Ich interpretiere das, was uns LD zeigt, als Teil des Kanons, aufgrund der Tonalität der Serie wird jedoch vieles übertrieben dargestellt, d.h. die Ereignisse haben stattgefunden, werden uns aber von einem unzuverlässigen Erzähler übermittelt und geben so nicht 1:1 das Geschehen wieder.
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[030] "The Stars at Night" / "Die Sterne in der Nacht"
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenWarp 8, nicht 6. Das sind 1.024c vs 1.516c bei Warp 9. Einholen geht da zwar auch schnell, aber was du brauchst ist die gleiche Geschwindigkeit und eine vorsichtige Annäherung, sonst rast du wie die Spaceballs am Ziel vorbei.
Bei Cobra 11 flüchten die Bösen aber auch immer mit Lieferwagen vor der Polizei, die hochmotorisierte BMW und Mercedes fahren. Ist halt Film, sonst wäre es ja langweilig.
Was die kurze Reisezeit von und zur Erde angeht, da gibt es nicht ohne Grund den Fankanon mit den Warpautobahnen, denn sonst würden die Sternenkarten von Q und den Vulkaniern kaum Sinn machen.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenOnscreen wurde dazu nie etwas gesagt, daher nicht wirklich Canon, auch wenn ich kein Problem damit habe, dass sich Fans ein paar Dinge zusammenreimen.
Die Serien selbst haben also ein Problem erzeugt und die Autobahnen sind die einfachste Erklärung, damit der Kanon nicht bricht. Und bekanntlich ist die einfachste Lösung meistens auch die richtige.
Momentan würde ich sowieso keine Onscreen Erklärung wollen, dafür ist die Schreiberqualität zu niedrig. Die beste Stelle für sowas wäre bei Archer gewesen, weil da war alles noch neu.
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Im Weltall gibt es auch keine Feuerexplosionen ohne Sauerstoff oder Phasergeräusche, da fehlt das Trägermedium. Bei einen Loch in der Außenhaut entweicht die Atmosphäre schlagartig und nicht über Minuten wie immer dargestellt. Solche Dinge werden in allen Scifi-Filmen so gehandhabt. Mathematiker sind keine Filmemacher und umgekehrt. - Das Staffelfinale war durchaus annehmbar.
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenIm Weltall gibt es auch keine Feuerexplosionen ohne Sauerstoff oder Phasergeräusche, da fehlt das Trägermedium. Bei einen Loch in der Außenhaut entweicht die Atmosphäre schlagartig und nicht über Minuten wie immer dargestellt. Solche Dinge werden in allen Scifi-Filmen so gehandhabt. Mathematiker sind keine Filmemacher und umgekehrt. - Das Staffelfinale war durchaus annehmbar.
Es gibt zwar kein Feuer, also eine Verbrennung, aber die Explosionen besitzen genügend Endergie um Plasma zu erzeugen. Dazu kommt das entweichende Plasma aus den Leitungen. Die Explosionen sind also keine Feuerbälle, sondern nur Plasmabälle, wie es auch bei einer Atombombe zu sehen ist.
Geräusche selbst könntest du nur auf den Schiffen selbst hören, da das Materiel die Schwingungen überträgt. Du kannst z.B. auf dem ganzen Schiff die Schwingungen des Warpantriebs spüren. Der Zuschauer ist hier praktisch omnipotent und hört alles perfekt.
Ein SciFi-Universum löst das Problem mit Soundeffekten für die Piloten, damit die Immersion stimmt.
Und bei einem Loch hängt der Druckverlust von der Größe ab. Bei einem großen Loch würde die Atmosphäre schlagartig hinausgeblasen, aber je kleiner das Loch ist, desto langsamer passiert das. Auf der ISS hatte man auch viel Zeit, um das Loch zu schließen. Du hast bei Filmen/Serien/Spielen den Fehler in beide Richtungen.
Aber mal ganz ehrlich, einigen Filmemachern würde es nicht schaden doch mal einen Taschenrechner zu benutzen, bevor sie Zahlen in den Raum werfen. Sonst bekommst du lächerlich kleine Geschwindigkeiten wie neulich bei The Flash. Oder wie bei Passengers, wo die Zahlen keinen Sinn ergeben, wenn man sie kurz durchrechnet. Das ist einfach nur dreiste Faulheit.
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenMathematiker sind keine Filmemacher und umgekehrt. - Das Staffelfinale war durchaus annehmbar.
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Zum Abschluss der 3.Season (und mittlerweile fast traditionell zum Staffelende) nochmal eine richtig gelungene LowerDecks Folge. Ganz viel fügt sich hier zu was sehr Rundem zusammen: Rutherfords Implantat-Story mit dem Admiral inkl der Vorgeschichte mit Badgey, die Abenteuer von Mariner und der (erfreulicherweise durch und durch gutherzigen) Archäologin inkl Mariners letztlich doch klarer Verbundenheit mit der Föderation (schön auch der Spruch, dass die Föderation v.a. ein schönes Konzept ist), und natürlich die ganzen CaliforniaKlasse-Schiffe die im Lauf der bisherigen Serie schon zahlreich gezeigt oder erwähnt wurden und die wir hier in der Flotte wiedersehen. Dazu die mittlerweile gewachsenen Charaktere, ihre Macken und ihre Freundschaften (nicht nur der Hauptpersonen sondern auch Charakteren wie Shaxs - und jetzt kommt auch noch T'Lyn dazu, als Partnerin von Tendi, sehr schön ); natürlich auch wieder diverse kleine liebevolle und passende CanonBezüge (zB Ferengi, Admiral Picard). Das Ganze eingebettet in eine klassische und dennoch spannende und irgendwie innovative StarTrek-Abenteuer-Geschichte. Besser war Lower Decks vlt noch nie, oder wenn, dann nur sehr sehr selten. Macht richtig Spaß die Folge. Es geht aber auch noch mehr für die Serie. Bin gespannt auf die 4.Season
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Mir hat das Staffelfinale sehr gut gefallen, die Handlung wurde spannend umgesetzt, es gab ein paar Überraschungen, optisch wurde mit der Raumschiffschlacht auch einiges geboten und am Ende ist Mariner wieder mit der Crew vereint.
Ich vergebe für die Episode somit sechs Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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War nicht schlecht, als Staffelfinale hat die Episode schon einiges hergegeben. Aber ich bin eben kein Fan von KI's als Gegenspieler, DSC war hierbei für mich ein Tiefpunkt und auch die gleichgeschaltete Flotte in PIC 3 fand ich doof.
Ansonsten gabs hier viele schöne Szenen der Crew, eine Truppe die ich immer mehr mag. Das Ende mit den vielen Cali-Schiffen ist schon so in Ordnung, immerhin haben die anderen Nu-Trek Serien noch größere Logiklöcher produziert.
Freue mich auch auf die vierte Staffel, wobei wie schon erwähnt, ich bin kein Fan von Badgey Handlungsstrang.
5 SterneMeine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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