astronomische Objekte. Ist zwar ein Plot device, aber gut, ist es eben eine Special Supernova.. fragte auch keiner wie man mit Bergbau einen Mond Sprengt..

    Kommentar


      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

      Tja, so ist das heute, man verrät nicht alles im Pilot. Das haben ehrlich gesagt doch viele Serien so, wichtig ist nur das es aufgelöst wird...
      Man muss nicht die komplette Handlung im Piloten verraten, aber man sollte schon wissen, worum es bei der Serie gehen wird. Das haben bislang alle Star Trek-Serien hinbekommen, "Picard" jedoch nicht. Ob das jetzt mit dem Wandel der Zeit zu tun hat, ist eine akademische Frage, denn "Picard" wird im Gegensatz zu vielen anderen Serien wochenweise ausgestrahlt- wie früher im Fernsehen halt, und da konnte man die Rückkehr des Zuschauers eben auch nicht für selbstverständlich halten.


      Die Weigerung? Nun wie war das noch in Star Trek 6. Lasst sie sterben..
      Die Klingonen waren tatsächlich Erzfeinde, so dass der Vorschlag der Reformer, die Grenze zu entmilitarisieren, bei einigen Militärs logischerweise zu Widerständen führte (und Kirk hat gegen die Klingonen obendrein persönliche Abneigungsgründe). Aber die Romulaner sind seit über 20 Jahren keine Feinde mehr und der letzte Krieg liegt Jahrhunderte zurück. Dieses "lasst sie sterben"- Fox-News-Segment ist völlig unplausibel, selbst wenn man es von der Grundlage der kantigeren DS9-Föderation betrachtet.

      Und naja Star Trek hat ja noch immer mehr gehabt als nur Klassiche Astronomische Objekte. Ist zwar ein Plot device, aber gut, ist es eben eine Special Supernova.. fragte auch keiner wie man mit Bergbau einen Mond Sprengt..
      In diesem Fall erwähne ich es einfach nur, weil man den Plotpunkt aus ST09 (galaxienvernichtende Hypernova) anscheinend bewusst auslöschen wollte, ohne dass es damit viel besser wird. Aber ja, letztendlich wird eine Star Trek- Serie nicht an fehlender wissenschaftlichen Genauigkeit scheitern (oder Erfolg haben).
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

      Kommentar


        Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
        Holger58

        Und das war auch gut so, denn dieses heile Welt Saubermann Image hat mich an der Föderation immer gestört.

        Bin kein Freund dieser „Die Menschheit ist erwachsen geworden Utopie“.

        Hab ich bei TNG damals als nicht wirklich störend empfunden, würde aber heute durchaus etwas seltsam rüberkommen.

        Finde es so auch besser.
        I am Locutus - of Borg. Resistance - is futile.
        Your life, as it has been - is over.
        From this time forward, you will service - us.

        Kommentar


          Zitat von ProtoMan Beitrag anzeigen

          Das ist ein bewusster Fehler der Macher, da das CGI Modell auf dem 6-Foot-Modell der Enterprise D basiert. Dieses wurde gebaut, bevor 10 Vorne in der zweiten Staffel eingeführt wurde. Deswegen gibt es die typische Fensteranordnung auf dem Modell nicht. Im Verlauf der Serie wurde noch ein detaillierteres 4-Foot-Modell der EnterpriseD gebaut, welches 10 Vorne berücksichtigt.
          Das stimmt nicht ganz. Das 6 Fuß oder 2 Meter große Modell der Enterprise D hatte auch bereits die Fenster, die den Fenstern des Ten Forward entsprechen. Nur waren diese Fenster nicht direkt am Bug auf der Unterseite der Untertassensektion, wie es bei dem späteren 4 Fuß bzw 1,20 Meter Modell der Fall ist. Lässt sich z.B. wunderbar bei der ersten Szene von "Encounter at Farpoint" sehen. Bei der Pilotepisode von Picard kann man sogar deutlich sehen, dass die "Kamera" an der eigentlichen Position von Zehn Vorne vorbei zieht und in einen Bereich ins innere des Schiffes schwebt an dem die Fenster nicht zu dem von Zehn Vorne passen. Das ist wohl eher der Unkenntnis der CGI Abteilung geschuldet.

          Kommentar


            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Man muss nicht die komplette Handlung im Piloten verraten, aber man sollte schon wissen, worum es bei der Serie gehen wird. Das haben bislang alle Star Trek-Serien hinbekommen, "Picard" jedoch nicht. Ob das jetzt mit dem Wandel der Zeit zu tun hat, ist eine akademische Frage, denn "Picard" wird im Gegensatz zu vielen anderen Serien wochenweise ausgestrahlt- wie früher im Fernsehen halt, und da konnte man die Rückkehr des Zuschauers eben auch nicht für selbstverständlich halten.

            Die Klingonen waren tatsächlich Erzfeinde, so dass der Vorschlag der Reformer, die Grenze zu entmilitarisieren, bei einigen Militärs logischerweise zu Widerständen führte (und Kirk hat gegen die Klingonen obendrein persönliche Abneigungsgründe). Aber die Romulaner sind seit über 20 Jahren keine Feinde mehr und der letzte Krieg liegt Jahrhunderte zurück. Dieses "lasst sie sterben"- Fox-News-Segment ist völlig unplausibel, selbst wenn man es von der Grundlage der kantigeren DS9-Föderation betrachtet.
            Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Und vor allem geht es bei der ganzen Geschichte um die Evakuierung nur um Ereignisse aus der Vergangenheit, die Picard bekannt sind und seinen aktuellen Streit mit der Föderation/Sternenflotte bzw. seine ganze Situation erklären. Das muss man eigentlich erklären. Dass man das nicht getan hat, lässt leider befürchten, dass das alles nicht so wahnsinnig durchdacht ist.

            In diesem Fall erwähne ich es einfach nur, weil man den Plotpunkt aus ST09 (galaxienvernichtende Hypernova) anscheinend bewusst auslöschen wollte, ohne dass es damit viel besser wird. Aber ja, letztendlich wird eine Star Trek- Serie nicht an fehlender wissenschaftlichen Genauigkeit scheitern (oder Erfolg haben).
            Da bin ich davon ausgegangen, dass es sich um das gleiche Phänomen handeln soll. Zur Fan-Beruhigung hat man nach Star Trek 2009 schließlich verkündet, dass Neros Zeitreise eine neue parallele Zeitlinie erzeugt anstatt die Geschichte zu verändern. Romulus wäre dann also immer noch kaputt, die Zeitreise hätte aber keine Auswirkungen auf das Prime-Universum.
            1966 Star Trek 2005

            Kommentar


              Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
              Das habe ich auch nicht so ganz verstanden. Und vor allem geht es bei der ganzen Geschichte um die Evakuierung nur um Ereignisse aus der Vergangenheit, die Picard bekannt sind und seinen aktuellen Streit mit der Föderation/Sternenflotte bzw. seine ganze Situation erklären. Das muss man eigentlich erklären. Dass man das nicht getan hat, lässt leider befürchten, dass das alles nicht so wahnsinnig durchdacht ist.

              Da bin ich davon ausgegangen, dass es sich um das gleiche Phänomen handeln soll. Zur Fan-Beruhigung hat man nach Star Trek 2009 schließlich verkündet, dass Neros Zeitreise eine neue parallele Zeitlinie erzeugt anstatt die Geschichte zu verändern. Romulus wäre dann also immer noch kaputt, die Zeitreise hätte aber keine Auswirkungen auf das Prime-Universum.
              ja genau da knüpft PIC an. Die Handlung Data/B4 an Star Trek 10 und die Supernova an Star Trek 11. Es hat sie also gegeben, die supernova, die Zeitreise auch, hat aber dann eine Alternative Zeitlinie geschaffen, trotzdem die Prime Zeitlinie nicht ausgelöscht..
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

              Kommentar


                ..Tja, so ist das heute, man verrät nicht alles im Pilot. Das haben ehrlich gesagt doch viele Serien so, wichtig ist nur das es aufgelöst wird...
                ..
                .. Die Weigerung? Nun wie war das noch in Star Trek 6. Lasst sie sterben..
                Sehe ich genauso. Für mich ist es ok. Puzzlesteine zusammenzusetzten. Ich hoffe nur es fehlen zum Schluß keine.

                Ich kann mich auch nicht erinnern das irgendwo laut geschrien wurde als TNG anfing, das die Jahrzehnte zwischen TOS und TNG geschichtsinhaltlich nicht bis auf den letzten Tag ausgebreitet wurden. Ein Geschichtchen um die Enterprise B, ein Geschichtchen um die Enterprise C, ansonsten ein großer weißer Fleck auf der Landkarte der ST-Geschichte.. Und es ging auch.

                Kommentar


                  Man muss nicht die komplette Handlung im Piloten verraten, aber man sollte schon wissen, worum es bei der Serie gehen wird. Das haben bislang alle Star Trek-Serien hinbekommen, "Picard" jedoch nicht
                  Nun bislang war von Disocery mal abgesehen alles keine Fortsetzungsgeschichten. Weswegen ich da eher andere Serien als Vergleich ranziehe.

                  Wie gesagt, hängt davon ab ob man die Boxen alls auflöst.

                  Aber die Romulaner sind seit über 20 Jahren keine Feinde mehr und der letzte Krieg liegt Jahrhunderte zurück. Dieses "lasst sie sterben"- Fox-News-Segment ist völlig unplausibel, selbst wenn man es von der Grundlage der kantigeren DS9-Föderation betrachtet.
                  Also die Romulaner waren ebenfalls immer Feinde, auch mit den Klingonen hatte die Föderation lange keinen offenen Krieg mehr. Die Romulaner waren in der TNG Welt immer die größte Bedrohung für die Föd, KLingonen schieden aus.

                  Ich habe den Vergleich auch nur als gutes Beispiel gewählt bei ST6. So krass war die Haltung der Föderation nicht. Es ist unklar wie stark um Hilfe erbeten wurden seintens der Romulaner.

                  Immerhin waren sie bei Nemeis, noch Putsch hin oder her, dabei die Erde mit einer Superwaffe auszulöschen.


                  In diesem Fall erwähne ich es einfach nur, weil man den Plotpunkt aus ST09 (galaxienvernichtende Hypernova) anscheinend bewusst auslöschen wollte, ohne dass es damit viel besser wird. Aber ja, letztendlich wird eine Star Trek- Serie nicht an fehlender wissenschaftlichen Genauigkeit scheitern (oder Erfolg haben).
                  Den Plotpunkt wollte man nicht auslöschen sondern aufgreifen. Wissenschaftliche Genauigkeit ist im gegensatz um Mythos sowieso eher selten bei Star Trek. Trotz Buzzworddropping.


                  Kommentar


                    Moin,

                    natürlich muss nicht alles sofort plausible gemacht werden in der ersten Folge. Aber die Schreiber sollten schon in etwa wissen wo sie hinwollen und was passiert ist.

                    Es muss ja nicht gleich so genau geplant sein wie bei Babylon5 damals, aber in aktuelleren Serien (im Grunde hat für mich da nBSG schon mit angefangen) wird echt ziemlich "auf Sicht geschrieben".

                    Aus dem Thema "Förderation will den Romulanern helfen und lässt sie dann doch fallen" kann man eine wunderbare und ambivalente Geschichte schreiben, bei der "Gut" und "Böse" verschwimmen.

                    Mein Ansatz wäre folgender:

                    Es gab zwar einen Konsense den Romulanern zu helfen, aber es gab sowohl auf Fed-seite als auch bei den Romulanern Hardliner die das nicht wollten (ähnlich wie bei ST6). Eine Seite der Hardliner (oder konspirativ beide) haben im geheimen gegen die Rettung gearbeitet und dabei Droiden benutzt um den Mars anzugreifen , die Rettungsflotte zu vernichten und die wichtigen Schiffswerften Utopia Planetia zu zerstören. Nun stand die Förderation vor der Wahl ihre - stark geschwächten - Schiffsbaukapazitäten mit dem Bau neuer Flüchtlingsschiffe auszulasten, und damit ihre eigene Verteidigung zu Schwächen, oder die Romulaner fallen zu lassen. In dieser Situation war der Förderation, das Hemd näher als die Jacke und man entschied sich für die eigene Sicherheit und besiegelte so das Ende des Romulanischen Reiches.

                    Dies würde einen Plot eröffnen, bei alles gleichzeitig richtig und auch falsch war... wo das unmoralische Handeln der Förderation irgendwie auch zu verstehen war, obwohl man sich wünscht anders handeln zu können.

                    Naja, mal schauen ob die Schreiberlinge das so hinbekommen ...

                    Kommentar


                      Ich habe die erste Folge noch einmal für die Details geschaut - etwas was bei Discovery nie passiert ist. Das meiste ist ja hier durch. Aber etwas, was mich neugierig machte, ist, dass die Mutter von Dahj anscheinend auf der Verschwörerseite ist ("Geh zu Picard!"). Jetzt ist die Frage, ob sie nur Einbildung ist oder eine Aufpasserin.

                      Und etwas, was mir seit dem ersten Teaser im Kopf rumschwirrt: Diese erste Folge stinkt nach Q! In der letzten Folge TNG sind wir auch auf der Villa in Frankreich. Auch dort ist er ein Greis und auch dort muss er als Zivilist eine große Frage lösen (Anfang und Ende). Und eig. fast alle Q Folgen mit Picard als Hauptrolle dreht sich um sein Leben und sein Ende (Picard als Mustermensch). Ich fände es cool, wenn Q zumindest als Abschluß für Picards-Karriere noch einmal vorkommt. Das würde es schön abrunden. Und bei den ganzen Gimmicks in der ersten Folge glaube ich fast daran, dass Q vorkommen wird.

                      Kommentar


                        Klar ist es schön, mal wieder ein neues Star Trek (zumindest das Originale) gucken zu können. Discovery fand ich jetzt soo schlecht nicht, war eine ganz gute Nebenbei-Unterhaltung; wenn man von der Sporen-Ideologie mal absieht, die war mir wissenschaftlich etwas zu weit hergeholt. Und von den streckenweise anstrengenden und breitgetretenen Gefühlsduseleien zwischen den Hauptfiguren; aber für sowas gibt es ja bekanntlich den Schnellvorlauf.

                        Aber jetzt in Medias Res und zum Piloten der neuen Serie.

                        Zu Patrick Stewart: ich erkenne da leider Gottes im Gesicht schon ein paar Züge, die mich etwas an Altersdemenz erinnern... der "Alte" Picard wird sicher niemals wiederkommen. Was auch nicht unbedingt schlimm ist - TNG ist und bleibt sicher für immer ein Klassiker und Evergreen.

                        Zur Story: ganz am Anfang schwante mir Übles (Picard's Träume von der Zerstörung des Mars usw.). Nicht schon wieder ein Teaser, dessen Auflösung eine ganze erste Staffel braucht, dachte ich mir da... aber die Auflösung kam dann sinniger- und glücklicherweise bereits in der gleichen Folge.

                        Ansonsten: solides Handwerkszeug, würde ich sagen. Hat mich jetzt nicht vom Hocker gehaut, die erste Episode, aber es ging schon. Vielleicht liegt's ja auch an meinen Ansprüchen.

                        So weit, so gut...
                        Zuletzt geändert von James-Tiberius; 29.01.2020, 09:06.

                        Kommentar


                          Zitat von Silesiano Beitrag anzeigen
                          Ich habe die erste Folge noch einmal für die Details geschaut - etwas was bei Discovery nie passiert ist. Das meiste ist ja hier durch. Aber etwas, was mich neugierig machte, ist, dass die Mutter von Dahj anscheinend auf der Verschwörerseite ist ("Geh zu Picard!"). Jetzt ist die Frage, ob sie nur Einbildung ist oder eine Aufpasserin.
                          Als Dahj mit ihrer Mutter sprach, gab es so eine Art Störung, als hätte sich jemand reingehackt . Würde mich nicht wundern, wenn dieses Gespräch manipuliert war.
                          Wenn Dahj aber ein Android war, hätte sie doch keine leibliche Mutter .

                          Kommentar


                            Zitat von human8 Beitrag anzeigen

                            Als Dahj mit ihrer Mutter sprach, gab es so eine Art Störung, als hätte sich jemand reingehackt . Würde mich nicht wundern, wenn dieses Gespräch manipuliert war.
                            Wenn Dahj aber ein Android war, hätte sie doch keine leibliche Mutter .
                            Die Frage ist auch, wie alt Dahj zum Zeitpunkt der Episode wirklich ist. Daraus folgt die Frage, ob es tatsächlich eine Person in Gestalt ihrer Gesprächspartnerin gibt oder ob die Figur nur in ihrem System existiert (und sie quasi ein computergesteuertes Selbstgespräch geführt hat). Zweiteres würde Sinn ergeben, da die "Frau" von ihrem Besuch bei Picard wusste, das aber maximal die Ninjas wissen konnten. Und was für ein Interesse sollten diese haben, dass Dahj wieder zu JLP zurückkehrt?

                            Persönlich tippe ich darauf, dass Dahj gerade erst gebaut wurde. Ihr Gespräch mit ihrer "Mutter" fand nur in ihrem Kopf statt und ist Teil eines Schutzsystems - eingebaut von Maddox, welcher JLP wohl als vertrauenswürdigen Schutzpatron sieht. Zu ihm selbst will er eine potentielle Gefährdung in einer Notsituation sicher nicht locken, da er ja abgetaucht ist.
                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                            Kommentar


                              Das Dahj's Kindheitserinnerungen künstlich implantiert sind ist denke ich schon allen klar. Sie wird wohl wie Lal damals im Erwachsenenstatium erschaffen wurden sein. Das das Gespräch mit ihrer "Mutter" nur im Kopf statt fand muss nicht sein. Wenn z.B. Maddox und seine Frau die Elternrolle übernommen haben könnte sie durch beide auch überwacht werden. Sollte sie jedoch bei Adoptiveltern aufgewachsen sein, für mich aber eher unwahrscheinlich weil die dann in das Geheimnis das es sich um einen Androiden handelt eingeweiht sein müssten, dann wäre das Szenario wieder ein anderes. Oder aber sie hat tatsächlich nur implanierte virtuelle Eltern. Festlegen würde ich mich im Moment noch nicht wollen.

                              Kommentar


                                Das würde es schön abrunden. Und bei den ganzen Gimmicks in der ersten Folge glaube ich fast daran, dass Q vorkommen wird.
                                Eher zu bezweifeln das sie soviele "Überwesen" einbauen. Das ganze scheint doch eher im "Weltlichen Star Trek" zu bleiben.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X