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PICARD-SERIE: STAFFEL 1 FAZIT - GUT ODER SCHLECHT
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Zitat von Qonos Beitrag anzeigenIm Titel des Threads gehts es darum, ob die erste Staffel gut oder schlecht ist. In der Umfrage gibt es die Möglichkeit auch "irgendwas dazwischen" zu wählen. Jetzt frage ich mich, wie man eine Serie gleichzeitig toll und scheiße finden kann (bis heute immerhin 16 abgegebene Stimmen)?
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
"Irgendetwas dazwischen" bedeutet nicht das man die Serie gleichzeitig "toll" und "scheiße" findet sondern schlicht und einfach das sie Durchschnitt ist. Sie ist eben weder gut noch schlecht sondern mittelmäßig.
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Zitat von Syranite Beitrag anzeigenDas gesamte Raumschiff Design auch fürn Arsch. Es gibt praktisch nur ein romulanisches Design.
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Zitat von Qonos Beitrag anzeigen
Was heisst aber konkret "mittelmäßig" in Bezug auf ST: Picard? Was denkst du Admiral und auch die anderen?"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Irgendwas dazwischen kann alles bedienen was man sich denken kann, wann man keine klare Antwort.weiß.. Wie man sich daran stören kann, was manche ja so empfinden, ist mir ein Rätsel...
Genau genommen habt man die wahl in der Umfrage zu sagen Schulnote 1 oder eben 6 oder halt irgendwas dazwischen, was die Noten 2-5 beinhaltet.. Halt irgendetwas und irgendwie dazwischen...
Noch kann ich mir persoenlich noch kein ganz Finales Urteil wählen, weil ich noch nicht die Muse hatte mir die serie weiter anzutun....
lg an allescotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Danke für den Link. Ich stimme dem Inhalt des Textes absolut zu. Star Trek ist tot. Der Leichnahm soll noch etwas Geld abwerfen. Was er wohl auch tut.
Was Patrick Stewart angeht, ich hatte schon lange vor der ersten PIC-Folge Bauchschmerzen. Er ist ein großartiger Schauspieler, einer der besten die in Star Trek zu sehen waren. Dass er kein "Fan" ist hat er ihn mehreren Interviews erfolgreich dargelegt. Als Beispiel: er sagte einmal, dass er sich nur an einen einzigen Namen eines Planeten erinnert. Risa. Scheinbar haben ihm die Dreharbeiten gefallen. Genauso wie seine Rolle in der Episode "Picard macht Urlaub" ist seine Rolle in "ST:Picard" eine andere. Wie ich glaube eine die Sir Stewart eher zusagt. Es macht ihm wohl mehr Freude. Natürlich ist der Unterschied zwischen der neuen Serie und der TNG Episode ungleich größer. Jetzt durfte er als Produzent mitarbeiten und hat geholfen das Franchise weiter abzutöten. Einerseits hat er mit Kurtzmann gearbeitet, was ihm wahrscheinlich auch keine großen Sprünge ermöglicht hätte, ich vermute aber das Stewart das auch gar nicht wollte. Als Beispiel dafür ziehe ich seinen Auftritt in der 5. PIC Episode heran (Augenklappe).
Mein Frust lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Ich sehe mit an wie Star Trek mit Hilfe von schlechten Drehbüchern, drittklassigen Charakteren und der Ignoranz allem innerhalb des Franchise dagewesenen dem Kommerz geopfert wird.
In anderen Beiträgen war ich der entmystifizierung des Charakters Picard gegenüber positiv eingestellt. Jetzt, da die erste Staffel vorbei ist und ich sehe WIE das vonstatten gegangen ist, distanziere ich mich von meiner früheren Meinung.
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Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigenAuf RP-Online gibt es inzwischen eine m.M.n. in weiten Teilen zutreffende Kritik zu Picard
Die neuen Serien schaffen keine Ikonen, die durch Persönlichkeit bestechen.
Sie orientieren sich an Zielgruppen.
Mit den Serien „Discovery“ und nun „Picard“ versucht der US-Sender CBS die Marke „Star Trek“ wiederzubeleben. Tatsächlich wurde das, was die Reihe einst auszeichnete, zu Grabe getragen. Eine Polemik.
Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
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Zitat von One of them Beitrag anzeigen
Na wieder mal, je älter, desto glorreicher in der Nachbetrachtung. Sätze wie
"Er entwickelte eine Mannschaft mit ikonischen Figuren: Spock, Kirk, Scotty, McCoy, Uhura waren keine Charaktere, die Marketing-Regeln folgten. Sie wirkten echt und wurden so zu Vorbildern, die mehrere Generationen inspirierten. Viele junge Menschen wollten Wissenschaftler werden wie Spock, Ärzte wie McCoy, Ingenieure wie Montgomery Scott oder Führungsfiguren wie Kirk. Ähnliches trifft auch auf „Next Generation“ zu mit Captain Picard, Dr. Crusher, dem Klingonen Worf, dem blinden Ingenieur LaForge."
lassen mich schwer am Kopf kratzen, was für fantastische, umso subjektivere Einschätzungen nachträglich angedichtet werden. Die NASA-Programme 1950-1970 und der begleitende Technikfortschritt, um nicht zu sagen, der Mann auf dem Mond, müssen demnach wohl blosse Begleiterscheinungen gewesen sein, die eigentliche Treibladung hingegen die "tolle" TOS-TNG Ära? Was fürn Bullshit ...
Und scho klar, dass der alte Kram auch gleich die Avantgarde der progressiven Zukunft gewesen sein muss, wenn
"Die Reihe nahm einst Smartphones und Tablets vorweg. Sie sah Sprachassistenz-Systeme voraus – und den Warp-Antrieb, der zumindest theoretisch tatsächlich möglich ist."
Dabei war die Entwicklung damals für jeden Technik Interessierten absehbar.
Den Punkt, den ich für den Schenkelklopfer halte ist aber der, auch hier im Forum vielfach geäussert:
"Discovery und Picard dagegen haben nichts zu bieten – außer jeder Menge wissenschaftlichen Unsinn und gewaltigen Logiklöchern."
Die Betonung auf mangelnde "Wissenschaftlichkeit" und "Logik" ist die Lachnummer schlechthin. Gerade Scifi (Unterhaltung) ist sozusagen das Gegenteil davon. Was hat man uns in der Vergangenheit nicht alles an fantastischen Stories/Stuss vorgelegt, alle vom Stil müsst-ihr-mal-glauben. Hier, beim "neuen Stuss", dem aber ein Strick daraus drehen zu wollen, nun ja, Argumentationsnotstand pur, würde ich sagen. Ich räume ein, man kann die Scifi-"Wissenschaftlichkeit" besser und schlechter verpacken mit Technobabble, zweifellos. Bleibt aber grundsätzlich Fantasy. Es kann bestenfalls mehr oder weniger plausibel sein. Mehr "Echtheit" ist aber wohl nur in seltenen Fällen gegeben.
Der Artikel erreich echt eine nie dagewesene Glorifizierungs-Höhe ...
Sagt dann alles, wenn
"Serien wie „The Orville“ oder „The Expanse“ haben längst das Erbe angetreten."
die seichte Brühe Orville tatsächlich als ein "würdiger Erbe" bezeichnet wird.
Nun, die immergleiche Botschaft lautet: "es ist nicht mehr das, was es einmal war". Danke. Aber das haben "wir" inzwischen durchaus begriffen. Nur, es gibt weder eine Garantie, noch ein Anlass, die ollen Kamellen wieder und wieder aufzufrischen. Das sollten die Oldies endlich mal in ihren Schädel kriegen ...
EDIT: Ein älterer Artikel des gleichen Autors -zweifellos ein Oldie- zu Picard, damals noch in glühender Erwartung. Die zweifelsohne bitter enttäuscht wurde ...
Zuletzt geändert von CHnuschti; 31.03.2020, 18:21.Der auf Anderer Zehen tanzt
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Zitat von CHnuschti Beitrag anzeigen
Nun, die immergleiche Botschaft lautet: "es ist nicht mehr das, was es einmal war". Danke. Aber das haben "wir" inzwischen durchaus begriffen. Nur, es gibt weder eine Garantie, noch ein Anlass, die ollen Kamellen wieder und wieder aufzufrischen. Das sollten die Oldies endlich mal in ihren Schädel kriegen ...
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Ich frage mich wirklich, was die Serie für einen Sinn hatte. Warum sollte Dash/Soji, oder wie auch immer, Picard aufsuchen?
Warum Picard?
Ich habe langsam das Gefühl dass der einzige Sinn der Serie darin besteht Picard labern zu lassen.
Man hätte die Serie auch schlicht "Star Trek - Opas Weisheiten"nennen können.
Der Schluss hat dem ganzen dann die Krone aufgesetzt.
Die Story war langweilig und ohne Überraschungen erzählt. So uninspiriert wie das neue Schiffsdesign der Föderation.
Dass man dann zum Schluss Picard sterben lässt, nur um seinen Geist dann in einen Androiden zu transferieren, also die Idee war wirklich nicht gut. Gar nicht gut und vorhersehbar.
Der ganze Plot schmeckt mir im Nachhinein gar nicht. Man hätte ihn eine Verschwörung der Romulaner aufdecken lassen können oder sonst was.
Picard hat nichts bewegt. Im Gegenteil. Er wäre beinahe dafür verantwortlich gewesen eine Übermacht von künstlichem Leben, über deren Darstellung ich besser mal kein Wort verliere, über den gesamten Quadranten herfallen zu lassen.
Das Mysterium um Bruce Maddox und dessen verschwinden wurde meines Erachtens leider nicht gut umgesetzt.
Anfangs bot die Story wirklich Spannung aber leider hat diese zu Ende immer mehr nachgelassen um dann ein Ende zu erhalten, welches fast schon lächerlich war.
Außerdem störe ich mich daran, dass in der Serie so unheimlich viel gesoffen und Geraucht wurde. Das braucht StarTrek wirklich nicht.
Gerade 7of9 ist dermaßen von ihrer Rolle in VOY entfernt, wie diese damals von Zu Hause.
Ich Antworte mit
Was dazwischen.....
aber nur, weil der Anfang vielversprechend war.
Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*
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Wir erstellen aktuell das große Trekbarometer zur ersten Staffel von Star Trek Picard. Stimme auch du auf unserer Seite ab, damit wir das Meinungsbild der Star Trek Fans in Deutschland zu der ersten Staffel erstellen können:
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