[040] "Old Friends, New Planets" / "Alte Freunde, neue Planeten" - SciFi-Forum

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[040] "Old Friends, New Planets" / "Alte Freunde, neue Planeten"

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    [040] "Old Friends, New Planets" / "Alte Freunde, neue Planeten"

    Der Kampf gegen Locarno fordert Opfer.
    Ein extrem starkes Finale. Sehr spannend, episch, witzig und wieder einige tolle Trek-Anspielungen ("Der sieht doch aus wie Tom Paris", die Genesis-Waffe).

    Dazu werden viele Elemente der Staffel zusammengeführt, wie das Mark Twain Hologram, die Orion Handlung, Marinas Trauma und eben das Angreifer-Schiff alias Locarno. Nett der Cameo von Weasley Crusher bei der Rückblende zu Beginn.

    Dass Tendi am Ende das Schiff verlassen muss ist natürlich traurig, auch wenn es ähnlich Boims in Staffel 2 wohl kein Abschied für immer wird. Trotzdem ein spannender Cliffhanger. Genauso, was mit Mariner nach den Ereignissen der Folge sein soll. Wird sie nochmal befördert oder wieder degatiert? T'Lyn möchte nun auch endgültig an Bord bleiben und ignoriert die Angrufe ihres früheren Commanders.

    IMO eine der besten Folgen der Serie, welcher ich sogar die Höchstpuntkezahlt gebe:

    6 Sterne!
    12
    ****** - eine der besten Folgen aller Zeiten
    66,67%
    8
    ***** - sehr gute Folge, hat alles, was die Serie ausmacht
    25,00%
    3
    **** - gute Folge mit unterhaltsamer Story
    8,33%
    1
    *** - komplett durchschnittliche Folge
    0%
    0
    ** - relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert
    0%
    0
    * - eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    Von mir gibt es ebenfalls 6 Sterne! Erstmals seit dem Staffel-1-Finale die Höchstwertung für "Lower Decks" und mit dem kann es das Staffel-4-Finale absolut aufnehmen. Wirklich tolle Action, schöne Mutara-Nebel-Kampf-Hommage, dazu noch gut eingebauter Witz. Natürlich musste die Ähnlichkeit von Locarno und Tom Paris erwähnt werden. Und so wie die Folge für Locarno ausgeht, wird es wohl keinen Grund mehr geben, das Thema jemals wieder aufs Tapet zu bringen. Dazu noch viele weitere Anspielungen auf den bisherigen Verlauf der Staffel (auch wenn ich das Mark Twain-Holodeckprogramm nicht nochmal gebraucht hätte - aber so war die Rutherford/Livik-Rivalität auch wieder dabei).

    Die Nebenhandlung auf Orion war auch sehr witzig und sorgt für einen spannenden Cliffhanger, denn offenbar hat Tendi heimlich geplant, nach Orion zurückzukehren - vermutlich auf eine Weise, die ihre Schwester nicht für verdächtig hielte. Bin gespannt, wie es da weitergeht. Die Folge endet übrigens auch mit einer anderen End Credits-Melodie, die mir sehr gefällt.

    Die Steamrunner war übrigens die USS Passaro; benannt nach dem vor ca. einem Jahr verstorbenen CGI-Künstler Fabio Passaro, der viele Jahre lang für verschiedenste Star Trek-Projekte gearbeitet hat. Zuletzt war es ihm zu verdanken, dass es via Eaglemoss aktuelle CGI-Modelle von einem Großteil aller Star Trek-Raumschiff gibt, wovon auch "Picard" und "Prodigy" profitierten.

    EDIT: Die vermeintliche Steamrunner ist übrigens eine andere Schiffsklasse, die von den Produzenten "Sabrerunner" getauft wurde - eine Steamrunner in der ungefähren Größe eines Saber-Klasse-Schiffes. Bisschen komisch, dass man dann nicht gleich eine Saber-Klasse für die USS Passaro genommen hat. Außerdem gibt es on-screen ohnehin keine Größenangaben zu beiden Klassen und abseits davon für die Saber sogar zwei Größenangaben. Aber mir gefällt das Steamrunner-Design besser, also habe ich auch nichts dagegen. Hier ein Vergleich von Sabrerunner (l.) und Steamrunner (r.):

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: lHYrFRH.png Ansichten: 0 Größe: 939,3 KB ID: 4622283 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: USS_Appalachia.jpg Ansichten: 0 Größe: 148,1 KB ID: 4622282
    Zuletzt geändert von MFB; 25.01.2024, 15:33.
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      #3
      Titan A.E. und Der Zorn des Khan in einer Folge!

      Hätte ja gedacht, sie zünden Genesis im Eisfeld, aber der Nebel tut es auch. (OK, dann hätten sie den Planeten auch Bob nennen müssen)

      Hier hat LD nochmal richtig was aufgefahren. Ans erste Finale kommt es zwar nicht ran, aber das war auch verboten gut.

      Nach dem lang erwarteten Vergleich mit Tom Paris (die beiden sind doch ganz eindeutig vollkommen unterschiedlich), vermiest Becket ihm erst einmal den gesamten Plan.

      Tendi hilft dann den Schild zu durchbrechen, der wohl besser darin ist Energie abzuleiten als Raumschiffe und selbst die Jacht hat mal einen sinnvollen Einsatz.

      Zum Schluss hat die bombe noch eine Paywall, was absolut genial ist. Wundert mich nur, dass das nicht auch beim Aktivieren notwendig war.

      Fantastische Folge, volle Punktzahl.

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        #4
        Das war es also, das Staffel Finale der 5 Saison.

        Insgesamt war es in Ordnung und besonders die Entwicklung von Beckett wird in dieser Episode nochmal unterstrichen. Diese Staffel war Beckett Mariners Staffel, ganz klar. Eine Beckett aus der ersten hätte sich vermutlich mit Nick Locarno zusammengetan, einfach um ihrer Mutter eines auszuwischen.

        Aber obwohl der Focus ab Mitte der Staffel bei Beckett lag, wurde dafür zu wenig am Anfang aufgebaut. Zu unfokussiert waren die Handlungsstränge, zu wenig „bedrohlich“ der kleine Faden, der sich über die ganze Saison zog.

        Und als es dann um Beckett ging, wurden Beziehungen aus den Fingern gezogen. Suprise! Beckett kennt Jaxa aus TNG. Warum mich das gestört hat, habe ich in Folge 39 bereits erklärt.

        Aber dafür wurden wir zumindest mit einer echten Star Trek Folge belohnt. Sei es die Anspielungen von „Zorn des Kahn“ oder eben einfach auch Becketts Bereitschaft alles zu tun, um Nick die Massenvernichtungswaffe abzunehmen.

        Aber kommen wir nun zu Tendi.

        Sie spielt in dieser Folge zur Rettung von Beckett eine Zentrale Rolle. Sie erbitten Hilfe von Tendis Schwester, welche erst einstimmt, als Tendi einen Kampf fordert.

        Als Stellvertreter sendet Tendi dann Dr. Migleemo ins Rennen. Am Ende sieht es so aus, als würde er gewinnen, doch dann kommt es anders. Freeman bekommt den Zerstörer der Orioner, dafür muss Tendi zurück zur Familie.

        Nach Becketts Rettung, T´Lyns Bekenntnis auf der Cerritos zu bleiben, kommt der Abschied von Tendi. Sie wird auf ein Schiff ihres Volkes gebeamt. An Bord sieht Tendi der Cerritos traurig nach, dreht sich dann aber mit einem wissenden Grinsen um.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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Ansichten: 211
Größe: 14,1 KB
ID: 4622292

        Und jetzt kam mir sofort in den Sinn.

        Wait… hat Tendi das von Anfang an geplant? Und wenn ja warum? Das sie zum Syndikat zurück will kann ich nicht glauben. Will sie etwas innpolitisch verändern? Hat sie gar eine Mission vom Oberkommando erhalten?? DAS könnte für die sechste Staffel interessantes Ausgangsmaterial werden.


        Von mir gibt es 5 Sterne.




        "Faszinierend!"
        "In der Tat!"

        Kommentar


          #5
          Zitat von baka Beitrag anzeigen
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          Insgesamt war es in Ordnung und besonders die Entwicklung von Beckett wird in dieser Episode nochmal unterstrichen. Diese Staffel war Beckett Mariners Staffel, ganz klar. Eine Beckett aus der ersten hätte sich vermutlich mit Nick Locarno zusammengetan, einfach um ihrer Mutter eines auszuwischen.
          Naja, selbst Folge 1 Beckett hätte erkannt, dass Locarno mehr als eine Schraube locker hat. Die Szene wäre wohl anders verlaufen, aber Beckett hätte dann einfach später versucht ihm Genesis abzunehmen.

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            #6
            Na also, es geht doch ! Endlich eine blauer Decks Folge die von vorne bis hinten richtig gut funktioniert, lustige Stellen hat, Spannung bietet, und die Charaktere in einer vernünftigen Geschwindigkeit sprechen. Dazu tollen fanservice, in der richtigen Dosis.

            Die Gags haben alle gezündet, so gebe ich dieser Folge, als einzige in dieser Staffel, die höchstzahl von 6 Sternen !

            Das Finale fand ich rundum gelungen fand ich die vorfolge aber auch schon ganz gut. Nichtsdestotrotz haben sie hier meiner Ansicht nach in dieser Staffel viel Potenzial vergeudet einen gescheiten spannungsbogen aufzubauen.

            Mein Staffel Fazit hingegen fällt daher eher mau aus. In fast jeder Folge, gab es denselben Anfang mit einem anderen raumschiff das scheinbar zerstört wurde aber eigentlich gar nicht, sondern entführt wurde, samt Crew...

            Nur hatte all das mit den allermeisten folgen in dieser Staffel überhaupt nichts mit der jeweiligen Episode zu tun. Hätte man diese Szenen rausgeschnitten hätten diese anderen Folgen dennoch für sich so funktioniert wie wir sie gesehen haben.

            Erst gegen Ende gab es hier und da mal ein paar kleine Hinweise die ein bisschen als Appetit haben dienen sollten. Das ganze war nicht sonderlich spannend, und ich fand auch die Folgen insgesamt eher schlechter als noch in Staffel 3.

            Sagen dass die Staffel ein total Reinfall war, also die vierte, nichtsdestotrotz ist diese Staffel erheblich abgestunken..

            Irgendwie habe ich das Gefühl dass die Macher schon wieder irgendwas neues versuchen wollten und daher das eigentliche Konzept der Serie nicht richtig zünden konnte.

            Ein bisschen hatte ich hier das DejaVu als wenn ich hier , mein Beispiel zu nennen, die zweite Staffel strange the world schaue die auch nicht wie aus einem Guss wirkt im Gegensatz zur ersten Staffel..
            ​​​​​​
            Auch da war Staffel 1 wie auf einem Kuss, und Staffel 2 wirkte wie ein neuer Versuch etwas neu aufzubauen.

            Nichtsdestotrotz ist natürlich das Finale der Episode sehr gut geschrieben !
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              #7
              Schön das ich nicht der einzige bin der sich an Titan A.E. erinnert hat ^^
              Die Folge war der Hammer … soviel Nostalgie ist nicht zu fassen
              Ihr habt das ganze ja eh schon textual schön zerpflückt ich halte es simpel und freue mich einfach gerade eine der besten Lower Decks Folgen gesehen zu haben

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                #8
                Die Doppelfolge zum Ende der Staffel war nochmal versöhnlich, aber auch nicht überragend. Ich sagte ja, der Stoff geht aus. So ist mit Locarno ein Z-Charakter der Bösewicht. Der ganze Aufbau der Staffel macht auch keinen Sinn, er hatte eine scheinbar übermächtiges Schiff und hat die ganzen Alienschiffe eindeutig zerstört. Auf einmal sind alle wieder da und sein mächtiges Schiff ist überhaupt nicht mehr mächtig.
                Mariner hat seit mehreren Jahren einen derartigen Knacks wegen so einer Lapalie... auch wenig glaubhaft. Dafür gab es mit u.a. Star Trek 2 ein paar schöne Bezüge.
                Vielleicht packen sie in Staffel 5 nochmal was größeres an, mir fallen da schon noch ein paar Sachen ein. Vielleicht könnte man das Schiff auch mal kurz in den Deltaquadranten werfen oder so

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                  #9
                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Der ganze Aufbau der Staffel macht auch keinen Sinn, er hatte eine scheinbar übermächtiges Schiff und hat die ganzen Alienschiffe eindeutig zerstört. Auf einmal sind alle wieder da und sein mächtiges Schiff ist überhaupt nicht mehr mächtig.
                  Genau das war der Trick. Er hat die Crews überzeugt die Systeme herunterzufahren und die Kapitäne zu entmachten und um das alles glaubhaft zu machen, wurde am Ende Raumschrott platziert. Der Zuschauer wurde hier genau so ausgetrickst wie die Sternenflotte.
                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Mariner hat seit mehreren Jahren einen derartigen Knacks wegen so einer Lapalie... auch wenig glaubhaft.
                  Dein Teenieidol und Vorbild zu verlieren, weil sie sich bereit erklärt hat im Kampf gegen ein faschistisches Regime zu helfen, während des Krieges mitanzusehen, wie deine Kollegen in den Tod geschickt werden, das nennst du eine Lapalie?! Das ist mehr als genug um die meisten Menschen ihr Leben lang zu traumatisieren und Mariner erscheint zwar stark, besitzt aber nicht die Fähigkeit mit Trauma umzugehen.

                  Was LD hier mit Mariner getan hat wird durchweg von jedem gelobt, der auch nur ansatzweise weiß wie Trauma und die menschliche Psyche funktioniert.

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                    #10
                    Die Benachrichtigungsfunktion im Forum ist kaputt oder? Kann nicht mehr direkt einem Link folgen, wenn ich zitiert wurde....

                    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                    Genau das war der Trick. Er hat die Crews überzeugt die Systeme herunterzufahren und die Kapitäne zu entmachten und um das alles glaubhaft zu machen, wurde am Ende Raumschrott platziert. Der Zuschauer wurde hier genau so ausgetrickst wie die Sternenflotte.
                    Damit könnte ich überleben, wenn die Darstellung eine andere gewesen wäre. Die Schiffe wurden onscreen eindeutig zerstört, die Inszenierung lässt da wenig andere Schlüsse zu. Billige Trickserei ist das daher meiner Ansicht nach, selbst für eine Serie wie LD.
                    Dein Teenieidol und Vorbild zu verlieren, weil sie sich bereit erklärt hat im Kampf gegen ein faschistisches Regime zu helfen, während des Krieges mitanzusehen, wie deine Kollegen in den Tod geschickt werden, das nennst du eine Lapalie?! Das ist mehr als genug um die meisten Menschen ihr Leben lang zu traumatisieren und Mariner erscheint zwar stark, besitzt aber nicht die Fähigkeit mit Trauma umzugehen.
                    Sternenflotte = Militär. Sie ist Soldatin, mit Verlusten umzugehen sollte sie besser verarbeiten können als Zivilisten.
                    Außerdem ist sie die krasseste Person überhaupt, war schon überall, kennt jeden, schreckt vor keinem Kampf zurück. Ihr einziges Problem ist, dass sie keine Befehlsgewalt will um womöglich andere in Gefahr zu bringen. Als würden LT. JG ständig Truppen in den Kampf schicken...das könnte ich ja verstehen wenn jemand lieber Commander bleiben will, um nicht die Verantwortung für ein ganzes Schiff permant tragen zu müssen wie ein Captain.
                    Ihr Verhalten führt das ganze auch noch ad absurdum. Mit ihrem Verhalten, um degradiert zu werden, bringt sie permant Leute um sich herum in Lebensgefahr. Das ist dann ok?!
                    Außerdem kann jede Beförderung abgelehnt werden. Ihre Story gibt von vorne bis hinten keinen Sinn.

                    Ich sage es ja immer, selbst für eine Serie wie LD, die ganze sicher nicht den Anspruch hat und haben muss hochkomplexe Storylines über Folgen und Staffeln hinweg zu konstruieren, ist doch ein wenig zu dünn.

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                      #11
                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Damit könnte ich überleben, wenn die Darstellung eine andere gewesen wäre. Die Schiffe wurden onscreen eindeutig zerstört, die Inszenierung lässt da wenig andere Schlüsse zu. Billige Trickserei ist das daher meiner Ansicht nach, selbst für eine Serie wie LD.
                      Eindeutig war da nichts, denn man hat nur helles Licht zu sehen bekommen. Ja, es ist Trickserei, aber die habe ich schon sehr viel schlimmer gesehen. Eigentlich hätte man nach dem Licht immer schneiden müssen und später in der Folge zeigt man dann den Ort nochmal, wenn er untersucht wird. Dann hätte das Ganze aber noch mehr von der Folgenzeit beansprucht.
                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Sternenflotte = Militär. Sie ist Soldatin, mit Verlusten umzugehen sollte sie besser verarbeiten können als Zivilisten.
                      Außerdem ist sie die krasseste Person überhaupt, war schon überall, kennt jeden, schreckt vor keinem Kampf zurück. Ihr einziges Problem ist, dass sie keine Befehlsgewalt will um womöglich andere in Gefahr zu bringen. Als würden LT. JG ständig Truppen in den Kampf schicken...das könnte ich ja verstehen wenn jemand lieber Commander bleiben will, um nicht die Verantwortung für ein ganzes Schiff permant tragen zu müssen wie ein Captain.
                      Ihr Verhalten führt das ganze auch noch ad absurdum. Mit ihrem Verhalten, um degradiert zu werden, bringt sie permant Leute um sich herum in Lebensgefahr. Das ist dann ok?!
                      Außerdem kann jede Beförderung abgelehnt werden. Ihre Story gibt von vorne bis hinten keinen Sinn.
                      Die Sternenflotte ist nur halbmilitärisch. Das sind keine Soldaten, sondern viel eher bewaffnete Wissenschaftler. Also mehr Daniel Jackson als Jack O'Neill.

                      Und selbst wenn sie Soldaten wären, ich habe noch nie davon gehört, dass Soldaten in Traumabewältigung ausgebildet werden. Ohne sowas verkraften die Trauma genau so gut oder schlecht wie Zivilisten. Du kannst die krasseste Person auf dem Planeten sein und trotzdem nicht mit traumatischen Erlebnissen klarkommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

                      Es ist Teil jeder Kommandoposition, andere notfalls in den Tod zu schicken. Selbst Boimler war auf der Ringwelt in dieser Situation, obwohl er noch gar nicht den nötigen Rang dafür hatte (im Gegensatz zu Deanna Troi).
                      Mariners Trauma verbietet es ihr sich dieser Tatsache zu stellen. Darum stürzt sie sich in die Gefahr, damit die anderen es nicht tun müssen. Dass das diese aber erst recht gefärdet, ist der Punkt. Personen mit psychischen Problemen handeln oft übermäßig irrational. Das ist der Punkt. OK ist das in keiner Weise, aber sie braucht Hilfe, keine Strafe. Die andauernden Bestrafungen haben sie nur in ihrem Verhalten bestärkt.

                      Ja, Beförderungen können abgelehnt werden, aber ihr Trauma verbietet es ihr nicht befördert zu werden, das will sie sogar. Ihr Trauma zeigt sich erst nach der Beförderung. Es ist der Trigger für ihr Verhalten. Wenn man von Trauma auch nur etwas Ahnung hat, ergibt ihr gesamtes Verhalten von Anfang bis Ende Sinn.

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                        #12
                        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                        Eindeutig war da nichts, denn man hat nur helles Licht zu sehen bekommen. Ja, es ist Trickserei, aber die habe ich schon sehr viel schlimmer gesehen. Eigentlich hätte man nach dem Licht immer schneiden müssen und später in der Folge zeigt man dann den Ort nochmal, wenn er untersucht wird. Dann hätte das Ganze aber noch mehr von der Folgenzeit beansprucht.
                        Vorher verlieren die Schiffe die Waffen und Energie. Wenn das Sabotage ist, wäre der Feind keine Bedrohung und man die Brückencrews könnten alles wieder beheben.
                        Wozu aber dann dieses Licht? Und wo kommen die Trümmer her, hat der Typ immer ein paar Bird of Prey Teile auf Lager, die er dann raus beamt?
                        Das ist leider sehr schlechtes Writing. Mir fallen jetzt wenig vergleichbare Negativbeispiele ein, wo man den Zuschauer derart plump getäuscht hätte. Sowas kenne ich nur aus Filmen bzw. Situationen, wo Charakter einen Dachschaden und der Zuschauer Dinge sieht, es in Wirklichkeit nie gegeben hat.
                        Die Sternenflotte ist nur halbmilitärisch. Das sind keine Soldaten, sondern viel eher bewaffnete Wissenschaftler. Also mehr Daniel Jackson als Jack O'Neill.
                        Daniel Jackson ist Wissenschaftler, der durch Zufall in eine militärische Struktur rutscht. Er hat keinerlei Ausbildung genossen, wurde vermutlich nur notdürftig an der Waffe geschult.
                        Sternenflottenoffiziere durchleben eine vollständige Ausbildung, dazu gehören auch Gefechtssituationen auf Raumschiffen und Nahkämpfe. Niemand dort bekommt nur in Notsituationen einen Phaser in die Hand, ohne zu wissen was im Kampf zu tun ist.
                        Und selbst wenn sie Soldaten wären, ich habe noch nie davon gehört, dass Soldaten in Traumabewältigung ausgebildet werden. Ohne sowas verkraften die Trauma genau so gut oder schlecht wie Zivilisten. Du kannst die krasseste Person auf dem Planeten sein und trotzdem nicht mit traumatischen Erlebnissen klarkommen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
                        Es sterben ständig Leute, da ist fast schon Alltag, sofern die Erlebnisse auf den Raumschiffen der Serien halbwegs repräsentativ sind. Sie hat den Dominion Krieg erlebt. Ihre Eltern sind erfahrene Sternenflottenoffiziere. Sie ist kein Zivilist, der überhaupt nicht damit rechnen wird, dass ein nahestehender Mensch plötzlich stirbt.
                        Mariners Trauma verbietet es ihr sich dieser Tatsache zu stellen. Darum stürzt sie sich in die Gefahr, damit die anderen es nicht tun müssen. Dass das diese aber erst recht gefärdet, ist der Punkt. Personen mit psychischen Problemen handeln oft übermäßig irrational. Das ist der Punkt. OK ist das in keiner Weise, aber sie braucht Hilfe, keine Strafe. Die andauernden Bestrafungen haben sie nur in ihrem Verhalten bestärkt.
                        Seit Staffel 1 verhält sie sich absolut verantwortungslos und bringt ständig sich und andere Leute in Gefahr. Das ist eine Comedy-Serie, klar, die muss so sein. Dann aber plötzlich ein Trauma aus dem Hut zu zaubern, welches mit einer relativ belanglosen Beförderung zusammenhängt...warum wechselt sie dann nicht die Laufbahn? Ich kann doch nicht einerseits auf der Kommandoebene bleiben, will aber keine Verantwortung. Macht ein Trauma auch dumm?
                        Und was ist das für ein Totalversagen der Sternenflotte und ihrer Familie, die nicht 1 und 1 zusammenzählen können und dieses Traum entdecken?
                        Ja, Beförderungen können abgelehnt werden, aber ihr Trauma verbietet es ihr nicht befördert zu werden, das will sie sogar. Ihr Trauma zeigt sich erst nach der Beförderung. Es ist der Trigger für ihr Verhalten. Wenn man von Trauma auch nur etwas Ahnung hat, ergibt ihr gesamtes Verhalten von Anfang bis Ende Sinn.
                        Sie war doch schon mehrfach befördert worden und hat sich durch bewusst negative Handlungen degradieren lassen. Nochmal, macht ein Trauma dumm? Und ganz ehrlich, ein jahrelanges Trauma wird durch ein Gespräch mit einem Klingonen binnen eines Tages aufgelöst?
                        Auch hier kann ich nur sagen, dass Thema passt einfach nicht zu dieser Art von Serie und ist total reingezwungen und schlecht geschrieben.

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                          #13
                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Daniel Jackson ist Wissenschaftler, der durch Zufall in eine militärische Struktur rutscht. Er hat keinerlei Ausbildung genossen, wurde vermutlich nur notdürftig an der Waffe geschult.
                          Sternenflottenoffiziere durchleben eine vollständige Ausbildung, dazu gehören auch Gefechtssituationen auf Raumschiffen und Nahkämpfe. Niemand dort bekommt nur in Notsituationen einen Phaser in die Hand, ohne zu wissen was im Kampf zu tun ist.
                          Ich bezweifle irgendwie, dass William Telfer oder Mortimer Harren in einem Kampf eine gute Figur machen würde. Ja, sie haben wie alle Sternenflottenoffiziere auch eine Kampfausbildung genossen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mehr als die Mindestpunktzahl erreicht haben.

                          Ganz davon abgesehen, dass wir nie gesehen haben, wie die Sternenflottenausbildung überhaupt aussieht. Militärischer Drill gehört jedenfalls nicht dazu.

                          Aber mal ehrlich, mit einer solchen Energiewaffe umzugehen ist nun wirklich kinderleicht. Siehe dafür Mars Attacks.

                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Es sterben ständig Leute, da ist fast schon Alltag, sofern die Erlebnisse auf den Raumschiffen der Serien halbwegs repräsentativ sind.
                          Von wie vielen der geschätzt 10000 Föderationsschiffe kennst du denn den Alltag? Ganz zu schweigen von all den Stationen und Planeten.

                          Also ich kenne:
                          Die Enten sind als Flaggschiff meist an der Front oder in noch unerforschten Gebieten, wo es besonders gefährlich ist.
                          VOY ist in einer Extremsituation.
                          DS9 ist wortwörtlich an der Front.
                          Die USS Dauntless wird nicht von Offizieren geführt.
                          Bleibt nur die Cerritos, wo im Laufe des Jahres/der 4 Staffeln, wenn ich mich richtig erinnere, nur eine Person gestorben ist und eine reanimiert werden musste. Lebensbedrohlich waren zwar einige Situationen, aber wie Mariner angemerkt hat, sie "leben auf einem Raumschiff. Niemand stirbt hier wegen einem Speer."
                          1 Toter pro Jahr bei einer Besatzung von wie vielen?, würde ich jetzt nicht ständig nennen.

                          Wenn du aber die gesamte Sternenflotte meinst, naja, in Deutschland sterben auch ständig Menschen, aber auch hier ist das, außer für vielleicht Ärzte, kein Alltag.

                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Sie hat den Dominion Krieg erlebt. Ihre Eltern sind erfahrene Sternenflottenoffiziere. Sie ist kein Zivilist, der überhaupt nicht damit rechnen wird, dass ein nahestehender Mensch plötzlich stirbt.
                          Und das bedeutet jetzt was?
                          Willst du sagen, dass in einer Soldatenfamilie jeder damit rechnen soll, dass die geliebten Menschen im Militär plötzlich sterben und dass sie keine große Sache daraus machen sollen?

                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Seit Staffel 1 verhält sie sich absolut verantwortungslos und bringt ständig sich und andere Leute in Gefahr. Das ist eine Comedy-Serie, klar, die muss so sein. Dann aber plötzlich ein Trauma aus dem Hut zu zaubern, welches mit einer relativ belanglosen Beförderung zusammenhängt...warum wechselt sie dann nicht die Laufbahn? Ich kann doch nicht einerseits auf der Kommandoebene bleiben, will aber keine Verantwortung. Macht ein Trauma auch dumm?
                          Und was ist das für ein Totalversagen der Sternenflotte und ihrer Familie, die nicht 1 und 1 zusammenzählen können und dieses Traum entdecken?
                          Sie liebt die Föderation und liebt es Dinge zu erforschen. Zu welcher Laufbahn, die beides erfüllt, soll sie denn bitteschön wechseln?
                          Und welches Kommando hat sie denn als Fähnrich?

                          Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung wie gut eine Person ein Trauma verstecken/begraben kann. Und du hast keine Ahnung, wie stark ein Trauma einen Menschen kontrollieren kann.
                          Ein kleines Beispiel. Ein Überlebender des Ramsteinunglücks funktionierte über Jahre ohne Auffälligkeit. Beim Grillen hat die Person aber den Geruch von verbranntem Fleisch vernommen und nur Sekunden danach hatte sie einen kompletten Nervenzusammenbruch. Als hätte man einen Schalter umgelegt und zack, die Person liegt zusammengekauert am Boden.

                          Mariner kennt ihr Trauma. Sie hat aber eine mentale Blockade darüber zu reden, weil es ihr so unangenehm ist. Ich weiß, es gibt Leute, die erzählen dir Geschichten über ihr Furunkel, weil ihnen nichts unangenehm ist. Aber die meisten Menschen vermeiden unangenehme Dinge. Viele sterben sogar, weil sie deswegen nicht zum Arzt gehen. Ja, das ist dumm, hat aber nichts mit Dummheit zu tun.

                          Und versuch du mal den Grund für das rebellische Verhalten deiner Tochter herauszufinden, wenn sie wahrscheinlich schon immer solche Tendenzen gehabt hatte und als Ausrede die Trennung ihrer Eltern nutzt. Ach ja, dass sie um ihre Kollegen trauert, hat sie außerdem noch nie mit nur einem Wort erwähnt.

                          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                          Sie war doch schon mehrfach befördert worden und hat sich durch bewusst negative Handlungen degradieren lassen. Nochmal, macht ein Trauma dumm? Und ganz ehrlich, ein jahrelanges Trauma wird durch ein Gespräch mit einem Klingonen binnen eines Tages aufgelöst?
                          Auch hier kann ich nur sagen, dass Thema passt einfach nicht zu dieser Art von Serie und ist total reingezwungen und schlecht geschrieben.
                          Die Serie therapiert sie jetzt seit 4 Staffeln. Das Gespräch mit dem Klingonen war nur das letzte Puzzelstück zu ihrer Heilung. Ich dachte das währe offensichtlich gewesen?

                          Und was für eine Art von Serie ist deiner Meinung nach LD?
                          Für mich hat LD sehr schnell klar gemacht, dass sie in die Fußstapfen von TAS treten und das Werk von Gene Roddenberry genau so ernst nehmen.

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                            #14
                            Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                            Ich bezweifle irgendwie, dass William Telfer oder Mortimer Harren in einem Kampf eine gute Figur machen würde. Ja, sie haben wie alle Sternenflottenoffiziere auch eine Kampfausbildung genossen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mehr als die Mindestpunktzahl erreicht haben.

                            Ganz davon abgesehen, dass wir nie gesehen haben, wie die Sternenflottenausbildung überhaupt aussieht. Militärischer Drill gehört jedenfalls nicht dazu.

                            Aber mal ehrlich, mit einer solchen Energiewaffe umzugehen ist nun wirklich kinderleicht. Siehe dafür Mars Attacks.
                            Star Trek ist da leider recht inkonsequent, dennoch gehört ein militärisches Training klar dazu. In DS:9 nimmt jeder Offizier am Krieg teil und kann auch kämpfen. Bashir ist Arzt und weiß zu kämpfen, Ezrsi ist ein junges Mädel und nimmt direkt an einer Bodenschlacht teil, die komplette Crew der Defiant geht vor dem Krieg auf eine Bodenmission, wo ausschließlich Nahkampf gefragt ist. Tuvok trainiert den Marquis und macht eindeutig klar, dass ein Sternenflottenoffizier fit zu sein hat. Wenn ein Schiff geenrtert wird greift jeder zur Waffe und weiß was zu tun ist.
                            Das sind alles ganz klare militärische Züge. Dagegen steht dann leider, dass auf dem Schiff 99% Redshirts rumlaufen, die sich permanent dämlich anstellen und somit Föderationsschiffe ständig erfolgreich geentert werden. Und dieser neuartige Unfug wie Discovery, wo eine dicke Tilly als Sternenflottenoffizier erlaubt ist und schlimmeres...

                            Von wie vielen der geschätzt 10000 Föderationsschiffe kennst du denn den Alltag? Ganz zu schweigen von all den Stationen und Planeten.
                            Der Alltag ist tatsächlich schwer zu bewerten, dan daher können wir nur das nehmen, was uns gezeigt wird. Auch wenn Enterprise und Co. sicherlich Ausnahmesituationen darstellen wird doch vermittelt, dass das Leben in der Sternenflotte auch gefährlich sein kann. Das muss nicht zwangsläufig mit Kampfsituationen zusammenhängen.
                            Diana Troy musste ja auch lernen Menschen in den tot zu schicken.
                            Und wie gesagt, LD sollte den Alltag darstellen, lebt aber von extremer Übertreibung. Ständig wird gekämpft oder es passieren krasse Dinge, aber dann wird halt die Grüne zur Kampfmaschine und regelt alles oder irgendwer rennt durch Explisionen oder oder oder...am Ende lachen alle. Ist halt Comedy, da stirbt keiner.

                            Willst du sagen, dass in einer Soldatenfamilie jeder damit rechnen soll, dass die geliebten Menschen im Militär plötzlich sterben und dass sie keine große Sache daraus machen sollen?
                            Ja, eine Soldatenfamilie weiß, dass es zu Verlusten kommen gerade. Wenn der Sohn als Müllmann von der Arbeit nicht zurückkommt dürfte das ein klein wenig überraschender sein.
                            Klar geht damit letztlich jeder anders rum, dennoch ist es eine andere Ausgangssituation.
                            Sie liebt die Föderation und liebt es Dinge zu erforschen. Zu welcher Laufbahn, die beides erfüllt, soll sie denn bitteschön wechseln?
                            Hmmm, Technik? Wissenschaft?
                            Und welches Kommando hat sie denn als Fähnrich?
                            Keines, aber die rote Uniformorm steht dafür letztlich an Kommando zu haben und Verantwortung zu tragen. Wenn ich Angst vorm Tore schießen haben lasse ich mich nicht als Stürmer aufstellen, sondern gehe vielleicht lieber in die Abwehr
                            Die Serie therapiert sie jetzt seit 4 Staffeln. Das Gespräch mit dem Klingonen war nur das letzte Puzzelstück zu ihrer Heilung. Ich dachte das währe offensichtlich gewesen?

                            Und was für eine Art von Serie ist deiner Meinung nach LD?
                            Für mich hat LD sehr schnell klar gemacht, dass sie in die Fußstapfen von TAS treten und das Werk von Gene Roddenberry genau so ernst nehmen.
                            LD ist Comedy mit viel Fanservice, tendenziell auch eher für das jüngere Publikum konzipiert.Du nennst Traumbeispiele aus der realen Welt. Wie willst du sowas anständig in Serie wie LD einbauen? Aus fast allem wird ein Witz gemacht, die Charaktere sind allesamt lächerlich überzeichnet, jede Situation wird übertrieben dargestellt, sehr häufig geht es um Leben und Tot aber letztlich lachen alle, weil man die Probleme irgendwie auf skurile Weise lösen könnte.
                            Von daher zu deiner Frage: nein. Für mich wurde in 4 Staffeln LD nicht wirklich das offensichtliche und große Trauma der Becket Mariner behandelt und in Staffel 4 in einem fantastischen Handlungsstrang aufgelöst.
                            Vielmehr ist es ein Konstrukt der Auotren, um Mariner einerseits permanent wie einen Sternenflottenoffizier mit 20 Jahren Erfahrung darzustellen zu können und andererseits den rebelleischen Störenfried aus ihr zu machen. Das klappt halt meiner Meinung nach nicht und kann auch gar nicht klappen. Um nochmal einen Fußballvergleich zu ziehen, da ist als würde man jede Woche Harry Kane wie aktuell auf Top Niveau spielen sehen, müsste dann aber erklären warum er immer nur in der 3. Liga in Polen kickt.

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                              #15
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                              Alles in allem war das ein sehr gutes Staffelfinale, welches ich mit sechs Sterne bewerte!
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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