Kein "Science-Fiction", dafür hat Worf nun glatte Haare - SciFi-Forum

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Kein "Science-Fiction", dafür hat Worf nun glatte Haare

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    #16
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    SNW werde ich sicherlich auch noch sehen und halt die Fortsetzungen von LD. Ansonsten sehe ich mein Wohl eher in den kommenden Star Trek Romanen. 2023 erscheint ja auch endlich die "A Time to..." Reihe im deutschen Sprachraum ("Zeit des Wandels"). Die 9 Teile werden mich eine Weile beschäftigen. Ein DS9-Roman ("Wiedergänger" - Original "Revenant" von 2021) wurde auch für November angekündigt. Ansonsten gibts ja noch ein paar andere Bücher auf meiner ToDo-Liste. Aktuell höre ich beispielsweise die "Rise of the Federation" Buchreihe.
    Ja, das kann ich verstehen. Das mit den Büchern bzw. Romanen ist sicher eine sehr schöne Sache, und dann noch das Thema SF-Fantasie dazu macht es extra besonders. Mit der Fantasie dabei malt man sich sehr schöne Geschichten aus.

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      #17
      Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
      ....ST ist nicht tot, es verändert sich weiter. Wie und wohin wird kein demokratischer Prozess sein..
      Ja, das ist leider wahr.

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        #18
        Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
        Star Trek ist eine Marke die sich halt immer noch gewinnbringend vermarkten lässt. Der große Bruch setzte nach ENT ein. Was dann in den 3 Filmen in der Kevin-Zeitlinie losgetreten wurde wirkt heute eben nach. Man hat die Tür für Design-Brüche /wie die Büchse der Pandora) geöffnet und bekommt sie nicht mehr zu. Die heutigen Macher profilieren sich mit eigenen persönlichen Ansichten und Vorstellungen ohne das Ganze im Blick zu haben. Nach 50 Jahren hat sich alles vom Ursprung entfernt.
        Das Ganze haben die schon im Blick, nur eben andere Vorstellungen davon, wie Star Trek (heute) aussehen sollte. Und sie werden sagen, dass ihnen der Erfolg Recht gibt.

        Es war, bei aller berechtigten Kritik, eben ein wahnsinniges Glück, dass Rick Berman nach Roddenberrys Ausscheiden die Führungsrolle übernommen und sich weiterhin stark an Roddenberrys Vorstellungen orientiert hat.
        1966 Star Trek 2005

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          #19
          Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
          Das Ganze haben die schon im Blick, nur eben andere Vorstellungen davon, wie Star Trek (heute) aussehen sollte. Und sie werden sagen, dass ihnen der Erfolg Recht gibt.

          Es war, bei aller berechtigten Kritik, eben ein wahnsinniges Glück, dass Rick Berman nach Roddenberrys Ausscheiden die Führungsrolle übernommen und sich weiterhin stark an Roddenberrys Vorstellungen orientiert hat.
          Das Berman sich stark an Roddenberrys Vorstellung orientiert hat, halte ich für ein Gerücht. Es gab am Ende nur eine Regel, an die sich Berman gehalten hat und das war, dass es keine Konflikte in der Mannschaft gibt. Berman hat sehr politische Stoffe zugelassen, die Star Trek erst zudem gemacht haben, was es heute ist - das war aber nicht im Sinne von Roddenberry.

          Verschwörungsgeschichten, Marquis, Bajoranische Religion, Dominion Krieg uvm. war nicht im Sinne von Roddenberry. Er wollte Alien of the Week und neue Kulturen. Das die Sternenflotte nun Grenzpolitik betreibt und die Folgen politischer wurden hat ihm nicht gepasst und zu mehreren Protestnoten bewegt.

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            #20
            Berman, Roddenberry...wayne? Ist doch alles Quatsch. Ist doch völlig Wumpe ob wir Alien of the Week oder einen großangelegten Konflikt haben. Es sollte doch einfach nur eine halbwegs durchdachte Geschichte sein und als Zuschauer möchte ich halbwegs das Gefühl haben, dass die Autoren Star Trek auch halbwegs gut kennen und nicht einfack Kirk und Spock irgendjem
            andem auf die Uniform schreiben, damit es vermeintlich besser zieht.

            Ist doch in allen Lebensbereichen so, ich will doch den Eindruck haben dass die Leute die irgendetwas produzieren oder kommunizieren Ahnung davon haben und nicht total schwimmen. Deswegen Klimakleber und Fridays for Future Kids oftmals nicht ernst genommen, weil dort blutjunge Leute meinen Ahnung von Gott und der Welt zu haben, weil sie 4-5 Semester GEographie studiert haben und ein paar Studien von Autoren zitieren können, die oftmals wenig objektiv Sachverhalte beleuchtet.

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