Mariner versucht die Unschuld ihrer Mutter zu beweisen.
Also mir hat der Auftakt recht gut gefallen. Der Besuch bei den Weingärten, im Siskos und im Zafram Cocrane Park (sogar die von LaForge erwähnte Statue, welche die Hand der Zukunft entgegenstreckt, ist dort) sowie der Mini-Cameo von Tuvok waren mal wieder Nostalgie pur. Auch gefiel mir, dass Mariner nicht den Tag gerettet hat, sondern am Ende selbst von ihrer Mutter gerettet werden muss, nachdem das System eben nicht versagt hat und das Paklet-Komplott gegen sie aufgedeckt wurde. Trotzdem vielleicht etwas zu einfach.
Nachdem ich "Lower Decks" nun schon länger nicht mehr gesehen habe, muss ich mich an das "Star Trek auf Speed" wohl erst wieder etwas gewöhnen. Da waren "Prodigy", "Strange New Worlds" oder "The Orville" letztens ruhiger. Wobei die Auftaktfolgen bisher immer zu den überdrehtesten der Serie zählten und im Vergleich zu dem Auftakt von Staffel 1 und 2 war es IMO klar die bisher beste Start-Folge. Dazu kommt, dass es einfach nur schön ist wieder die Charaktere zu sehen.
Was gibt es sonst noch über die Folge zu sagen? Boimlers Logbucheinträge waren zum Schießen. Der Transporter-Opa war sympathisch. Und dass Mariner nun unter Randsoms Fuchtel steht, könnte interessant werden.
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