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Kein "Science-Fiction", dafür hat Worf nun glatte Haare

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    Kein "Science-Fiction", dafür hat Worf nun glatte Haare

    Abgesehen von den vielen Logiklöchern und den sehr eindimensionalen Schurken etc stört mich die Abwesenheit von klassischer Star trek- Science Fiction im Sinne von wissenschaftsfiktion. Man mag von Technobabbel halten was man will aber alles bei Star Trek war es immer extrem gut durchdacht. Von der warpblase bis zu den heisenberg-kompensatoren... es fehlt mittlerweile einfach alles.
    für kluge, philosophische Folgen und klassische Star Trek weltraumfabeln gilt das genauso.

    Dafür hat Seven of Nine aber ein völlig anderes Implantat im Gesicht und Worf offenbar keinen Bock mehr auf Dauerwelle...

    Überhaupt... schaue ich mir ältere bis alte Klingonen bei TNG und Deep Space Nine an so finde ich keinen einzigen mit komplett weißen Haaren und weißem Bart. Es macht einfach alles überhaupt keinen Sinn so wie sie es sich zurecht gebastelt haben.

    Als Stephen Hawking damals das Set von TNG besuchte kam er auch in den Maschinenraum und sagte, als er sich den Warp-Antrieb ansah: "Daran arbeite ich noch."

    Damals war Star Trek Science Fiction im besten Sinne des Wortes. Heute würde ein Stephen Hawking wohl kaum am Drehort von Picard aufschlagen da es sich um eine flache Action-Serie dreht, wo Form jederzeit über Substanz angeordnet wurde.

    alles er säuft in einer süßlichen sentimentalen Brühe und sie tun alles um den Star Trek Fans mit Cameo Auftritten und idiotischem Fanservice die Augen zu verkleistern damit sie nicht mehr sehen was da eigentlich abgeht. Gucke ich mir reviews auf Youtube an überschlagen sich die Leute teilweise vor lauter Begeisterung. Sei ihnen ja gegönnt der Spaß aber wundern tut es mich schon. Das war alles deutlich besser und ich sage das nicht aus einer verklärten Position heraus.

    Heute wünsche ich mir wirklich die alten Star Trek Macher zurück in die verantwortlichen Positionen

    Die kannten sich wenigstens aus und mochten Star Trek offensichtlich. Damals wurde ein fantastisches world building hingelegt und alles passte nahtlos zusammen. Sogar die Transporter Effekte stimmten als sie Scotty aus der Suspension holten.

    hier mag ich nur noch weinen. Wenigstens die Orville hat uns ein wenig echtes Star Trek feeling schenken können. Ist ja auch kein Wunder da Seth Mcfarlane wirklich ein Trekkie ist und die Macher von früher ordentlich an der Serie beteiligt waren. Dank Corona und Co steht jetzt die vierte Staffel und damit die Fortsetzung der immer besser gewordenen Serie mehr als auf der Kippe.
    Zuletzt geändert von Krabat_II.; 02.04.2023, 17:20. Grund: Rechtschreibkorrektur

    #2
    Warum ein eigenener Thread (wenn auch diesmal an der richten Stelle), wo es doch genug Kritiken Threads gibt, wo das Posting gut passen würde.

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      #3
      Ich finde das vieles an NewTrek zu negativ gesehen wird...
      Wir schauen uns schließlich nur Serien an...
      Man kann sie mögen oder auch nicht...
      Für mich ist das jedenfalls so....

      Wie auch immer.
      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

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        #4
        Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
        Ich finde das vieles an NewTrek zu negativ gesehen wird...
        Wir schauen uns schließlich nur Serien an...
        Man kann sie mögen oder auch nicht...
        Für mich ist das jedenfalls so....

        Wie auch immer.
        Für viele Star Trek Fans sind das eben nicht nur Serien die konsumiert werden.
        Was spricht denn dagegen eine neue nicht-Star-Trek-Serie zu produzieren und den alten ST-Fans ihr Lieblingsuniversum zu lassen?
        Curtzman hatte damals gesagt das er Star Trek als Vehikel benutzen wird um seine politischen Ansichten zu verbreiten.
        Vielleicht haben die Fans des Old-Trek ja recht? Warum ist denn Nu-Trek nicht erfolgreich? Warum ist eine bestenfalls mittelmäßige 3. Staffel von Pic das beste was
        Nu-Trek hervorgebracht hat? Und warum hat man dafür massig den Nostalgiehammer auspacken müssen.
        Life is the Emperor's currency - spend it well

        Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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          #5
          Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
          Curtzman hatte damals gesagt das er Star Trek als Vehikel benutzen wird um seine politischen Ansichten zu verbreiten.
          Damit unterscheidet er sich nicht maßgeblich von Gene Roddenberry.

          Warum ist eine bestenfalls mittelmäßige 3. Staffel von Pic das beste was
          Nu-Trek hervorgebracht hat? Und warum hat man dafür massig den Nostalgiehammer auspacken müssen.
          Na vergiss mal Lower Decks nicht. Das ist natürlich vollkommen objektiv weitaus besser als die dritte Staffel von PIC. Wenn auch bei LD der Nostalgiefaktor maßgeblich Teil des Erfolgs ist.
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            #6
            Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen

            Damit unterscheidet er sich nicht maßgeblich von Gene Roddenberry.
            Oh doch. In Old Trek kam zuerst die Unterhaltung (mit der man ja dann Geld macht) und dann Messages. Zusätzlich beleuchtete old-Trek beide Seiten und ermöglichte es dem
            Zuschauer seine eigene Meinung zu bilden. Darüber hinaus ist auch Gene auch nicht Star Trek. Er hat es erschaffen aber nach der 3. Staffel von TNG nicht mehr viel damit zu tun.
            Na vergiss mal Lower Decks nicht. Das ist natürlich vollkommen objektiv weitaus besser als die dritte Staffel von PIC. Wenn auch bei LD der Nostalgiefaktor maßgeblich Teil des Erfolgs ist.
            Die hab ich erst gar nicht gesehen.
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              #7
              Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
              Oh doch. In Old Trek kam zuerst die Unterhaltung (mit der man ja dann Geld macht) und dann Messages. Zusätzlich beleuchtete old-Trek beide Seiten und ermöglichte es dem
              Zuschauer seine eigene Meinung zu bilden. Darüber hinaus ist auch Gene auch nicht Star Trek. Er hat es erschaffen aber nach der 3. Staffel von TNG nicht mehr viel damit zu tun.
              Ich kenne ja jetzt nicht die Gedanken von Kurzman und will ihm nichts unterstellen, aber ich denke auch er wird den Unterhaltungswert höher priorisieren als die politische Bildung. Nichtsdestotrotz war Star Trek immer ein Spiegel der Gesellschaft in einer idealisierten Form. Und eine idealistische Form hat es an sich, dass sie nur die Vorstellungen einer Gruppe widerspiegelt und nicht für alle Seher gleichermaßen erstrebenswert ist. Egal ob diese Vorstellungen von Roddenberry, Berman, Braga, Piller, Coto, Matalas oder eben Kurzmann ersonnen werden.

              Die Qualität der Verpackung ist natürlich sehr unterschiedlich, keine Frage. Bei Discovery #4 bin ich ebenso ausgestiegen wie bei ENT#3.
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                #8
                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen

                Ich kenne ja jetzt nicht die Gedanken von Kurzman und will ihm nichts unterstellen, aber ich denke auch er wird den Unterhaltungswert höher priorisieren als die politische Bildung. Nichtsdestotrotz war Star Trek immer ein Spiegel der Gesellschaft in einer idealisierten Form. Und eine idealistische Form hat es an sich, dass sie nur die Vorstellungen einer Gruppe widerspiegelt und nicht für alle Seher gleichermaßen erstrebenswert ist. Egal ob diese Vorstellungen von Roddenberry, Berman, Braga, Piller, Coto, Matalas oder eben Kurzmann ersonnen werden.

                Die Qualität der Verpackung ist natürlich sehr unterschiedlich, keine Frage. Bei Discovery #4 bin ich ebenso ausgestiegen wie bei ENT#3.
                So wie ich das sehe geht es Kurtzman nicht um politische Bildung sondern um Propaganda.
                Wo ist denn Nu-Trek ein Spiegel unserer Zeit? Ich sehe das nicht. Und ja, die Star Trek Utopie mag nicht jedem gefallen, aber die ist nunmal Kern von Star Trek und nicht diese respektlose, nihilistische Dystopie die uns in Nu-Trek präsentiert wird. So wie ich (und viele andere da draussen) das sehe nutzt Kurtzman Star Trek als Vehikel weil er ein etabliertes Franchise benötigt, da er sonst komplett ignoriert würde. Schau dir nur mal seine anderen nicht ST-Produktionen an (Clarisse z.B.).
                Star Trek war zwar durchaus ein Spiegel seiner Zeit aber auch in gewisser Weise Zeitlos. DS9 kann man sich bis heute anschauen und es ist immer noch aktuell...vielleicht sogar aktueller als jemals zuvor.
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                  #9
                  Die Diversität, wie sie bei Discovery dargestellt wurde, ist ziemlich eindeutig ein Spiegel der derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklungen. Wie man diese bewertet, bleibt jedem selbst überlassen. Auch bei Enterprise habe ich kritisiert, wie die künstlerische Verarbeitung von 9/11 politisch tendenziös dargestellt wurde. Fällt noch unter das s.g. "Old Trek" aber auch hier hab ich mich oft genug gefragt, ob das noch der Star Trek Utopie entspricht. Auch bei DS9 gab es genug Gegenstimmen, welche die Darstelung als untauglich für Star Trek empfanden. Diese fanden das nicht wie du (und ich) als zeitlos gut.
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                    #10
                    Naja...was soll man noch sagen. Das Star Trek das ich kannte und liebte ist wohl endgültig tot. Werde mich damit abfinden müssen.
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                      #11
                      Inwiefern tot? Sind allgemein Filme tot, wenn sie abgedreht sind? Oder andere Serien? Es gibt sie ja weiterhin und können auch weiterhin angesehen werden. Selbst wenn nichts gutes mehr nachkommen sollte in dem Bereich, wird das alte ja nicht verschwinden. Und mit Lower Decks kommt ja sogar was gutes nach - selbst im Vergleich zum alten Star Trek.

                      Und vor allem bei Star Trek Romanen gibt es im Lese- und Hörbuch-Bereich sogar laufend gute Neuerscheinungen. Diesen Fatalismus wegen ein paar für dich oder mich schlechten bis mittelmäßigen Produktionen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Voyager gefiel mir auch nicht, hab ich halt mehr oder weniger parallel nur DS9 geschaut.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                        #12
                        Es kommt halt nichts neues mehr in "meinem" Star Trek und ein Universum das statisch ist, ist effektiv tot. Mit Lower Decks kann ich mich überhaupt nicht anfreunden...ich mag kein Zeichentrick. Das Star Trek Buchuniversum wurde mit Coda beendet und alles was bleibt ist das Nu-Trek Universum an dem ich kein Interesse habe. Natürlich gibt es die alten guten Sachen...aber ich möchte neue Sachen in dem alten Universum sehen und das werde ich mir wohl von der Backe putzen können. Fatalismus deshalb weil alles was in Zukunft kommt auf dem JJ/Kurtzmantrek aufbaut mit dem ich mich einfach nicht anfreunden kann.
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                          #13
                          Der Chef Kurzman ist noch im Amt weil es sein Arbeitgeber so will, weil er Wirtschaftlich gesehen eben nicht versagt hat. Er bleibt der oberste Chef der ST Sache und wird das was er mit DISCO angefangen und ins Jahr 3000x verschoben hat weitertreiben, aber nach seinen ganz eigenen Regeln. Das kann m. M. n. aber nicht mehr das ST sein was viele von uns lieben. Aber es gibt ja neue Zielgruppen, und die sind wohl weniger kritisch in Bezug zu dem was ST früher einmal war.

                          Kurzmans ST ist nun mal Kurzmann-DISCO-Spezialvorstellungs-ST: Vollgepackt mit allem möglichen, aufs Auge gedrückt, viel zu schnell, hektisch, wirr, heroisch, emotional, anbiedernd belehrend. DISCO ist nur dem Namen nach ST. Vielleicht kommt noch die ein oder andere Serie mit ST Nostalgie dazu, bzw. darf noch etwas bleiben, für diejenigen die an den alten Serien hängen. Hoffentlich kommt es etwas anders, so wie ich es ganz am Schluss beschrieben habe.

                          Derzeit haben wir noch:

                          ST Strange New Worlds. In den USA mit ab 80 %+ ein sehr großer Zuspruch bei den Kritikern und bei den Zuschauern. Der Trailer der ab heute zu sehen ist sieht echt gut aus und sie scheinen hier mehr Geld als für PIC 3 gehabt zu haben. Mein subjektiver Eindruck....

                          Lower Decks: Wurde allgemein sehr gut angenommen und sprüht das Flair von TNG. Ohne wenn und aber!

                          Und diese Kinder ST Trickserie dann noch mit Janeway. Keine Ahnung wie beliebt die ist bei den Kids.


                          Was sicher kommt:

                          Die ST Strange New Worlds Staffeln 2 und 3.

                          Die Serie Star Trek: Starfleed Akademy, angesiedelt im Jahr 3000x, aber leider nicht im TNG Universum. Diese Serie werde ich sicher nicht kaufen bzw. streamen, aus mehreren Gründen....

                          Und es kommt ein Paramount Film zum Thema Sektion 31, dieser leider aber auch wieder nicht als Fortführung des TNG Universums. Muss ich nicht kaufen.

                          Ich hatte mir gewünscht dass sie nach dem Ende von DISCO diese Schiene komplett beenden und Filme bzw. Serien nur noch für die Fortführung der TNG Geschichten bringen. Das Gegenteil scheint nun zu kommen! Hoffentlich bekommen wir doch noch eine Nachfolge Serie zu (TNG) PIC. Man könnte sich dann weitere Kritikpunkte der Fans zu Herzen nehmen, sich noch weiter als in PIC 3 an die "alte" Vision von TNG annähern, was wir so an TNG geliebt haben, Stück für Stück. ST darf sich ja entwickeln und moderner werden, aber mit Grenzen und Köpfchen und immer mit den Wünschen der Fans berücksichtigend. Aber das ist nur mein Wunschtraum
                          Zuletzt geändert von A.Shubashi; 20.04.2023, 19:40.

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                            #14
                            SNW werde ich sicherlich auch noch sehen und halt die Fortsetzungen von LD. Ansonsten sehe ich mein Wohl eher in den kommenden Star Trek Romanen. 2023 erscheint ja auch endlich die "A Time to..." Reihe im deutschen Sprachraum ("Zeit des Wandels"). Die 9 Teile werden mich eine Weile beschäftigen. Ein DS9-Roman ("Wiedergänger" - Original "Revenant" von 2021) wurde auch für November angekündigt. Ansonsten gibts ja noch ein paar andere Bücher auf meiner ToDo-Liste. Aktuell höre ich beispielsweise die "Rise of the Federation" Buchreihe.
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                              #15
                              Star Trek ist eine Marke die sich halt immer noch gewinnbringend vermarkten lässt. Der große Bruch setzte nach ENT ein. Was dann in den 3 Filmen in der Kevin-Zeitlinie losgetreten wurde wirkt heute eben nach. Man hat die Tür für Design-Brüche /wie die Büchse der Pandora) geöffnet und bekommt sie nicht mehr zu. Die heutigen Macher profilieren sich mit eigenen persönlichen Ansichten und Vorstellungen ohne das Ganze im Blick zu haben. Nach 50 Jahren hat sich alles vom Ursprung entfernt. Mit PIC, LOW oder dem Pike-Ableger versucht man ein wenig Nostalgie (Trekflaire) zurück zu bringen, kann den Bruch mit Roddenberry aber nicht wirklich kaschieren. Auch Star Wars Fans stehen vor ähnlichen Problemen. Star Trek ist ein Vermarktungsprodukt und kein Fanprodukt so wenig wie in der realen Gesellschaft "Demokratie" und "alle Macht geht vom Volke aus" zusammen passen. ST ist nicht tot, es verändert sich weiter. Wie und wohin wird kein demokratischer Prozess sein..

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