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    Um Objektiv mitdiskutieren zu können, muss ich erst alle zehn Episoden kennen der ersten Staffel.. denn wenn ich nur die ersten zwei Episoden nehme, bin ich von Star Trek Picard enttäuscht...

    Aber wer weiß wie sich mein Bild ändert wenn alle 10 Folgen gelaufen sind
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Sind Trekkies ehrlich zu sich selbst, sind sie objektiv? Sicher eine interessierte Frage. Sind sind genauso objektiv, oder nicht, wie es Verliebte sind. Auch da kann man nicht pauschalieren. Nicht jeder Verliebte schaltet mit den aufkommenden Gefühlen auch den Verstand ab..

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        Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
        Um Objektiv mitdiskutieren zu können, muss ich erst alle zehn Episoden kennen der ersten Staffel.. denn wenn ich nur die ersten zwei Episoden nehme, bin ich von Star Trek Picard
        Dazu muss man allerdings leider vorweg sagen, dass die ersten beiden Episoden die Besten und trekkigsten sind. Wenn man das überhaupt so behaupten kann.

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          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Und ich frage mich, ob die ganzen Leute, welche die Serie sooo schlecht finden und trotzdem jeden Freitag einschalten, auch ehrlich zu sich selbst sind .

          Ohne es sich anzuschauen, würde man ja auch keine Kritik dazu äußern können. Ebensowenig könnte man dann behaupten, die Serie sei untrekkig. Aber in der Regel schaue ich mir eine neue Trek oder Orville Folge gerne gleich mehrfach an. Bei PIC und DSC ist einmal schon eine regelrechte Qual. Würde nicht Star Trek drauf stehen wäre ich schon nach der ersten Folge ausgestiegen.


          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Wenn die Serie nicht Star Trek heissen würde, dann wäre es auch keine Star Trek Serie und somit auch komplett anders. Auf diese Frage gibt es keine logische Antwort.

          Sie heißt Star Trek und ist trotzdem kein wirkliches Star Trek. Was auch schon bei JJ Trek und DSC so ist. The Orville dagegen ist es ohne es im Titel zu haben


          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Es wurde von Anfang an gesagt, dass diese Serie kein TNG 2.0 sein wird.
          Und es werden Aspekte der Serie/Filme als Grundlage genommen, wie zb. Borg, Data und sein Nachkomme, der zerstörte romulanische Planet.
          DS9 ist auch kein TNG 2.0 und dennoch Star Trek.

          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Ohne Picard wäre es eine andere Serie. Ohne Picard wären die Ansprüche vielleicht bei einigen nicht so hoch, und die Enttäuschung dadurch kleiner, was bedeuten könnte, dass sie die Serie am Ende bessern finden könnten.
          Ohne Picard wäre die Serie weder besser noch schlechter. Auch dann wäre sie immer noch langweiliger Müll. Nur würde sich vermutlich dann mit der Serie kaum einer groß befassen.




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            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            Ohne es sich anzuschauen, würde man ja auch keine Kritik dazu äußern können. Ebensowenig könnte man dann behaupten, die Serie sei untrekkig. Aber in der Regel schaue ich mir eine neue Trek oder Orville Folge gerne gleich mehrfach an. Bei PIC und DSC ist einmal schon eine regelrechte Qual. Würde nicht Star Trek drauf stehen wäre ich schon nach der ersten Folge ausgestiegen.
            Seltsame Denkweise.
            Du hast bereits 7 Folgen gesehen und stempelst diese Serie als Müll ab, Ok. Dein gutes Recht.
            Wenn dir das bisherige nicht gefallen hat, dann wird dir der Rest bestimmt auch nicht mehr gefallen.

            Wenn ich in eine Serie reingucke, diese mir gar nicht gefällt, dann lasse ich diese links liegen. Ich schaue mir nicht 7 Folgen an und rege mich auf was für einen Müll ich doch schaue.

            Zwingt dich vielleicht jemand Picard zu schauen oder warum quälst du dich freiwillig so ?

            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            Sie heißt Star Trek und ist trotzdem kein wirkliches Star Trek. Was auch schon bei JJ Trek und DSC so ist. The Orville dagegen ist es ohne es im Titel zu haben
            Das ist nur deine Meinung, welche ich nicht teile.
            Orville ist ganz ok, aber mir persönlich auch etwas zu altbacken. Als Comedy funktioniert es gut, aber als ernste SciFi Serie hätte diese keine Chance.
            Nach über 600 Star Trek Folgen finde ich die Picard Erzählform erfrischend gut.

            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
            Ohne Picard wäre die Serie weder besser noch schlechter. Auch dann wäre sie immer noch langweiliger Müll. Nur würde sich vermutlich dann mit der Serie kaum einer groß befassen.
            Alles nur deine Theorie.

            Ich warte jetzt noch die restlichen drei Folgen ab, und hoffe, dass diese brauchbar sein werden. Ein zweites TNG oder DS9 erwarte ich bei den Machern aber auch nicht. Mir gefällt auch so einiges nicht, aber hoffe, dass es mit dem neuen showrunner einige positive Veränderungen in der zweiten Staffel geben wird.
            Ich lese dich dann am Freitag, wenn du wieder schreibst was für ein Müll die 8 Folge doch wieder war

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              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
              Das ist nur deine Meinung, welche ich nicht teile. Orville ist ganz ok, aber mir persönlich auch etwas zu altbacken. Als Comedy funktioniert es gut, aber als ernste SciFi Serie hätte diese keine Chance.
              Nach über 600 Star Trek Folgen finde ich die Picard Erzählform erfrischend gut.

              Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht was an The Orville altbacken ist. Eine Scifi Serie in einer futuristischen Umgebung ist doch nicht altbacken. Altbacken ist es eher, wenn man in einer Blockhütte auf einem fremden Planeten lebt. Der natürlich genauso wie die Erde aussieht, inklusive Kaninchen zum Jagen. Oder man in einer merkwürdigen Bar mit Augenklappe und bescheuerten Kostümen rumläuft, die aus dem frühen 20. Jahrhundert zu stammen scheinen. Man sich aber an der Schwelle zum 25. Jahrhundert befindet. Ebenso ist es altbacken alle Aliens die ohnehin menschenähnlich aussehen, noch mehr nach Mensch oder auch Legolas aussehen zu lassen.

              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
              Alles nur deine Theorie.
              Ich habe noch eine weitere Theorie für dich. The Orville wird sicherlich 5 oder mehr Seasons bekommen, während PIC und DSC immer weiter in ihren Quoten absacken werden. Entweder sie werden vernünftig und ziehen dann endlich die Notbremse. Möglicherweise wird auch erstmal nur der kurze Mann einen Kopf kürzer gemacht, oder CBS wird mit dem Star Trek einen finanziellen Ruin erleiden. Aber wie gesagt alles nur meine Theorie

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                Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                Zwingt dich vielleicht jemand Picard zu schauen oder warum quälst du dich freiwillig so ?
                Auch wenn ich nicht angesprochen gewesen bin, möchte ich gerne antworten.

                Das Argument, man solle den Film / die Serie ja nicht schauen, wenn's einem nicht gefällt, ist wirklich uralt. So ein ähnliches Kaliber wie "Dreh doch Deine eigene Serie, wenn Du es besser kannst".
                Für mich persönlich besteht der Anreiz darin, so eine Serie aus Sicht eines nicht involvierten Betrachters zu analysieren. Ich interessiere mich vor allem dafür, welche Entscheidungen die Autoren in Bezug auf Story, Figuren, Inszenierung treffen und welche Wirkung sie damit erzielen. Weiterhin finde ich auch die Diskussion selbst sehr spannend: Wie gut sind die Argumente? Wird die Serie zu "Unrecht" verrissen oder finden die Diskussionspartner die Serie aus den "falschen" Gründen gut? Damit ich mitdiskutieren kann, muss ich mir die Serie unbedingt ansehen.

                Davon abgesehen, stimme ich Dir in einer Sache zu: Diese ganze Polemik im Sinne von "Der größte Müll, den ich je gesehen habe" ist sehr ermüdend. So etwas ist für mich keine kritische Analyse. Ich würde lieber Beiträge lesen, die sprachlich weniger großspurig sind, dafür aber auf argumentativer Ebene herausfordern.
                Mein Profil bei Last-FM:
                http://www.last.fm/user/LARG0/

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                  Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                  Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht was an The Orville altbacken ist. Eine Scifi Serie in einer futuristischen Umgebung ist doch nicht altbacken. Altbacken ist es eher, wenn man in einer Blockhütte auf einem fremden Planeten lebt. Der natürlich genauso wie die Erde aussieht, inklusive Kaninchen zum Jagen. Oder man in einer merkwürdigen Bar mit Augenklappe und bescheuerten Kostümen rumläuft, die aus dem frühen 20. Jahrhundert zu stammen scheinen. Man sich aber an der Schwelle zum 25. Jahrhundert befindet. Ebenso ist es altbacken alle Aliens die ohnehin menschenähnlich aussehen, noch mehr nach Mensch oder auch Legolas aussehen zu lassen.
                  Von der visuellen Seite sieht Discovery und Picard schon sehr gut aus, wie ein Kinofilm.
                  Dagegenn sieht Orville halt wie eine TV Produktion mit geringem Budget aus, siehe die Brücke der Orville oder Isaac.
                  Auch finde ich die abgeschlossen Folgen heute etwas altbacken. Geschmacksache halt.

                  Und ja, dass mit der Blockhütte habe ich auch kritisiert. War halt bei Star Trek (leider) schon immer so, aber bei den heutigen Budgets muss so was nicht mehr sein. Und bei den Masken erwarte ich auch mehr exotisches.


                  Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                  Ich habe noch eine weitere Theorie für dich. The Orville wird sicherlich 5 oder mehr Seasons bekommen, während PIC und DSC immer weiter in ihren Quoten absacken werden. Entweder sie werden vernünftig und ziehen dann endlich die Notbremse. Möglicherweise wird auch erstmal nur der kurze Mann einen Kopf kürzer gemacht, oder CBS wird mit dem Star Trek einen finanziellen Ruin erleiden. Aber wie gesagt alles nur meine Theorie
                  Dann darst du aber auch nicht mehr einschalten, denn mit jedem Zuschauer werden die Macher bestätigt.
                  Nicht die Qualität ist entscheidend, sondern die Quote.

                  Ich rechne sowieso damit, dass Picard nur 3, maximal 4 Staffeln, haben wird. Discovery ist zwar unterhaltsam, aber ich würde der Serie nicht hinterher trauern. Das gleiche gilt übrigens auch für Kurtzman.
                  Orville darf von mir aus gerne weitergehen, finde die Serie ganz ok, auch wenn die Quoten dort nicht rosig waren.

                  Beenden wir hier diese Diskussion und schreiben gg. im Fazit der gesamten ersten Staffel weiter.

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                    Zitat von human8 Beitrag anzeigen

                    Von der visuellen Seite sieht Discovery und Picard schon sehr gut aus, wie ein Kinofilm.
                    Dagegenn sieht Orville halt wie eine TV Produktion mit geringem Budget aus, siehe die Brücke der Orville oder Isaac.

                    Beenden wir hier diese Diskussion und schreiben gg. im Fazit der gesamten ersten Staffel weiter.
                    Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken. Auch die Sets von Orville sind meiner Meinung nach hervorragend und wirklich gelungen. Weder DSC noch PIC mit der La Sirena können da mithalten. Isaac ist wirklich genial umgesetzt worden finde ich. Etwas vergleichbares bietet auch hier das neue Trek nicht.

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                      Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                      Ich frage mich ob die, die diese Serie hier so positiv bewerten wirklich ehrlich zu sich selbst sind. Würden diese die Serie auch so positiv bewerten, wenn sie nicht Star Trek hieße? Oder wenn keine bekannten Gesichter Picard, Data, Riker, Seven, Troi, Hugh usw dabei wären? Obwohl die Serie auf der TNG aufbauen soll, ist die Story doch sehr beliebig, und benötigt eigentlich nicht wirklich eine frühere Star Trek Serie als Grundlage. Und wer auch bei der Qualität ehrlich zu sich ist, wird vermutlich auch die Serie ohne Picard & Co nicht besonders berauschend finden. Ich glaube ohne den ich nenn es mal Nostalgie Faktor, würde die Serie vermutlich sehr sehr viel schlechter bewertet werden.
                      Ich empfehle etwas Bodenhaftung. So derart positiv wird Picard ja gar nicht bewertet, zumindest hier. Ich halte die Serie auch nicht für den Brüller, aber immerhin ordentlich, Unterhaltung ja, "Star Trek", ja ist auch dabei. Und es wurde einiges getan, gerade in E07, der ST-Story eine Kontinuität zu geben, die Geschichte weiterzuspinnen.

                      Und wie auch human8 schreibt, der Nostalgiefaktor ist eine zweischneidige Angelegenheit. Mag sein, dass etliche WEIL der Picard&Co. dabei ist, es eher positiv beurteilen. Andererseits, gerade die Hardcore-Nostalgiker werden ja nicht müde, sich geradezu masochistisch das doch reinzuziehen und dauernd über alles und jedes zu meckern. Meinen, die ST Vergangenheit gepachtet zu haben und tun alles aus dessen (altbackene? ) Sichtweise beurteilen. Ich denke, das hebt sich z.T. auf, in Sachen Bewertung.

                      Um Gorbatschow falsch zu zitieren: Wer zu früh (zu ST) gekommen ist, den bestraft das Leben?

                      Man stelle sich just-for-fun die Utopie vor. Eine neue Generation wächst heran und findet den neuen ST-Stuff einfach klasse. Mit nur geringer Kenntnis der alten Picards&Co. ST bekommt ein Revival getragen von Newcomern. Und die alten Ultraorthodoxen-Trekkies, ja die Altherrenriege, stirbt langsam weg, das Echo ihres Gestöhns wird immer schwächer und ist nur noch im Hintergrund zu hören ...


                      Der auf Anderer Zehen tanzt

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                        Zitat von CHnuschti Beitrag anzeigen
                        ... Man stelle sich just-for-fun die Utopie vor. Eine neue Generation wächst heran und findet den neuen ST-Stuff einfach klasse. Mit nur geringer Kenntnis der alten Picards&Co. ST bekommt ein Revival getragen von Newcomern. Und die alten Ultraorthodoxen-Trekkies, ja die Altherrenriege, stirbt langsam weg, das Echo ihres Gestöhns wird immer schwächer und ist nur noch im Hintergrund zu hören ...
                        Das wird wohl nicht passieren. Dafür sind Discovey und Picard viel zu beliebig, viel zu mittelmäßig und es fehlt jegliches Alleinstellungsmerkmal. Es gibt sicher Leute die das anschauen, einfach zur Unterhaltung oder weil sie SF mögen. Aber Potential um ein neues Franchise zu begründen, oder das alte gründlich umzukrempeln, gibt es nicht. Das wollen die Macher der Serien ja auch gar nicht. Nicht umsonst setzen sie auf Nostalgie und Fanservice. Aber das funktioniert nur mit den alten Fans.

                        Ein echter Neuanfang wäre sicher nicht verkehrt. Oder zumindest den Versuch wert. Aber das passiert nicht. Weder Kurtzman, Chabon und Patrick Stewart wollen das. Sie haben nicht umsonst die Figur Picard zurückgebracht.

                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                          Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken. Auch die Sets von Orville sind meiner Meinung nach hervorragend und wirklich gelungen. Weder DSC noch PIC mit der La Sirena können da mithalten. Isaac ist wirklich genial umgesetzt worden finde ich. Etwas vergleichbares bietet auch hier das neue Trek nicht.
                          Mal die Fanbrille ablegen. Die Sets von Orville sehen alle gleich glatt aus. CGI in der ersten Staffel war schwach. In der zweiten dann eine deutliche Steigerung mit dem Highlight in Identity. Ansonsten wird wohl vergessen, dass auch die Welten von Orville nach der heutigen Erde aussehen? Eine ganze Folge spielte auch im heutigen New Orleans (vllt. vertue ich mich in der Stadt), in Identity fühlte man sich wie in einer x-beliebigen Kongresshalle. Ich mag Orville, nehme es aber hauptsächlich als Parodie wahr . Man kopiert einfach nur Star Trek ohne eigene Ideen. Discovery hat mMn inbesondere auf Planeten und innerhalb des Schiffes bis jetzt das beste CGI von den drei Serien. Bei den Aliens punktet aber Orville am besten. Generell überascht es mich aber wie schlecht das CGI bei PIC und DIS im Weltraum aussieht. Jedes Raumschiff sieht nach Computer aus. Das ging doch schon bei den ST-Filmen viel besser.

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                            Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                            Sie heißt Star Trek und ist trotzdem kein wirkliches Star Trek. Was auch schon bei JJ Trek und DSC so ist. The Orville dagegen ist es ohne es im Titel zu haben
                            Ich glaube, The Orville funktioniert auch deswegen so gut, gerade weil sie nicht Star Trek heißt. So kann man sagen "Hach, schöne Hommage". Wäre The Orville offizielles Star Trek (und meinetwegen damals an Stelle von DSC rausgekommen), hätten viele gesagt "Och nö, jetzt nicht TNG 4.0. Fällt denen nichts neues ein?". Manche Handlungsbögen sind doch direkt von Star Trek übernommen, bspw. die letzte (?) Folge der ersten Staffel, die storymäßig nichts anderes ist als ein Mashup von "Der Gott der Mintakaner" und "Es geschah in einem Augenblick".

                            Nicht falsch verstehen, ich mag die Serie auch sehr und gerade die zweite Staffel hat ein paar großartige Stories, aber es ist halt zuviel altes Star Trek darin als dass als offizielles neues Star Trek identifiziert worden wäre.

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                              Zitat von Silesiano Beitrag anzeigen

                              Mal die Fanbrille ablegen. Die Sets von Orville sehen alle gleich glatt aus. CGI in der ersten Staffel war schwach. In der zweiten dann eine deutliche Steigerung mit dem Highlight in Identity. Ansonsten wird wohl vergessen, dass auch die Welten von Orville nach der heutigen Erde aussehen? Eine ganze Folge spielte auch im heutigen New Orleans (vllt. vertue ich mich in der Stadt), in Identity fühlte man sich wie in einer x-beliebigen Kongresshalle. Ich mag Orville, nehme es aber hauptsächlich als Parodie wahr . Man kopiert einfach nur Star Trek ohne eigene Ideen. Discovery hat mMn inbesondere auf Planeten und innerhalb des Schiffes bis jetzt das beste CGI von den drei Serien. Bei den Aliens punktet aber Orville am besten. Generell überascht es mich aber wie schlecht das CGI bei PIC und DIS im Weltraum aussieht. Jedes Raumschiff sieht nach Computer aus. Das ging doch schon bei den ST-Filmen viel besser.
                              Naja hätte ich die Fanbrille auf, dann wäre ich ja bei PIC auch schon dahingeschmolzen wie es einige bisher taten. Besonders jetzt durch Riker & Troi wie bei vielen in der letzten Episode passiert. Oder auch schon durch Sevens Anwesenheit in der Augenklappen Folge. Und auch bei DSC oder JJ Trek sind viele Trek Fans zu Anfang so begeistert gewesen (mich nicht eingeschlossen), Dank des Namens Star Trek und ihrer Fanbrille. Bei Orville ist das bei mir keine Fanbrille, sondern diese Serie überzeugt mich wirklich einfach. Unter anderem auch wegen der guten Effekte. Die keineswegs billig wirken. Und auch bei den Sets punktet The Orville weitaus mehr als DSC geschweige denn PIC. Die Folge Majority Rules wurde im übrigen in Los Angeles gedreht. Was ich auch daher weiß, weil ich selbst schon dort war, und Downtown LA sofort wiedererkannt habe Die Dreharbeiten für The Orville finden nur in California statt. Klar sahen einige Planeten mehr nach Erde als nach fremden Welten aus, aber da gab es ja auch spektakuläre Ausnahmen wie Moclus oder Keylon. Und auch auf Xeylaya wurde das atemberaubend umgesetzt. Inklusive eines futuristischen Strandhaus. Gerade da ja bekannt ist, dass eine der neuen Star Trek Episoden 8 oder mehr Millionen US Dollar kosten, fragt man sich wo geht das Geld hin. In Sets oder CGI kann es wohl nicht sein. Leider überzeugt The Orville einfach immer wieder mehr. Und ich denke bei der dritten Season wird das nicht minder der Fall sein.

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                                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                                Nur eines möchte ich dazu noch anmerken. Auch die visuellen Effekte sind bei Orville meiner Meinung weitaus besser als bei DSC oder PIC. Bei den neuen Trek Serien wirkt vieles insbesondere die Weltraumsznenen oft nur nach billigem CGI. The Orville hat dagegen viel natürlichichere und plastischere visuelle Effekte. Gerade der Zweiteiler Identity dürfte auch da jeden Nörgler überzeugen können. Zumindest auf visueller Basis braucht sich The Orville definitiv nicht zu verstecken.
                                Wobei die CGI bei DSC und Picard für den Serienbereich sicher nicht billig ist. Der übertriebene Einsatz von Post Process Effekten (Bloom, Blurr, chromatische Aberration, Dirty Lens Effect etc.) lässt sie meiner Meinung nach künstlicher wirken als sie sein würden, wenn diese Effekte in gesundem Maß verwendet worden wären. Ähnliches gilt vor allem bei DSC für die inszenatorischen Stilmittel wie schiefe Winkel, rotierende Kameras und vor allem Lens Flares. Discovery und teilweise auch Picard haben viel von der Bildsprache der JJ Abrams Filme übernommen.



                                Mal was anderes: Ist schon durchgesickert, ob PIC mit der Dahj/Soji-Geschichte am Ende der ersten Staffel abschließen wird? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass diese Handlung innerhalb von 3 Episoden befriedigend zu Ende erzählt werden kann, besonders wenn ich das Handlungstempo der ersten 7 Folge als Richtwert nehme . Das wirkt alles mehr oder weniger wie ein Prolog. Andererseits habe ich gerade wenig Lust auf weitere Staffeln mit diesem Thema.

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