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Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten

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    Wo er Recht hat, hat der Recht -> https://rp-online.de/panorama/fernse...t_aid-49826125
    Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
    Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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      Zitat von burpie Beitrag anzeigen
      Sehr gut geschrieben. Der Typ hat es genau auf den Punkt gebracht.
      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
      -Georg Schramm-

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        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
        Ich bin hier etwas zwiegespalten. Ich mag DSC durchaus. Ich mag auch PIC. (Ja, die ganze bisherige Serie, trotz des Staffelfinales) Ich habe beide Serien hier auch schon das eine oder andere Mal verteidigt. Dennoch komme ich nicht umhin, dem Autor hier uneingeschränkt recht zu geben.

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          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
          Nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, bin ich froh, dass Chabon den Posten als showrunner in der zweiten Staffel an Terry Matalas abgeben wird.
          Ich frage mich allerdings, ob Terry Matalas am Entstehungsprozess für die zweite Staffel überhaupt beteiligt war. Chabon bleibt weiterhin exekutive Producer, schreibt zwei Folgen und hat immer noch viel Mitspracherecht.

          Wegen dem Coronavirus verschieben sich die Dreharbeiten auf unbestimmte Zeit, und da könnte man sich die Kritiken der ersten Staffel zu Herzen nehmen, und diese Fehler in der zweiten nicht mehr wiederholen.

          Hier ein anderes Interview mit Chabon.
          http://blog.trekcore.com/2020/03/sta...rview-roundup/
          Ich würde mir durch den bloßen Producer-/Showrunnerwechsel keine großen Hoffnungen machen. PIC hat alle Krankheiten von Discovery geerbt und wird sie auch weiter erben, solange Kurtzman seinen völlig ambitionslosen Kurs weiterfahren darf. Alex Kurtzman die Alleinschuld zu geben liest sich zwar etwas reduktiv, die Probleme beim Storytelling der beiden Serien sind m.E. aber symptomatisch für Kurtzmans Output. Siehe Transformers, Spiderman, The Mummy, Cowboys vs. Aliens etc., die alle inhaltlich nur aus halbgaren Versatzstücken bestehen und nicht mal den Versuch unternehmen, eine Geschichte erzählen zu wollen. Accidential Genius ist unter einer derartigen Franchiseführung ein (fast) unmögliches Unterfangen, vor allem da das Franchise auf dem derzeitigen Kurs sehr gut für CBS zu laufen scheint.

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            Viel Hoffnung macht ich mir auch nicht, und ich erwarte auch in der zweiten Staffel keine anspruchsvollen Drehbücher, aber ich hoffe, dass man wenigstens etwas auf die Kritiken der Fans eingeht.
            Auch die Verantwortlichen bei CBS sollten nach den vielen negativen Kritiken nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis sein.

            Wie gesagt, hoffentlich nutzt man diese Coronavirus Pause und überdenkt einiges.

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              Zitat von Khaless Beitrag anzeigen

              Sehr gut geschrieben. Der Typ hat es genau auf den Punkt gebracht.
              Auf den Punkt wohl eher nicht. Seine Aussage letztlich war ja bloss ein weiteres "not my star trek". Allerdings gepackt in geschätzt 10-15000 Zeichen.
              Der auf Anderer Zehen tanzt

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                Zitat von human8 Beitrag anzeigen

                Nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, bin ich froh, dass Chabon den Posten als showrunner in der zweiten Staffel an Terry Matalas abgeben wird.

                Der Satz erinnert mich grad sehr an das, was vor ein paar Jahren bei Doctor Who abging, nur dass es hier in wesentlich kürzeren Zeiträumen abläuft. Da waren damals alle* von Russel T. Davis als Showrunner angenervt und froh, dass ab Staffel 5 Steven Moffat das Ruder übernehmen sollte, der vorher einige herausragende Einzelepisoden geschrieben hatte. Und nach ein paar Jahren mit Steven Moffat wurde das Gemecker über ihn immer lauter und am Ende war man froh, als es hieß, dass er das Ruder abgibt.

                Hier ist das alles verkürzt. Nachdem Michael Chabon ein sehr gutes Short Trek im Vorlauf der zweiten Staffel DSC geschrieben hatte, freuen sich alle, dass er Showrunner für Picard werden soll. Und nach einer Staffel Picard ist man froh, dass er nicht mehr Showrunner ist. Ok, zugegeben, hier wurde Chabon schon vorher von seinem Sockel geholt durch ein schlechtes Short Trek nach der zweiten DSC-Staffel, aber grundsätzlich sind da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden.

                * "alle" ist an der Stelle natürlich übertrieben.

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                  Zitat von Trent Beitrag anzeigen


                  Der Satz erinnert mich grad sehr an das, was vor ein paar Jahren bei Doctor Who abging, nur dass es hier in wesentlich kürzeren Zeiträumen abläuft. Da waren damals alle* von Russel T. Davis als Showrunner angenervt und froh, dass ab Staffel 5 Steven Moffat das Ruder übernehmen sollte, der vorher einige herausragende Einzelepisoden geschrieben hatte. Und nach ein paar Jahren mit Steven Moffat wurde das Gemecker über ihn immer lauter und am Ende war man froh, als es hieß, dass er das Ruder abgibt.

                  Hier ist das alles verkürzt. Nachdem Michael Chabon ein sehr gutes Short Trek im Vorlauf der zweiten Staffel DSC geschrieben hatte, freuen sich alle, dass er Showrunner für Picard werden soll. Und nach einer Staffel Picard ist man froh, dass er nicht mehr Showrunner ist. Ok, zugegeben, hier wurde Chabon schon vorher von seinem Sockel geholt durch ein schlechtes Short Trek nach der zweiten DSC-Staffel, aber grundsätzlich sind da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden.

                  * "alle" ist an der Stelle natürlich übertrieben.
                  Ja, etwas verkürzt. Moffat war acht Jahre der Showrunner und hat insgesamt 14 oder 15 Jahre bei Doctor Who mitgearbeitet (wenn ich mich nicht verrechnet habe).
                  Republicans hate ducklings!

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                    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                    Hier ist das alles verkürzt. Nachdem Michael Chabon ein sehr gutes Short Trek im Vorlauf der zweiten Staffel DSC geschrieben hatte, freuen sich alle, dass er Showrunner für Picard werden soll. Und nach einer Staffel Picard ist man froh, dass er nicht mehr Showrunner ist. Ok, zugegeben, hier wurde Chabon schon vorher von seinem Sockel geholt durch ein schlechtes Short Trek nach der zweiten DSC-Staffel, aber grundsätzlich sind da gewisse Ähnlichkeiten vorhanden.
                    Welches Short Trek von Chabon sollte denn so gut sein? Dieses oberschnulzige Calypso, dass gerade zu eine Ausgeburt einer Disney Hölle zu entstammen scheint? Die Short Treks schaffen es doch aller nicht über ein Kopfschütteln in Richtung Schleudertraume hinaus. Glaube kaum, dass hier Hoffnung auf Chabon gesetzt wurde. Vermutlich hatten die meisten eher gehofft Patrick Stewart wird doch nicht für jeden x beliebigen Schrott zu haben sein. Leider wurde sich da geirrt. Vermutlich hat Stewart entweder finanzielle Probleme, oder er ist tatsächlich so senil geworden, dass das irumodische Syndrom gar nicht mehr so wirklich Schauspiel gewesen ist.
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                      Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                      Vermutlich hatten die meisten eher gehofft Patrick Stewart wird doch nicht für jeden x beliebigen Schrott zu haben sein.
                      Die letzten Werke, bei denen Stewart mitgewirkt haben, waren u.a. Charlies Angels und der Emoji Movie.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                        Welches Short Trek von Chabon sollte denn so gut sein? Dieses oberschnulzige Calypso, dass gerade zu eine Ausgeburt einer Disney Hölle zu entstammen scheint? Die Short Treks schaffen es doch aller nicht über ein Kopfschütteln in Richtung Schleudertraume hinaus. Glaube kaum, dass hier Hoffnung auf Chabon gesetzt wurde. Vermutlich hatten die meisten eher gehofft Patrick Stewart wird doch nicht für jeden x beliebigen Schrott zu haben sein. Leider wurde sich da geirrt. Vermutlich hat Stewart entweder finanzielle Probleme, oder er ist tatsächlich so senil geworden, dass das irumodische Syndrom gar nicht mehr so wirklich Schauspiel gewesen ist.
                        Ich meinte in der Tat Calypso, was zumindest hier im Forum zum großen Teil gelobt wurde. Zugegeben, diese extreme Bewunderung dafür hab ich auch nicht ganz nachvollziehen können. Ich fand es gut, aber auch nicht mehr. Nichtsdestotrotz hab ich das hier so mitbekommen, dass der (im Gegensatz zu zumindest dem ersten und dem dritten Short Trek) durchaus hervorgehoben wurde.

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                          Zitat von endar Beitrag anzeigen

                          Die letzten Werke, bei denen Stewart mitgewirkt haben, waren u.a. Charlies Angels und der Emoji Movie.
                          Stimmt auch wieder. Alle hätten es kommen sehen müssen

                          Naja Star Trek hat wohl die eingefleischten Fans so optimistisch gemacht, dass sie blind sind für das Offensichtliche

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                            Ich würde mir ja fast wünschen dass Alex kurtzman sein Posten als Leiter von Star Trek verliert.. denn theoretisch muss ja eine neue Serie nicht schlecht sein wenn anderer Macher dahinter stecken...

                            Ich wette Seth MacFarlane, ira Stephen behr, Manny coto, Rene echiwara, jery Taylor könnten star trek wieder auf die richtige Bahn bringen... oder zumindestens ein echtes Star Trek Fan der das da drin Universum wirklich schätzt und würdigt...

                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

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                              Das Problem ist sicher auch nicht nur Kurtzman oder Chabon, auch wenn letzterer dann irgendwann als Showrunner bezeichnet wurde. Davor war von einer Team-Lösung die Rede und hier scheint es insgesamt vier Übeltäter zu geben. Neben Kurzman und Chabon sind das Kirsten Beyer und Akiva Goldsman, die beide auch schon an Discovery beteiligt waren.
                              Kirsten Beyer kennt und mag das Universum vermutlich sogar. Immerhin wollte sie Episoden für Voyager schreiben, auch wenn ihre Entwürfe alle abgelehnt wurden und sie sich dann mit VOY-Romanen begnügen musste. Akiva Goldsman schreibt überwiegend Mist zusammen, lebt aber davon, den einen oder anderen Glückstreffer gelandet zu haben.

                              Michael Chabon kann sicherlich schreiben, immerhin hat er einen Pulitzer, allerdings auch sehr wenig Film/TV Erfahrung. Ihn auszutauschen wird IMHO nichts ändern, auch wenn Terry Matalas immerhin schon mal für die TV-Version von 12 Monkeys verantwortlich war und somit etwas Erfahrung hat.
                              Solange man bei CBS nicht zu dem Schluss kommen, dass hier etwas grundsätzlich schief läuft, bleibt alles wie es ist.
                              1966 Star Trek 2005

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                                Picard hat einen Cameo in Discovery S3. >Link<
                                ​​Wie auch immer der aussehen soll, aber jetzt werden die schlimmsten Alpträume wahr.

                                Feuer frei!
                                Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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