Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten

Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von DonRazzi Beitrag anzeigen
    Das ist eben der Punkt: Tarantino hätte in den späten 1990ern nie eine Raumschiff-Serie in Angriff genommen, weil das Genre "aktiv" war.
    Ok, zugestanden. Es war ein fiktives Beispiel. Quentin Tarantino hat in unserer Realität niemals eine Science-Fiction-Serie entwickelt. Aber – Gedankenexperiment – wenn er es getan hätte, wäre dabei sicher etwas sehr originelles dabei herausgekommen. Ich wehre gegen die These, dass das Genre den Ausschlag gibt, ob die Zuschauer das sehen wollen. Man redet z.B. schon lange davon, dass das Western-Genre tot sei. Am Beispiel des mehrfach erwähnten Filmemachers sieht man doch: es geht.


    Zitat von DonRazzi Beitrag anzeigen
    Vergessen wir nicht:

    2002/03 ist eine Serie gescheitert, die alle von Dir genannten Kriterien erfüllt. Tolle Dialoge, gute Drehbücher, frisches Setting, gute Schauspieler.

    Das war Firefly.

    Die Serie wurde von nahezu allen Kritikern gelobt, erreichte aber nicht die gewünschten Einschaltqouten beim Publikum.
    Ich kenne die Serie nicht und habe spontan auch nicht vor, das nachzuholen. Aber es hat sicher verschiedene Ursachen, warum eine Serie scheitert. Muss nicht zwangsläufig am Inhalt liegen. Das ist ja oft eine beliebte Ausrede von Fans, die Lieblingsserie sei abgesetzt worden, weil das Genre derzeit nicht beliebt ist – anstatt das wahrscheinliche anzunehmen: die Serie war einfach schlecht.
    Bezogen auf ENT ist es z.B. wahrscheinlicher, anzunehmen, dass es keiner mehr sehen wollte, weil es alter Wein in neuen Schläuchen war (die gesamte Inszenierung ist eine TNG/DS9/VOY-Kopie), und nicht weil es eine Raumschiff-Serie war.


    Zitat von DonRazzi Beitrag anzeigen
    In der Musik sind solche Prozesse übrigens besser sichtbar. Ein populäres Beispiel ist der Einbruch des typischen Stadion-Rock zu Gunsten des Alternative Rock Anfang der 1990er-Jahre. Diese ganzen Hair-Metal-Bands aus den 1980ern sind praktisch über Nacht weggefegt worden. Aber das schweift jetzt zu sehr ab...
    Also stimmst Du mir jetzt doch zu. Letztlich reden wir hier über Rock-Musik. Über die Jahre und Jahrzehnte hinweg ändert sich lediglich geringfügig die Form, aber es bleibt letztlich dieselbe Prämisse: harte, weiße Kerle, die Radau machen und keine Ahnung von Groove haben.
    Mein Profil bei Last-FM:
    http://www.last.fm/user/LARG0/

    Kommentar


      Firefly ist so eine Serie, die sollte man kennen. Und wenn es nur darum geht, mitreden zu können. Ist auch eigentlich sehr kurzweilig und weil es nur so wenige Folgen sind, ist man damit an 'nem Wochenende durch.

      Aber davon abgesehen:

      Es ist in der Kultur völlig unbestreitbar, dass es immer wieder Wellen ähnlicher Werke auf unterschiedlichen Ebenen gibt, die dann irgendwann abflachen, wenn das Publikum der Sache überdrüssig wird. Es ist dabei völlig egal, ob wir über SciFi-Serien und Rockmusik reden, oder über den Bildungsroman im frühen 19. Jahrhundert, die "Krise der Sinfonie" nach dem Tod Beethovens. Entweder kommt dann jemand daher, der dem Thema noch was Wesentliches beizutragen hat (Tarantino), das Thema fortentwickelt und erneuert (Alternative Rock nach Stadionrock, Cobain, Vedder und Co. sind eben nicht mehr die harten weißen Kerle, die Radau machen) - oder aber die Sache stirbt komplett weg und man konzentriert sich auf komplett andere Dinge. Und feiert vielleicht noch 'ne "Disco Demolition Night".

      Aber um auf ST zurückzukommen:

      Wenn ich drüber nachdenke, würde ich die Krise von ST trennen von einer allgemeinen SciFi-Krise. Die Krise von ST beginnt mit der recht durchschnittlichen Voyager, dann scheitert ENT und der absolute Tiefpunkt ist Nemesis. Gleichzeitig laufen aber durchaus erfolgreiche SciFi-Serien nach dem "Raumschiff"-Schema. SG Atlantis fällt mir da direkt ein ("Raumschiff" bitte nicht zu eng verstehen). nBSG zeigt aber bereits deutlich, dass das Genre durch eine Neuorientierung gewinnt -> weg vom "Alien of the Week" ("Human Society of the Week" bei SG A), hin zu einem geplotteten Handlungsstrang mit gewisser Tiefe. Danach ist SciFi-mäßig für einige Jahre die Luft raus (bitte korrigieren, wenn ich 'ne Serie nicht mitbekommen habe).

      Wenn ich das jetzt aber richtig rekapituliere, gab es zwischen SGA (endet 2008) und The Orville keine Serie mehr nach dem "Raumschiff"-Schema. The Orville funktioniert meiner Ansicht auch nur, weil die genau das macht, was Tarantino macht: Ein wirklich ausgenudeltes Genre leicht ironisierend wieder zum Leben zu erwecken - zumindest, für eine kurze Zeit.

      Naja, wie dem auch sei. Ich glaube, wir liegen gar nicht so weit auseinander. Ich will nur sagen: Wenn ein Genre langfristig bearbeitet wurde, gehen automatisch die guten Sujets aus und man wiederholt sich zwangsläufig. Selbst objektiv betrachtet sehr gute Beiträge können (nicht müssen, das wollte ich nicht sagen) dann nämlich am fehlenden Publikumserfolg scheitern.

      Kommentar


        Ach immer dieses es funktioniert nicht mehr nach Schema F und sowas wie früher kann man heute nicht mehr bringen es wiederholt sich alles blablabla..

        so ein Blödsinn!!!

        Fussball Funktioniert nach dem Schema F seit über 100 Jahre..
        GZSZ funktioniert nach dem Schema F fast 30 Jahre...
        Simpsons genauso usw...

        Wenn etwas nicht funktioniert liegt es daran das die Macher keine Phantasie keine Ideen haben um uns neue Abenteuer zu Präsentieren..
        Das ist einfach ein liebloses da hin Geklatsche ohne sich weitreichende Gedanken zu machen wie das Universum von Star Trek überhaupt aussehn soll.

        bei GOT oder Breaking Bad bspw hat jede Fraktion jeder Schauspieler einen Sinn die Serie wurde von vorne bis hinten gut durchdacht.


        Aber die Neuen Serien scheitern nicht nur wegen ihrer Abenteuer Story sondern auch an 1000 andere Dinge hier paar bsp:

        - optik Look sieht nicht nach Star Trek aus
        - nicht Berücksichtigung des Kanons vor allem bei Disco
        - die Serie auf nen Haupt Character Burnham, Picard zu fokussieren ist nicht Star Trek like wo das miteinander der Crew immer wichtig war
        - Dialoge sind unterirdisch
        - unsympathische Schauspieler schlecht gecastet
        - man versucht von anderen Sci Fi Serien/ Filme zu kopieren (Expanse, Star Wars usw..) was überhaupt nicht nötig wäre da Star Trek sein ganz eigene Darstellung des Universums hat.

        usw...






        Kommentar


          Zitat von DonRazzi Beitrag anzeigen
          Wenn ich drüber nachdenke, würde ich die Krise von ST trennen von einer allgemeinen SciFi-Krise. Die Krise von ST beginnt mit der recht durchschnittlichen Voyager, dann scheitert ENT und der absolute Tiefpunkt ist Nemesis. Gleichzeitig laufen aber durchaus erfolgreiche SciFi-Serien nach dem "Raumschiff"-Schema. SG Atlantis fällt mir da direkt ein ("Raumschiff" bitte nicht zu eng verstehen). nBSG zeigt aber bereits deutlich, dass das Genre durch eine Neuorientierung gewinnt -> weg vom "Alien of the Week" ("Human Society of the Week" bei SG A), hin zu einem geplotteten Handlungsstrang mit gewisser Tiefe. Danach ist SciFi-mäßig für einige Jahre die Luft raus (bitte korrigieren, wenn ich 'ne Serie nicht mitbekommen habe).
          Das hängt allerdings auch von anderen Faktoren ab. Atlantis hatte z.B. nicht mehr Zuschauer als Enterprise, war vermutlich aber billiger zu produzieren. Und auch nBSG wäre ohne die anfangs guten Kritiken und dem damit einhergehenden Prestige-Gewinn für den Sender wohl sehr viel schneller wieder vorbei gewesen. Viele Zuschauer hatte die Serie nämlich nicht und der Sender hat sich dann ab Staffel 3 auch verstärkt Einzelepisoden gewünscht, in der Hoffnung, die Quoten so zu stabilisieren.

          Wenn ich das jetzt aber richtig rekapituliere, gab es zwischen SGA (endet 2008) und The Orville keine Serie mehr nach dem "Raumschiff"-Schema. The Orville funktioniert meiner Ansicht auch nur, weil die genau das macht, was Tarantino macht: Ein wirklich ausgenudeltes Genre leicht ironisierend wieder zum Leben zu erwecken - zumindest, für eine kurze Zeit.
          Stargate Universe, Killjoys (nicht gesehen), Dark Matter (nicht gesehen) und The Expanse sind ein paar Jahre vor The Orville angelaufen.

          Ein wirklicher Hit war eigentlich nur TNG, schon DS9 hat quotentechnisch deutlich abgebaut, weshalb man dann Worf und mehr Action eingeführt hat. Und übrigens bewegen sich die Zuschauerzahlen von The Orville auch konstant nach unten und waren zum Ende der zweiten Staffel etwa auf dem Niveau der vierten Staffel von ENT.
          1966 Star Trek 2005

          Kommentar


            Star Trek Picard [VFX fixed]

            so hätte man das machen müssen

            If you would like to support the channel you can now do so with a Patreon donation from $2 a month, and get access to incremental update videos, wallpapers f...

            Kommentar


              Irgendwie habe ich die ganze Picard Serie nicht verstanden?
              Was hatte eigentlich dieser BorgKubus wirklich damit zu tun? Auch Sevens Rolle war mir zu nebulös. Selbst als sie den BorgKubus reaktiviert hat, war das kaum Handlungsgebend, da er von den Blumen gleich zu Absturz gebracht wurde.

              Ich vermute, man hätte die ganze Handlung auch in einen 2.5h Spielfilm untergebracht.

              Kommentar


                Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen
                Irgendwie habe ich die ganze Picard Serie nicht verstanden?
                Was hatte eigentlich dieser BorgKubus wirklich damit zu tun? Auch Sevens Rolle war mir zu nebulös. Selbst als sie den BorgKubus reaktiviert hat, war das kaum Handlungsgebend, da er von den Blumen gleich zu Absturz gebracht wurde.

                Ich vermute, man hätte die ganze Handlung auch in einen 2.5h Spielfilm untergebracht.
                Ich fürchte, da bist du nicht der einzige. Viele Bögen verliefen ins Nichts bzw. ergaben bei näherem Hinsehen keinen Sinn. Ist leider die Art, wie Kurtzman Filme / Serien schreibt (siehe ST09, die Transformers-Filme, DSC usw).

                Kommentar


                  Ich habe es auch nicht verstanden. Wenn man es genau nimmt, wäre ohne Picards Eingreifen eigentlich am Ende nichts passiert. Android 1 (ich habe schon den Namen vergessen) wäre von den Romulanern getötet worden. Android 2 (die Zerstörerin) wäre mit dem komischen Rätsel-Elben durch die Kiste gerollt und früher oder später ebenfalls zerstört worden oder einfach abgehauen. Beide Androiden wussten eigentlich sowieso nicht, wo die Androidenkolonie liegt. Also hätte niemand die Kolonie gefunden, die goldhäutige Androidenfrau wäre nicht auf die Idee gekommen, einen Turm zu bauen und die Tentakelwesen zu rufen und der unbekannte Schwippschwager von Dr. Soong wäre glücklich und zufrieden. Nur Data würde, wie die ganze Zeit auch, in seinem USB-Stick festsitzen.
                  Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                  -Georg Schramm-

                  Kommentar


                    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                    Ich habe es auch nicht verstanden. Wenn man es genau nimmt, wäre ohne Picards Eingreifen eigentlich am Ende nichts passiert. Android 1 (ich habe schon den Namen vergessen) wäre von den Romulanern getötet worden. Android 2 (die Zerstörerin) wäre mit dem komischen Rätsel-Elben durch die Kiste gerollt und früher oder später ebenfalls zerstört worden oder einfach abgehauen. Beide Androiden wussten eigentlich sowieso nicht, wo die Androidenkolonie liegt. Also hätte niemand die Kolonie gefunden, die goldhäutige Androidenfrau wäre nicht auf die Idee gekommen, einen Turm zu bauen und die Tentakelwesen zu rufen und der unbekannte Schwippschwager von Dr. Soong wäre glücklich und zufrieden. Nur Data würde, wie die ganze Zeit auch, in seinem USB-Stick festsitzen.
                    Kann man so nicht sagen. Ohne Picards Eingreifen wäre Dahj wahrscheinlich entkommen (zumindest wäre sie nicht auf dem Dach des Sternenflotten-HQs gewesen). Aber ohne Picard und Co hätte der Zhat Vash Maddox geschnappt und von ihm sicherlich alles erfahren. Damit wäre die Androiden-Kolonie erledigt gewesen.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

                    Kommentar


                      Hm. Hatte denn der Zhat Vash Maddox eigentlich als Mitbegründer der Kolonie auf dem Schirm? Wollten die den nicht einfach töten? Mit dieser Sonnenbrillengedankenverschmelzung hat doch das Doktorlein eigentlich den unterbewussten Befehl erhalten, Maddox zu killen. Ach, ist ja eigentlich auch egal. Das ergibt trotzdem alles keinen Sinn.
                      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                      -Georg Schramm-

                      Kommentar


                        Es wurden einfach zuviele Themen für 10 Episoden hergenommen.
                        So blieben die Romulaner absolut unbefriedigend zurück, man weiß eigentlich gar nichts wie es mit deren Imperium nach dieser ominösen Supernova weitergegangen ist. Sie wurden hier hergenommen um Jagd auf die Androiden zu machen, also der Zhat Vash, nicht die Romulaner im Allgemeinen.
                        Die Androiden bekamen ausreichend Screentime, jedoch war die Handlung ziemlich mau.
                        Ja und für was die Borg eigentlich vorkamen, das bleibt mir ein Rätsel. Eigentlich haben sie rein gar nichts zur Handlung beigetragen. Hier wollte man wohl die gefährlichsten Antagonisten von Picard in der Serie bzw. den Filmen nochmal einen Auftritt geben, wohl nur um die Alttrekkies zu ködern. Auch Seven hat eigentlich nichts mit der Handlung zu tun, wurde ebenfalls nur zum Ködern hergenommen.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                        Kommentar


                          Zitat von eFuchsi Beitrag anzeigen

                          Ich vermute, man hätte die ganze Handlung auch in einen 2.5h Spielfilm untergebracht.
                          Ich meine irgendwo in einem Interview von Patrick Steward gelesen zu haben, dass die Staffel wie ein langer Spielfilm wird. Insofern scheint deine Vermutung zu stimmen.

                          Kommentar


                            Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                            Ich habe es auch nicht verstanden. Wenn man es genau nimmt, wäre ohne Picards Eingreifen eigentlich am Ende nichts passiert. Android 1 (ich habe schon den Namen vergessen) wäre von den Romulanern getötet worden. Android 2 (die Zerstörerin) wäre mit dem komischen Rätsel-Elben durch die Kiste gerollt und früher oder später ebenfalls zerstört worden oder einfach abgehauen. Beide Androiden wussten eigentlich sowieso nicht, wo die Androidenkolonie liegt. Also hätte niemand die Kolonie gefunden, die goldhäutige Androidenfrau wäre nicht auf die Idee gekommen, einen Turm zu bauen und die Tentakelwesen zu rufen und der unbekannte Schwippschwager von Dr. Soong wäre glücklich und zufrieden. Nur Data würde, wie die ganze Zeit auch, in seinem USB-Stick festsitzen.
                            Was ich jetzt nicht sooo schlimm finden würde. Wie viel hat Indy in Raiders zu der Handlung beigetragen? Das Problem ist vielmehr, dass die Handlung einfach nicht durchdacht wirkt.

                            Kommentar


                              Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
                              Hm. Hatte denn der Zhat Vash Maddox eigentlich als Mitbegründer der Kolonie auf dem Schirm? Wollten die den nicht einfach töten? Mit dieser Sonnenbrillengedankenverschmelzung hat doch das Doktorlein eigentlich den unterbewussten Befehl erhalten, Maddox zu killen. Ach, ist ja eigentlich auch egal. Das ergibt trotzdem alles keinen Sinn.
                              Das ist schon richtig. Viel Sinn ergibt die Story von "Picard" nicht. Es gut möglich das der Zhat Vash Maddox einfach so gekillt hätte ohne ihn vorher zu verhören. Dämlich genug waren die ja.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

                              Kommentar


                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                                Was ich jetzt nicht sooo schlimm finden würde. Wie viel hat Indy in Raiders zu der Handlung beigetragen? Das Problem ist vielmehr, dass die Handlung einfach nicht durchdacht wirkt.
                                Genau daran hatte ich gedacht: Die Big Bang Theory-Folge, als Amy Sheldon erklärt, dass Indy's Auftreten und Handlungen keinerlei Auswirkungen auf das Ende des Films hatten. Einfach herrlich. Mir war das auch nie aufgefallen.
                                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                                -Georg Schramm-

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X