Zitat von Holger58
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Keine Ankündigung bisher.
Die Romulaner ende de 24. Jhd.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen... Und wenn jetzt schon 24 Stunden, Aufnahme, Flug, Abgabe anfallen? Um es dann in demselben Zeitraum zu schaffen haben brauchen wir schon 48 Mal soviel Schiffe mit der Durchschnittskapazität. Und auch diese Zeitannahme ist nicht realistisch bei einer Interstellaren Reise, die selbst nach Star Trek Masstäben doch mindestens Tage dauern würde.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Realistisch gesehen hätten die da mindestens 10.000 Schiffe und die Evakuierung wäre ein Klacks. Aber selbst mit wenigen hundert Schiffen kann man es in ein paar Jahren schaffen. Und soviel Zeit werden sie ja wohl haben. Zumindest wurde in PIC bisher nichts anderes gesagt oder gezeigt.
Und bislang betrachten wir nur den "Transport" Ist nicht die beste Prämisse von Star Trek, aber da hatten wir ja auch schon so einiges.
Schade ist eher das man wie bei Voyager die Prämisse nicht nutzt.
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Wenn man sich von einem 'stillstehenden' Planeten auf ein mit Warp fliegenden Schiff beamen kann, müsste man doch mit einer "Beam Relaiskette" alle Bewohner eines Planeten auf einen andren Planeten beamen können.
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenFrachter und Shuttles schickt niemand zum Kampf gegen einen Borgkubus. Umgekehrt wird man die Galaxy Klasse kaum zur Evakuierung einsetzen.
In der Folge "Yesterday´s Enterprise" "Die alte Enterprise" wird wohl erwähnt, das die Ent-D eingesetzt wird, um 6000 Soldaten zu transportieren. Also zusätzlich zur Stammcrew
Das ist schon ne ordentliche Nummer, und sollte für eine Evakuierung auch gut taugen.Zuletzt geändert von Suthriel; 27.02.2020, 13:10.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Gast
Das ist allerdings nicht in erster Linie eine Frage des (mangelnden) Realismus. Wir sehen hier einfach keine Serie über die Folgen so einer Katastrophe oder die Politik, die zu derartigen Streitigkeiten und der nicht gewährten Hilfe geführt hat. Die Autoren interessieren sich für solche Probleme einfach nicht. Darum sind die Umstände und der aktuelle Zustand des Romulanischen Imperiums auch so unklar. In jeder anderen ST Serie hätte man das kurz erklärt gekriegt. Hier ging es nur darum, Picard aus der Sterneflotte zu hohlen und eine möglichst chaotische Region zu schaffen. Und den Rest biegt man dann halt immer so hin, wie man es gerade braucht.
Und am Ende wird man uns dann womöglichh auch noch erklären, dass die Romulaner selbst hinter dem Angriff auf den Mars und die Fähren stecken und dass das irgendwas mit dieser Prophezeiung zu hat oder so.
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Gast
Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenUmgekehrt wird man die Galaxy Klasse kaum zur Evakuierung einsetzen.
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen... Och, ich denke schon, das eine Galaxy-Klasse dafür auch hergenommen werden kann (villt nicht als erste Wahl, aber ist definitiv nicht die schlechteste Wahl), denn die haben schon eine recht große Menge Platz an Bord...
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen... Wieso nicht? Auf dem Kahn ist im Normalbetrieb für 1000 Leute Platz, die alle in luxuriösen Einzelquartieren leben. Da kann man locker zehntausende Personen unterbringen. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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zum thema verlust der hauptstadt:
Hier wird in Beispielen immer von Eroberung gesprochen. Das ist aber ja ein ganz anderes Ding, als totale Vernichtung. Sicher, machteliten sind verschwunden und auch bevölkerung gestorben, aber am ende waren das nciht so die großen Bewegungen. Romulus ist ja einfach weg. Das ist mehr vergleichbar mit Atombomben. Da hätten wir als historisches Beispiel nur Japan und da kenne ich mich nicht aus, um das irgendwie plausibel machen zu können. Deren Krieg war ja zu der Zeit soweit ich weiß eh schon durch.
zum thema evakuierung:
Man darf sich das alles nicht so einfach vorstellen, selbst wenn wir von einem utopischen star trek ausgehen, dass wir hier ja nicht mehr haben.
Selbst in der positivsten Lesart muss man ja nicht nur die Leute transportieren, sondern auch deren Energie, resourcen, habseeligkeiten, Lebensmittel. Dann braucht man verteilung beim abtransport und bei der Aufnahme und wie ja schon gezeigt wurde, sind die kapazitäten der Schiffe teils auch gar nicht so riesig.
Klar lässt sich da was machen, aber auch jenseits der Transportzeit braucht das alles infrastruktur, die aufgebaut werden muss.
Und bei pic handelt es sich ja eher um eine negative lesweise und jetzt überlegt mal, wie schlecht bei uns ein ganzer Kontinent mit ein paar mio Flüchtlingen zurecht kommt, wie viel mist da überall passiert und wie unnötig langsam das geht und leute sterben.
Ich finde die lesart, dass die föderation nicht alleine gerettet hat trotzdem gut, weil sie realistisch ist. Aber auch eine milliarde mehr toter Romulaner sind eine ganze menge schuld, die da im Raum steht.
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Also bisher sieht es mal so aus, als würden die Romulaner und die Föderation ein eine friedliche coexistens fühen. die Romulaner haben zwar das Artefakt erbeutet, aber der Direktor (Hugh) ist ein Mitglied der Föderation.
also scheint die Evakuierung gar nciht so schlecht gelaufen zu sein. Vielleicht ist es nur für unseren alten Captain schlecht gelaufen.
bisher sind nur die Romulaner schlecht dran, um die Picard sich kümmern sollte....
Von anderen haben wir noch nichts gehört.
Allerdings kann ich mir noch keinen Reim darauf machen, was die Androiden mit ihrem Angriff bezwecken wollten. Besonders erfolgreich war er ja nicht.
Klar haben sie ihre Flottenwerft etc. verloren, aber es brach kein Krieg aus. Keine teritorialen Verluste.
bisher keine Schwächung der Gesamtflotte der Föderation erkennbar.
Bisher haben sie nur Verhindert, dass die Evakuierung der Romulaner gestoppt wurde. Entweder steckt ein riesen Komplett dahinter, oder unsere Androiden haben nicht fertig geplant.Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*
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Zitat von Fluxx Beitrag anzeigenAllerdings kann ich mir noch keinen Reim darauf machen, was die Androiden mit ihrem Angriff bezwecken wollten. Besonders erfolgreich war er ja nicht.
Klar haben sie ihre Flottenwerft etc. verloren, aber es brach kein Krieg aus. Keine teritorialen Verluste.
bisher keine Schwächung der Gesamtflotte der Föderation erkennbar.
Bisher haben sie nur Verhindert, dass die Evakuierung der Romulaner gestoppt wurde. Entweder steckt ein riesen Komplett dahinter, oder unsere Androiden haben nicht fertig geplant.
Soweit die Handlung bis zu diesem Punkt GEDEUTET werden kann, ohne an dieser Stelle mehr Informationen zu den Hintergründen zu kennen, war wahrscheinlich der alleinige Zweck des Angriffs, ein weitreichendes Verbot zur Forschung an bzw. Produktion von Androiden zu erwirken. Stellt sich die Frage, wer die Nutznießer davon sind.
Ich glaube, dass der Zhat Vash mit seinem Hass gegenüber jeglicher Form von künstlichem Leben/Bewusstsein/Intelligenz dahinter steckt und sogar den Tod von Millionen eigener Bürger durch die Supernova in Kauf genommen hat, um dieses Ziel zu erreichen. Ich gehe mit meiner Vermutung sogar so weit, dass der Zhat Vash und die Föderation (bzw. die Sternenflotte) im Geheimen darüber sogar kooperiert und den Androiden-Malware-Download (ich nenn's halt jetzt einfach mal so) gemeinsam entwickelt bzw. ermöglicht haben. Immerhin wurde in der Serie gezeigt, dass zumindest Commodore Oh mit dem Zhat Vash gemeinsame Sache macht. Wobei noch nicht endgültig geklärt ist, ob Oh eine Vulkanierin ist, die mit dem Zhat Vash kooperiert, oder sie gar selbst eine ist und nur so tut, als sei sie Vulkanierin. Jedenfalls dürfte sie der zentrale Knotenpunkt zwischen beiden Parteien sein, über den alles organisiert wird. Und auch die romulanischen Black Ops Truppen, die offen auf der Erde operieren, hat man gesehen. Das ist sicher kein Zufall. Aber warum überhaupt in dieser Sache mit der Föderation zusammenarbeiten?
Das macht durchaus Sinn. Nach der Genehmigung für Picards großangelegten und unpopulären Rettungsplan drohten bekannterweise diverse Mitgliedswelten mit dem Austritt aus der Föderation. Der Zhat Vash hat diese Gelegenheit möglicherweise erkannt und heimlich mit der Föderation konspiriert. Zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits winkte der Föderation ein Ausweg aus ihrem Dilemma mit dem Massenaustritt von Mitgliedswelten, indem sie nach dem fingierten "Angriff" durch die Androiden jegliche weiteren Bemühungen zur Rettung von romulanischen Flüchtlingen ersatzlos und mit fadenscheinigen Argumenten stoppten, ohne ernsthafte Konsequenzen durch die romulanische Seite zu fürchten. Gleichzeitig gaben sie dem Zhat Vash, was sie wollten, indem sie mit scheinbar gutem Grund praktisch alle bereits existierenden Androiden beseitigte und zusätzlich diesen unsäglichen Bann betreffend der Androiden über das gesamte Hoheitsgebiet der Föderation verhängte. Jedoch erkaufte sich der Zhat Vash den vermeintlichen Sieg über die Androiden sehr teuer, indem er einfach sehenden Auges auf die Rettung durch die Föderation vor der Supernova verzichtete und damit kaltblütig den Tod unzähliger eigener Bürger in Kauf nahm. Und auch auf die Moral der Föderation wirft es kein gutes Licht, denn die wiederum ließen für den Verbleib der wankenden Mitgliedswelten Tausende Unschuldige auf dem Mars sterben und opferten darüber hinaus mindestens ihre Schiffswerften, die selbst zweifellos ein wichtiges Stück Infrastruktur darstellten.
Die Angst des Zhat Vash vor artifiziellen Lebensformen muss extrem sein, wenn an diesen Vermutungen was dran sein sollte. Andererseits steht bei Kurtzman ja sowieso nie etwas geringeres auf dem Spiel als das Schicksal mindestens der Galaxie, wenn nicht des gesamten Universums.Nichtsdestotrotz: obwohl dieser Theorie merklich noch der eine oder andere Baustein fehlt und man die Abläufe noch nicht im Detail kennt, so klingt sie dennoch nicht abwegig. Wir werden sehen, wie sich die Handlung weiter entwickelt, aber ich denke, so ähnlich könnte das im Hintergrund schon gelaufen sein. Korrupt genug wäre die Spitze zumindest der Sternenflotte dazu, das wurde dem Publikum selbst in den älteren Serien und Filmen oft genug demonstriert. Auch die jüngst gezeigten, negativen Veränderungen innerhalb der Sternenflotte und die zunehmende Isolationismuspolitik der Föderation deuten darauf hin. Und wenn der Zhat Vash tatsächlich noch extremer als selbst der Tal'Shiar sein soll, klingt das auch nicht gerade out-of-character. Für mich fügt sich diese Theorie - mit dem aktuellen Kenntnisstand bis zur Episode 6 - somit recht stimmig und schlüssig ein.
Zuletzt geändert von Nightdancer; 03.03.2020, 04:32.Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.
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