Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten - SciFi-Forum

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Neue Picard-Serie: News, Gerüchte, Spekulationen & Fakten

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    Wer immer diesen Thread als wichtig markiert hat den danke ich. Zum Thema selbst:

    Ich habe ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung welcher Art diese Serie werden wird.. ich persönlich favorisiere ja immer noch die klassische erzählung. Sprich einer gesamten brückencrew, genauso wie bei tos,tng,ds9,voy,ent (Orville), und weniger Stories auf eine einzelne Figur zu zuschneiden, wie bei DSC mit Burnham...

    Burnham raubt bei DSC den anderen BrückenFiguren viel zu viel screentime, bzw auch den im maschinenraum...

    Nun ja wir werden ja sehen was bei der Picard Serie herauskommt.. der teaser hat mich ein wenig ist angeheizt... dennoch werde ich mich nicht hipe'en lassen..

    Ich habe vor die serie ganz neutral ,sachlich und nüchtern zu betrachten. Soweit es für mich möglich ist..

    wenn ich nämlich keine all zu hohen Erwartung habe, kann ich auch weniger enttäuscht werden...

    Aber ich denke das muss jeder mit sich selbst ausmachen, was auch vollkommen in Ordnung ist.

    nichtsdestotrotz muss ich natürlich zugeben dass es mir echt gefallen hat den alten Haudegen Patrick Stewart alias John Luc Picard wiederzusehen. und mich stört es nicht im geringsten dass der Darsteller mittlerweile so alt ist. Warum auch ?

    Der Film mit alten Hauptdarstellern wirklich gut sein können wer weiß schon der Film cocoon...

    letztlich entscheidet nämlich immer die Inszenierung die Machart, die Erzählung einer Geschichte,ob eine story funktioniert oder nicht.

    Star Trek Discovery wäre sicher auch von einigen nicht gemocht worden wenn Patrick Stewart die Rolle des Michael Burnham erfüllt hätte.. und Michael anstatt eine Frau ein Mann gewesen wäre..

    Die Geschichte und die Inszenierung der Serie wäre exakt gleich geblieben.. dann hätte halt der picard Darsteller laufend heulen müssen. Sowie das Burnham er geht

    Und selbst hier sind die Geschmäcker ja geteilter Meinung..

    Ich bin ja derzeit noch nicht total abgeneigt der Star Trek Discovery Serie.. aber ich vermute dass die neue Serie mit Jean-Luc Picard der noch sehr anders werden könnte.. Betonung liegt auf könnte..

    denn alles was wir denken vermuten und so weiter sind nichts weiter als unsere Wünsche...

    Und ich glaube nicht dass sie alle erfüllt werden..

    nun ja wir werden sehen.. ich wünsche euch allen jedoch einen wunderschönen Abend
    .
    Zuletzt geändert von Dominion; 29.05.2019, 20:26. Grund: Sorry wegen der Schreibfehler liegt an der spracherkennung
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Nachdem im Trailer die Alte gefragt hat " Erzählen sie uns was damals passiert ist" wird es ne Serie mit vielen Rückblenden geben.. Die Frage ist ob Picard sich selbst in den Rückblenden spielt ? aufgrund seines Alters und Falten im Gesicht unpassend..

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        wird es ne Serie mit vielen Rückblenden geben..
        recht großzügige Interpretation aus dem Teaser...

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          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

          recht großzügige Interpretation aus dem Teaser...
          aber eine durchaus mögliche, und (vermutlich leider) recht wahrscheinliche Möglicht.
          er ist der Frame von Szenen oder Geschichten. der Geschichtenerzähler ... damit haben sie die Möglichkeit, alles mögliche zu erzählen.

          Kommentar


            Fände ich gar nicht so uninteressant, in gewisser Weise sogar kreativ und neu. Aber ich glaube es nicht, dass sie sich sowas trauen.
            Eher Raumschiff mit dubioser Crew erlebt irgendeine Mission über die 1.Staffel hinweg. Und nebenbei wird Picards Psyche (hoffentlich nicht zu platt) beleuchtet.
            Insgeheim hoffe ich dabei immer noch auf eine Föderationsgeschichte i.S. von Föderation zerfällt in ihren Werten und Picard "rettet" diesbzgl was ... fände das würde perfekt zur Picard Figur passen.

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              Nur warum sollte die Föderation denn zerfallen? Dafür gab es bisher doch keine Anzeichen. Wenn sie uns jetzt eine kaputte Föderation zeigen, dann wäre das doch auch an den Haaren herbei gezogen.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                aber eine durchaus mögliche, und (vermutlich leider) recht wahrscheinliche Möglicht.
                er ist der Frame von Szenen oder Geschichten. der Geschichtenerzähler ... damit haben sie die Möglichkeit, alles mögliche zu erzählen.
                passt bloß nicht zum Cast... meiner Meinung nach, ich finde nix was darauf hindeutet in Rückblenden die letzten 20 Jahre zu zeigen.


                Nur warum sollte die Föderation denn zerfallen? Dafür gab es bisher doch keine Anzeichen. Wenn sie uns jetzt eine kaputte Föderation zeigen, dann wäre das doch auch an den Haaren herbei gezogen.
                Also auf der Erde sieht es nicht Kaputt aus.. es deutet nix im Teaser/Bildern auf eine Kaputte oder Endzeitföderation hin.



                Kommentar


                  An eine Endzeitföderation denke ich auch nicht. Auch nicht dass sie sich komplett auflöst. Eher so, dass zB durch die Zerstörung von Romulus und in der Folge u.a. massenhaft romulanische Flüchtlinge, verschiedene extremere Positionen innerhalb der Föderation stärker werden. Wäre auch ein spannender Bezug zur aktuellen Flüchtlingsthematik in den westlichen Ländern. Picard und andere Föderations-Leute (gerne auch mal Nicht-Menschen ) könnten sich dagegen auflehnen ... bzw Picard könnte sogar schon aufgegeben haben ... und nun wieder Hoffnung sehen, die Föderation als humanistische Vereinigung zu erhalten.
                  Eine solche Entwicklung der Föderation fände ich auch nicht an den Haaren herbeigezogen. Solche Strömungen können sich in einigen Jahrzehnten locker entwickeln bzw. an Macht gewinnen; gerade wenn sowas Extremes passiert wie die Zerstörung von Romulus; und gerade auch in einer so großen Vereinigung wie der Föderation

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                    Na ja, aber die Föderation hat gerade erst den Dominionkrieg durchgestanden und einen Borgangriff abgewehrt. Die Erde selbst und auch andere Föderationsplaneten wurden in Mitleidenschaft gezogen. Während des Dominionkrieges wurde gewaltige Raumschlachten geführt und Planeten aus dem Orbit bombardiert. Ich denke da hat es schon sehr viele Tote, Verletzte und nicht zuletzt Flüchtlinge gegeben.

                    Die Zerstörung von Romulus ist sicher sehr schlimm, sollte die Föderation aber nicht aus der Bahn werfen.

                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Ja. Vor allem gibt es für die Föderation einfach keinen Grund die eigenen Bürger großartig mit irgendwelchen Flüchtlingen zu behelligen. Klar, kurzfristig wird man improvisieren müssen und das alles dürfte viele Ressourcen in Anspruch nehmen, aber dann braucht man nur eine Kolonie hochzuziehen, im romulanischen Raum oder zur Not auf einem unbewohnten Planeten der Föderation, und karrt die Romulaner dann einfach da hin. Wenn in TNG umgesiedelt werden musste, hat man auch einfach einen unbewohnten Planeten gesucht.
                      1966 Star Trek 2005

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                        ährend des Dominionkrieges wurde gewaltige Raumschlachten geführt und Planeten aus dem Orbit bombardiert. Ich denke da hat es schon sehr viele Tote, Verletzte und nicht zuletzt Flüchtlinge gegeben.

                        Die Zerstörung von Romulus ist sicher sehr schlimm, sollte die Föderation aber nicht aus der Bahn werfen.
                        Geht so, wie es den Anschein erweckte zumindest in der Serie lief der Krieg im angesicht der verfügbaren Mittel recht Zivilisiert ab. Auf der Erde merken wie kaum etwas.. Orbitale Bombardements auf Flächenziele gab es auch nicht (Ausnahmen ist wohl Cadassia)

                        So gesehen sind wohl die meisten Verluste "Uniformierte" Und schon in Nemesis oder Voyager Endgame scheint die Föderation recht gut darzustehen.

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                          Endzeitföderation - ich glaube auch nicht dran. Ich denke es geht um Picard und diverse imaginäre Interessenkonflikte mit viel Dramaturgie. Der Dominionkrieg folgte diverse Regeln, ich denke jedoch allein die Eroberung von Betazed war schon ein recht derber Schlag. Die Föderation hätte diesen Krieg auch verlieren können und trotz diverser Kriegsregeln erlitten die Föds ernsthaften Schaden. Es kommt eben ganz darauf an wie die Zerstörung von Romulus gewertet wird schließlich ist und bleibt es nach den vorliegenden Infos immer noch eine alternative Zeitlinie.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            l Dramaturgie. Der Dominionkrieg folgte diverse Regeln, ich denke jedoch allein die Eroberung von Betazed war schon ein recht derber Schlag. Die Föderation hätte diesen Krieg auch verlieren können und trotz diverser Kriegsregeln erlitten die Föds ernsthaften Schaden.
                            Ach ja, nen Haufen halbnackter Teleempathen war für die Kriegsanstrengungen der Föderation nicht so wichtig.. Das hatte sich wohl auch nach 1 Jahr erledigt gehabt.

                            Der Schaden scheint aber übeschaubar geblieben zu sein, wenn man bedenkt das man sich noch um Peanuts wie die Voyager kümmern konnte, mit verhältnismäßig vielen Ressourcen.

                            s kommt eben ganz darauf an wie die Zerstörung von Romulus gewertet wird schließlich ist und bleibt es nach den vorliegenden Infos immer noch eine alternative Zeitlinie.
                            Wieso kommst du auf eine Alternative Zeitlinie?

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                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                              Geht so, wie es den Anschein erweckte zumindest in der Serie lief der Krieg im angesicht der verfügbaren Mittel recht Zivilisiert ab. Auf der Erde merken wie kaum etwas.. Orbitale Bombardements auf Flächenziele gab es auch nicht (Ausnahmen ist wohl Cadassia)

                              So gesehen sind wohl die meisten Verluste "Uniformierte" Und schon in Nemesis oder Voyager Endgame scheint die Föderation recht gut darzustehen.
                              Sie haben halt schnell wieder aufgebaut. Und warum auch nicht? Die Föderation besteht ja nicht aus Idioten. Die Bürger kommen mit Kriegen und Krisen klar. Die Föderation hat schon so einiges durchgemacht.

                              Hier ist es ja auch eher Picard der mit den Nerven am Ende ist. Warum auch immer.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Nee, aufbauen ist eine Sache aber die Mrd Tote,steckt man nicht so weg. Wenn wir davon ausgehen das jeder Orbitale Bombardement so wirkt wie WW3 in im Jahr 1985, .....

                                Die Föderationsbürger sind eher wenig Kriegserfahren,, oder Entbehrungen gewohnt. Die haben nur das Glück des Scripts..


                                [QUOTEHier ist es ja auch eher Picard der mit den Nerven am Ende ist. Warum auch immer.][/QUOTE]

                                weiß ich noch nicht ob der mit dem Nerven am Ende ist oder nur keinen Bock mehr hat auf die Bürokratie...

                                vielleicht ist Picard wie worf dieses verweichlichte Gehabe leid..

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