Die Ideologie hinter Star Trek: Picard - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Ideologie hinter Star Trek: Picard

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Der Picard aus TNG (nicht das Kasperle im weißen Kolonialanzug, welches man uns hier präsentiert) wäre nie aus der Sternenflotte ausgetreten. Der hätte sich z.B. an eine solche Institution namens Föderationsrat gewandt. Die kennt man ja bei NuTrek nicht, weil doof. Aber das spielt hier eh keine Rolle, da die Sternenflotte aus TNG und PIC nichts gemeinsam haben. Das sehe ich als alter "Hater" (Anführungszeichen, damit man mich gleich in die richtige Schublade reingestecken kann) so.
    Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
    -Georg Schramm-

    Kommentar


      #32
      Interessantes Thema. Die Sternenflotte aus TNG und PIC haben nichts gemeinsam? Ich würde sagen: Doch.

      Kommentar


        #33
        Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
        Interessantes Thema. Die Sternenflotte aus TNG und PIC haben nichts gemeinsam? Ich würde sagen: Doch.
        Öhm, was denn?
        Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
        -Georg Schramm-

        Kommentar


          #34
          Öhm, viel?

          Kommentar


            #35
            Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
            Öhm, viel?
            Und das wäre? Lässt Du uns auch an deiner Weisheit teilhaben?
            Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
            -Georg Schramm-

            Kommentar


              #36
              Du sagst nichts, ich viel. Muss reichen.

              Kommentar


                #37
                Ach so. Überzeugende Argumentation. Na dann haben wir das ja geklärt.
                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                -Georg Schramm-

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von QeyliS II Beitrag anzeigen
                  Der Picard aus TNG (nicht das Kasperle im weißen Kolonialanzug, welches man uns hier präsentiert) wäre nie aus der Sternenflotte ausgetreten. Der hätte sich z.B. an eine solche Institution namens Föderationsrat gewandt. Die kennt man ja bei NuTrek nicht, weil doof. Aber das spielt hier eh keine Rolle, da die Sternenflotte aus TNG und PIC nichts gemeinsam haben. Das sehe ich als alter "Hater" (Anführungszeichen, damit man mich gleich in die richtige Schublade reingestecken kann) so.
                  Köstlich

                  Dann behaupte ich das Gegenteil und sage: Der Picard aus TNG wäre auch aus der Sternenflotte ausgetreten. Und wie willst du das Gegenteil beweisen?

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
                    Der Picard aus TNG wäre auch aus der Sternenflotte ausgetreten.
                    Exakt. Schon in "Der Aufstand" drohte er unterschwellig (?) zu kündigen wegen der Pläne, die Bewohner des "Amish-Planeten" (den echten Namen hab' ich vergessen) zwangszuevakuieren. Hat zuvor bereits in der Serie bei dem Indianervolk auch nicht funktioniert (Dank Wesley Crusher)

                    Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
                    Die Sternenflotte aus TNG und PIC haben nichts gemeinsam? Ich würde sagen: Doch.
                    Exakt². Ich glaube mich entsinnen zu können, wir hatten zuvor an anderer Stelle "geklärt", dass die oberen Ränge & Admiralitäten sowieso fast allesamt Ar...mleuchter sind, denen in erster Linie nur die eigene Karrierelaufbahn wichtig ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Anders kann ich es mir einfach nicht erklären, wieso ich die so oft einfach nur unsympathisch finde.

                    QeyliS II Da haste aber aus Versehen meine Signatur zitiert.
                    Zuletzt geändert von Schpucki; 24.03.2023, 08:13.
                    Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

                    Kommentar


                      #40
                      Das macht Sinn Schpucki

                      Und warum sollte sich, wie QeyliS II meint, Picard an den Föderationsrat wenden, wenn es darum geht dringendst Millionen Leben zu retten?

                      Die Sache ist etwas ähnlich wie im EU-Rat, bzw. dessen langwierigen Entscheidungsfindungen, nicht selten über Jahre hinweg.


                      Hier mal die Struktur und Vorgehensweise des Sternenflotten Föderationsrats wenn es um Entscheidungen geht, aus
                      >> https://trekpedia.de/Star_Trek:F%C3%B6deration_/_UFP <<<

                      Der Föderationsrat ist das zentrale Regierungsorgan der Föderation.

                      Er besteht aus Abgesandten der verschiedenen Planeten oder Regierungen, die Mitglied der Föderation sind. Der Rat wird von einem Triumvirat aus dem Präsidenten, dem Obersten Leiter der Sternenflotte und dem Generaladjutanten des Obersten Föderationsgerichtes geführt.

                      Der Rat entscheidet über Angelegenheiten wie Flottenverlegungen, Mitgliederannahmen oder Rechtsprechungen. Eine Entscheidung über die Vorlagen wird in drei Abstimmungen getroffen. An der ersten Abstimmung sind allein die Abgesandten beteiligt, es gilt Mehrheitswahlrecht. Die zweite Abstimmung wird mit einer einbezogenen Empfehlung des Gerichtes getroffen, auch hier wird das Mehrheitswahlrecht angewandt. Die dritte Abstimmung wird letztlich durch alle Mitglieder (Abgesandte, Präsident, Sternenflottenleiter und Gerichtsabgeordneter) durchgeführt, eine absolute Mehrheit wird benötigt. Steht keine Mehrheit fest wird die dritte Abstimmung wiederholt.


                      Es ging darum sehr schnell Leben zu retten, die Angelegenheit hatte aber keinen weiteren Aufschub, durch Uneinigkeit und Diskussionen, geduldet.
                      Der geänderte Plan von Picard, nach der Mars Attacke, hätte viele weitere Romulaner das Leben gerettet.

                      Unser etwas eitler Picard ist aber doch viel anders als diejenigen die vor allem ihre Posten und Privilegien verteidigen. Aber ich vermute dass es noch einige weitere in der Führung geben muss die ähnlich wie Picard ticken. Aber zu glauben dass es in der Sternenflottenführung vor allem "Gutmenschen" und gutes friedliches Miteinander gibt, davon sollten wir uns verabschieden. Das wurde doch schon viel früher belegt..... Picard zeichnet sich durch seine Werte aus, seine Ehrbarkeit, Vertrauensbasis und Miteinander.....

                      Jo, und er braucht neue Abenteuer, ganz besonders auch im Alter
                      Zuletzt geändert von A.Shubashi; 23.03.2023, 12:12.

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
                        Hier mal die Struktur und Vorgehensweise des Sternenflotten Föderationsrats wenn es um Entscheidungen geht, aus
                        >> https://trekpedia.de/Star_Trek:F%C3%B6deration_/_UFP <<<

                        Der Föderationsrat ist das zentrale Regierungsorgan der Föderation.

                        Er besteht aus Abgesandten der verschiedenen Planeten oder Regierungen, die Mitglied der Föderation sind. Der Rat wird von einem Triumvirat aus dem Präsidenten, dem Obersten Leiter der Sternenflotte und dem Generaladjutanten des Obersten Föderationsgerichtes geführt.

                        Der Rat entscheidet über Angelegenheiten wie Flottenverlegungen, Mitgliederannahmen oder Rechtsprechungen. Eine Entscheidung über die Vorlagen wird in drei Abstimmungen getroffen. An der ersten Abstimmung sind allein die Abgesandten beteiligt, es gilt Mehrheitswahlrecht. Die zweite Abstimmung wird mit einer einbezogenen Empfehlung des Gerichtes getroffen, auch hier wird das Mehrheitswahlrecht angewandt. Die dritte Abstimmung wird letztlich durch alle Mitglieder (Abgesandte, Präsident, Sternenflottenleiter und Gerichtsabgeordneter) durchgeführt, eine absolute Mehrheit wird benötigt. Steht keine Mehrheit fest wird die dritte Abstimmung wiederholt.
                        Da muss ich mal kurz einwerfen, dass diese Infos über den Föderationsrat und seine Abläufe in keiner Weise canon sind.
                        Die "Trekpedia" in Ehren, aber auf der Hauptseite sind News von 2007 und sie verfügt über 48 Artikel.

                        Für Canon-Informationen empfehle ich Memory Alpha, am besten auf Englisch mit über 55.000 Artikeln. Aber auch in deutscher Sprache verfügbar mit 33.000 Artikeln.

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen

                          Köstlich

                          Dann behaupte ich das Gegenteil und sage: Der Picard aus TNG wäre auch aus der Sternenflotte ausgetreten. Und wie willst du das Gegenteil beweisen?
                          Euer Ehren, Hohes Gericht. Ich möchte nun mit meiner Beweisführung beginnen und damit die Behauptung der Anklage widerlegen, dass Herr J.L. Picard aus TNG unter den Bedingungen aus Staffel 1 der sogenannten Serie “Picard“ ebenfalls aus der Sternenflotte ausgetreten wäre. Betrachten wir hierzu zunächst den Unfug, den die Autoren peinlicherweise als Story präsentieren.

                          Die Sonne von Romulus wird zu Supernova. Praktischerweise erklärt man uns natürlich nicht warum, wieso oder sogar wann, so dass je nach belieben mal Eile geboten ist und mal nicht. Jedenfalls war ja wohl genug Zeit, dass Herr Picard nach Romulus reisen und dort eine „flammende Rede“ vor dem Senat halten konnte (der Zeuge hierfür wurde leider im Verlaufe der Staffel enthauptet) und dass anschließend eine sehr große Flotte von Transportschiffen in den Werften der Föderation gebaut wurde. Nun geht die Anklage hier schon irrtümlich von der falschen Annahme aus, dass dies alles Herr Picard und die Sternenflotte allein ausgetüftelt und umgesetzt haben. Dies ist eine sehr naive Herangehensweise, denn selbst im Nu Trek Universum dürfte die komplette Umstellung der Flottenproduktion und Wartung, sowie die umfangreiche Unterstützung einer potentiell feindseligen Großmacht wohl nicht ohne eine Entscheidung des Föderationsrates ablaufen. Denn die Sternenflotte ist nur ein ausführendes Organ, kein Entscheidungsträger. Zwar mit weitreichenden Kompetenzen, aber nicht allmächtig in ihren Befugnissen. Dies wissen wir nicht von irgendwelchen Trek-Seiten, die sich da was zum Abstimmungsrecht zusammenreimen, sondern aus 7 Staffeln TNG und DS9. Stichwort: Entmilitarisierte Zone. Und gerade nach der Zerstörung der Flotte und der Utopia Planitia Werft dürfte aus dieser Hilfsaktion erstrecht ein politisch weitreichendes Problem werden, da nun auch die Sicherheit und wirtschaftliche Versorgung der Föderation selbst betroffen ist. Ob der Bau einer Hilfsflotte ohne Sklaven-Androiden (der Prozess gegen die Autoren für diesen Bockmist läuft noch) überhaupt noch möglich ist oder die Flottenstärke zu Sicherung der Föderationswelten primär abgesichert werden muss, all das erfahren wir wiederum nicht. Denn Herr Picard gibt allein der Sternenflotte die Schuld, weil diese „nicht mehr die Sternenflotte sei“ und zieht sich wie eine beleidigte Leberwurst in sein Gruselschloss mit Weinkeller zurück. Wie wäre es stattdessen mit einer „flammenden Rede“ vor dem Föderationsrat gewesen? Mit der Frage, warum die Föderation nicht mehr helfen will oder kann. Dies hätte auch zu einer anderen Entscheidung führen können. Die Anklage vergleicht hier den Föderationsrat mit der EU und meint, es wäre keine Zeit für Diskussionen und die Sternenflotte hätte nach Picards Plan handeln sollen. Das wäre aber dann auch so, als würde die Europäische Zentralbank als Organ der EU ohne Zustimmung des Parlaments oder des Rates einfach mal die Hälfte der Geldmittel der EU nach Nordkorea überweisen, um dort eine Hungersnot zu verhindern. Sicherlich nobel, aber kurzsichtig und ohne jegliche Legitimation. Es ist festzustellen, dass sowohl die gesamte Situation als auch das merkwürdige Verhalten des Herrn Picard Ergebnis eines schlecht geschriebenen und oberflächlichen Drehbuches ist.

                          Und damit, hohes Gericht, kommen wir zum Abschluss der Beweisführung, denn hier zeigt sich das Problem der Autoren von PIC und auch der Anklage. Old Trek (TNG) zeigte eine Menschheit, die sich weiterentwickelt hat und die auf ihren Reisen mit Sichtweisen anderer Kulturen und Völker konfrontiert wurde. Diese Utopie und diese Herangehensweise in der Erzählung hat Star Trek von anderen SF-Franchises unterschieden und bekannt gemacht. Nu Trek hingegen ist nur eine schlichte Fiktion, die auf einfache Art und Weise ein Abbild der heutigen Menschheit mit ihren derzeitigen Trends und Sichtweisen in das 24. Jhd. mit seiner Technologie transportiert. Um dieses wenig einfallsreiche Konzept umzusetzen, werden Völker, Institutionen und Charaktere aus den alten Serien einfach entsprechend abgeändert. Dies funktioniert allerdings nicht, da sich das TNG-Universum signifikant vom Nu Trek-Universum unterscheidet. Den gebildeten, intelligenten, kompetenten und qualifizierten Führungsoffizier Picard, wie man ihn aus TNG kennt, hätte es in der bei PIC dargestellten Welt nie gegeben, da diese Eigenschaften nicht Bestandteil der Menschen im NuTrek Universum sind. Keine der gezeigten Figuren in PIC zeigt auch nur ansatzweise eine entsprechende Kompetenz oder gar Niveau, statt dessen gibt es nur Rauchen, Alkohol, Drogen, Gewaltbereitschaft und Fluchen. Und dies auch bei Sternenflottenoffizieren. Von moralischen und ethischen Standards der Föderation oder Kunst und Kultur ist (außer IKEA-Puppen) nichts zu erkennen. Ein TNG-Picard wäre nie aus dieser Sternenflotte ausgetreten, da es ihn nie gegeben hätte.

                          Und daher, Hohes Gericht, ist die Behauptung der Anklage als unbegründet zurückzuweisen und die Autoren von PIC zu lebenslänglichen Auswendiglernen aller Drehbücher von TNG und DS9 (auch der schlechten) zu verurteilen. Vielen Dank.

                          Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
                          Exakt. Schon in "Der Aufstand" drohte er unterschwellig (?) zu kündigen wegen der Pläne, die Bewohner des "Amish-Planeten" (den echten Namen hab' ich vergessen) zwangszuevakuieren. Hat zuvor bereits in der Serie bei dem Indianervolk auch nicht funktioniert (Dank Wesley Crusher)
                          Leider nicht mal ansatzweise exakt. In „Der Aufstand“ schickt Picard die Enterprise mit Riker los, damit diese den Föderationsrat über die Gründe der Evakuierung informieren soll. Er selbst hat den Befehl eines Admirals verweigert, da er erkannt hat, dass dieser im Gegensatz zu den Prinzipen der Föderation steht und auf falschen Informationen (Bruderkrieg) beruht.
                          In der Serie hat das mit dem „Indianervolk“ so gut funktioniert, dass Picard doch tatsächlich nicht aus der Sternenflotte ausgetreten ist. Er hatte gar kein Problem, denn diese „Indianer“ hatten sich entschlossen, freiwillig auf der cardassianischen Seite zu bleiben.

                          Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
                          Exakt². Ich glaube mich entsinnen zu können, wir hatten zuvor an anderer Stelle geklärt, dass die oberen Ränge & Admiralitäten sowieso fast allesamt Ar...mleuchter sind, denen in erster Linie nur die eigene Karrierelaufbahn wichtig ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Anders kann ich es mir einfach nicht erklären, wieso ich die so oft einfach nur unsympathisch finde.
                          Das ist schön, dass Du das mit wem auch immer geklärt hast. Dadurch wird es aber nicht wahr, denn das ist nur eine persönliche Wahrnehmung.


                          Zitat von Schpucki Beitrag anzeigen
                          Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.
                          Oh, tut mir leid, dass Dir mein Beitrag nicht konstruktiv genug war.
                          Das von dir dargestellte „Problem“ löst sich eigentlich von ganz alleine, wenn man halt die Staffel tatsächlich auch angesehen hat. Picard kann nicht in den aktiven Dienst zurückkehren, da er a) ausgetreten ist und b) die Sternenflotte ihn nicht mehr haben will, da er sich negativ über sie geäußert hat und c) die Sonnenbrillen-Geheimdienstchefin ihn kaltstellen will. NuTrek eben. War das konstruktiv genug?
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

                          Kommentar


                            #43
                            "Nun geht die Anklage hier schon irrtümlich von der falschen Annahme aus, dass dies alles Herr Picard und die Sternenflotte allein ausgetüftelt und umgesetzt haben. Dies ist eine sehr naive Herangehensweise, denn selbst im Nu Trek Universum dürfte die komplette Umstellung der Flottenproduktion und Wartung, sowie die umfangreiche Unterstützung einer potentiell feindseligen Großmacht wohl nicht ohne eine Entscheidung des Föderationsrates ablaufen. Denn die Sternenflotte ist nur ein ausführendes Organ, kein Entscheidungsträger. Zwar mit weitreichenden Kompetenzen, aber nicht allmächtig in ihren Befugnissen. Dies wissen wir nicht von irgendwelchen Trek-Seiten, die sich da was zum Abstimmungsrecht zusammenreimen, sondern aus 7 Staffeln TNG und DS9. Stichwort: Entmilitarisierte Zone".

                            QeyliS II
                            "...die komplette Umstellung der Flottenproduktion und Wartung"
                            Bitte nenne mir die Stelle, in welcher PIC Staffel und wo in der Handlung wird das beschrieben.
                            Danke.
                            Zuletzt geändert von A.Shubashi; 24.03.2023, 02:29.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von A.Shubashi Beitrag anzeigen
                              "Nun geht die Anklage hier schon irrtümlich von der falschen Annahme aus, dass dies alles Herr Picard und die Sternenflotte allein ausgetüftelt und umgesetzt haben. Dies ist eine sehr naive Herangehensweise, denn selbst im Nu Trek Universum dürfte die komplette Umstellung der Flottenproduktion und Wartung, sowie die umfangreiche Unterstützung einer potentiell feindseligen Großmacht wohl nicht ohne eine Entscheidung des Föderationsrates ablaufen. Denn die Sternenflotte ist nur ein ausführendes Organ, kein Entscheidungsträger. Zwar mit weitreichenden Kompetenzen, aber nicht allmächtig in ihren Befugnissen. Dies wissen wir nicht von irgendwelchen Trek-Seiten, die sich da was zum Abstimmungsrecht zusammenreimen, sondern aus 7 Staffeln TNG und DS9. Stichwort: Entmilitarisierte Zone".

                              QeyliS II
                              "...die komplette Umstellung der Flottenproduktion und Wartung"
                              Bitte nenne mir die Stelle, in welcher PIC Staffel und wo in der Handlung wird das beschrieben.
                              Danke.
                              Wenn ich mich richtig erinnere, dann war das gleich in der ersten Folge. Da wurde was von 10.000 warpfähigen Transportern gefaselt. Auch wenn schon bestehende Schiffe genutzt werden sollten, dürfte das wohl schon die Kapazität der Werften ausgelastet haben. Aber bedenke, es handelt sich um NuTrek. Da ergibt vieles keinen Sinn.
                              Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                              -Georg Schramm-

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von QeyliS II Beitrag anzeigen
                                Text
                                Das ist nicht richtig! In Bezug auf die Schiffe: Es ging Picard und Raffi bei ihrer geplanten Wiederaufnahme der zuvor abgebrochenen Sternenflotten Rettungsaktion nur um schon vorhandene Schiffe. Die Problematik dass es ohne Androiden noch schwieriger werden würde, das wird von Picard ausdrücklich erwähnt. So viele Leben wie möglich zu retten, typisch Picard!

                                Anderes Thema, aber sehr wichtig: Bedenke, in OldTrek ergibt vieles keinen Sinn.


                                Kommentar

                                Lädt...
                                X