[004] "Moist Vessel" / "Das Generationenschiff"

[Combs]

Captain Freeman seeks the ultimate payback after Mariner blatantly disrespects her in front of the crew. A well-meaning Tendi accidentally messes up a lieutenant's attempt at spiritual ascension and tries to make it right.

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US-Premiere: 27.08.2020 CBS All Access
Deutsche-Premiere: kein Termin bekannt

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Regie:
Barry J. Kelly

Drehbuch:
Ann Kim

Gaststars:

Charakter	Sprecher
O'Connor	Haley Joel Osment
	Eric Bauza
	Al Rodrigo
Andy Billups	Paul Scheer
	Vanessa Marshall
Barnes, Cerritos computer	Jessica McKenna

Hauptcharaktere und Sprecher:

Charakter	Sprecher
Ensign Rutherford	Eugene Cordero
Ensign Brad Boimler	Jack Quaid
Ensign Beckett Mariner	Tawny Newsome
Ensign Tendi	Noël Wells
Captain Carol Freeman	Dawnn Lewis
Commander Jack Ransom	Jerry O'Connell
Lieutenant Shaxs	Fred Tatasciore
Dr. T'Ana	Gillian Vigman

[Holger58]

Will mich nicht weiter wiederholen:

https://www.scifi-forum.de/forum/science-fiction/star-trek/star-trek-lower-decks/4555806-news-zu-star-trek-lower-decks-sld?p=4561187#post4561187

[pollux83]

Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Wir bekommen ein Generationenschiff, das versagt hat. Ist auch mal was neues. Normalerweise leben die Leute da noch. Das Terraformingzeug ist interessant und sorgt für ein sehr hübsches Chaos. Ehrlich, die erschaffenen Landschaften sahen wirklich gut aus.

Dann bekommen wir endlich mehr von der Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Ich hoffe sehr, dass Mariner da noch ein Gleichgewicht findet, denn momentan ist sie mir etwas zu rebellisch. Vielleicht ja wenn die Mutter von dem Energiewesen übernommen wird.

Ansonsten haben wir noch unsere Orionerin, die hier völlig am Rad dreht. Sie erinnert mich an einige andere Charaktere, die es auch nicht aushalten, wenn jemand sie nicht mag. Bei der Schlussszene musste ich sogar etwas lachen. Das beste war aber der Aufstieg, der hier etwas anders ausfiel als in den anderen Serien.Ja,mmmm, das war sehr sehr speziell.

Bleibt nur die Frage, warum lächelt der Koala?

[HanSolo]

Fand die Folge ganz gut. Ne klassische Charakter/Alien-of-the-Week-Folge halt. Die Szenen zwischen Marina und Freeman waren ganz witzig. Auch die "alle müssen mich mögen"-Orionerin.

Was das Generationen-Terraforming-Schiff anbelangt, so war das Design zwar nett, aber das Terraforming auf dem Schiff etwas zu viel. IMO ist das Schiff zu oft in völligen Ausnahmesituationen (Folge 1 das Zombie Virus, Folge 3 die Enterung, jetzt das Terraforming). Wenger wäre hier IMO mehr, eben so wie in Folge 2.

Alles in allem gebe ich wieder
4 Sterne!

[MFB]

Auch für diese Folge gibt es von mir wieder 4 Sterne. Hier sieht man mal, wie die Cerritos mit einem anderen Schiff, der USS Merced, zusammenarbeiten muss, um ein riesiges, außerirdisches Kolonieschiff abzuschleppen, das eine Art "Genesis-Flüssigkeit" zum Terraforming an Bord hat, die alles Leblose, womit sie in Kontakt gerät, in pflanzliches Leben verwandelt. (Die Merced ist übrigens ebenfalls ein Schiff der California-Klasse, aber eines mit wissenschaftlicher Spezialisierung, was man an ihrer blauen Hüllenmarkierung erkennt.)

Richtig übertrieben in dieser Folge fand ich allerdings Mariners Insubordination, das war schon zu viel des Guten, sowohl am Beginn als auch am Ende der Folge. Aber zumindest war es der Aufhänger für einerseits ein paar interessante Wartungsaufträge und andererseits für ein Team-up von Mariner mit ihrer Mutter. Nachdem die Verwandtschaft von Mariner und Freeman am Ende von Folge 1 nicht ganz überraschend kam (man achte auf ihre identen Posen, wenn die beiden in "Second Contact" gegen die infizierten Crewmitglieder kämpfen), wurde nun erstmals tiefer darauf eingegangen. Und ebenfalls mittels Anspielungen wurde auch auf den Offiziersalltag à la TNG angespielt inklusive Pokerrunde.

Auf was seit Episode 1 auch nicht wirklich eingegangen wurde, ist Tendis Background als Orionierin. In der B-Story rund um den vereitelten "Aufstieg" eines Crew-Kameraden erfährt man auch nur, dass es ihr offenbar wichtig ist, gemocht zu werden - was ihr als Orionerin zumindest bei den Männern nicht so schwer fallen sollte. Inzwischen wäre es mal wirklich Zeit, dass man etwas mehr darüber erfährt, was es für eine Orionerin bedeutet, in der Sternenflotte zu dienen.

4 Sterne gehen sich für die Folge zwar aus, aber irgendwie war es doch die bis zu diesem Zeitpunkt schwächste der Serie.

[Ductos]

Die Wendung mit der Beförderung war gut. Freeman macht also ihrer Tochter das Leben zur Hölle, wenn sie ihr echte Verantwortung gibt. Auch mit den kommenden Folgen im Hinterkopf, bin ich sehr gespannt, mehr über Mariners Hintergrund zu erfahren. Irgend ein Ereignis muss passiert sein, wenn sie als offensichtlich kompetente Offizierin immer noch Ensign ist und daran nichts ändern möchte. Es allein auf fehlende Einstellung zu schieben, fällt mir schwer.
Tendi erinnert mich hier etwas an mich selbst...

4* hierfür.

[TellarPrime]

3*. Die Terraforming-Flüssigkeit und ihr "Ausbruch" auf den beiden Schiffen war etwas sehr übertrieben und die Lösung dann recht - schwups, und weg ist das alles wieder - einfach. Auch das Benehmen von Mariner war zu hart. Besonders am Ende gegenüber dem Admiral hätte es ernsthaftere Konsequenzen geben müssen eigentlich.
Witzig fand ich allerdings mal so die alltäglichen Tätigkeiten der niederen Ränge zu sehen, das Entsorgen der Holodeck-Abfälle ("Nutzen die Leute es wirklich dafür - Ja, Hauptsächlich" ) und das Ölen des Turbolifts, etc.
Möchte auch mal anmerken, dass die Turbolift-Schächte hier wieder realistisch sind und nicht wie in DSC einem gigantischen Hohlraum im Schiffsinneren entsprechen.

[Dominion]

Auch wieder besser als die Episoden 1 und 2 der ersten Staffel. Aber meiner Ansicht nach etwas schwächer als die Folge 3...

Nichtsdestotrotz ist die Folge auch etwas ruhiger gewesen, wenn die serie ist auch nicht schafft sich komplett zu entschleunigen...

TAS hingegen war da eine Wohltat von der Geschwindigkeit der Erzählung.

Wie dem auch sei, so möchte ich betonen dass ich die Konflikte zwischen Mariner und ihrer Mutter durchaus interessant finde.

Die erste Hälfte der Episode, war quasi das für mich teilweise nur teilweise ok.. okay dann bekommt sie halt die unwichtigsten Aufgaben im Schiff, und findet sie dennoch noch gut und findet einen Weg das aus dem schlechten noch was Gutes zu machen, nach dem Motto wenn das Leben eine Zitrone bereitet mach Limonade daraus.

das für sie das schlimmste die Beförderung war war schon ein klein bisschen lustig..

Ich finde die Serie konzentriert sich leider ein bisschen zu stark auf Mariner, ich finde sie hat einfach viel mehr screentime als die anderen Figuren...

interessant ist dass auch in dieser Serie ist wieder Thema ist dass es wichtig ist laufend sich gegen die Regeln zu stellen... Normalerweise wäre so eine Figur lenkst vom Schiff geflogen...

okay es handelt sich ja hierbei um eine Comedy-Serie da kann man hierbei ein Auge zudrücken.

Die zweite Hälfte fand ich dann wesentlich interessanter und spannender...

Weil der Tellarit plötzlich die Führung übernehmen wollte und damit eine Katastrophe an beiden Schiffen verursacht...

Die neben Story rund um tendi und dem Typen der aszendieren will war zuerst ein wenig drüber.

Wurde aber in der zweiten Hälfte der Episode 1 recht gut gemachter nebenstrang...

Das ist zum Kuss kam, war absolut klar.
Lustig fand ich dann als er seine Form geändert hatte.. ich war mir nur nicht sicher ob er wirklich damit zufrieden war oder nicht. Es wird so als wenn er darunter gelitten hätte eine neue Ebene des Seins entwickelt zu haben. Oder wurde ausgelöscht ? Ich gehe von ersterem aus...

Die Botschaft selbst war gut, es muss uns nicht jeder mögen...

optisch nach wie vor ein hochgenuss die Serie, genauso wie akustisch, ich fühle mich alles was die Optik betrifft 100% zu Hause in Star Trek Universum...

Trotzdem ist die Serie für mich weit entfernt von dem was für mich richtig gutes Star Trek ausmacht. Die Serie hält mich eigentlich nur, da Star Trek darauf steht.

Teilweise ist die serie für mich einfach eher die eine kinderserie aufgebaut... Das halt im Star Trek Universum spielt...

Aber dafür ist die serie dann durchaus zu brutal...

Ich bleibe dabei dass The Orville, einfach die bessere Serie ist wenn man Star Trek lower Decks mit The Orville vergleicht...

bin dennoch gespannt wie die nächsten Folgen sich entwickeln...

Einen minimalen Aufwärtstrend gibt es ja.

3 Sterne

[TauLeonis]

Hmm...dieses Mal wurden manche Sachen für mich iwie ein wenig zu sehr überzogen. Allen voran der Narzissmus der Führungscrew (Captain tut so als wäre der Vorschlag des 1.Offiziers von ihr selbst; der Tellaritische Captain will nur selbst den Ruhm und die Führungsrolle), aber auch das Auflösen des Transzendenz Typen (hoffe das der, im Gegensatz zu der Leuchtkugel die in Freeman eingedrungen ist, wieder auftaucht u das Ganze erklärt wird!? Oder besser nicht?). Auch die ganzen Konferenzen (von denen ja die meisten wirklich real zu sein scheinen) wirken irgendwie überzogen. Na ja. Es bleibt was bisher immer bleibt. Eine nette kleine Folge mit viel TNG Flair und vielen kanonischen Einbindungen. Der pure Fokus auf Mariner tut hier allerdings nicht nur gut bzw führt eher zu Übertreibungen. Wobei die Interaktion mit ihrer Mutter dabei durchaus gelungen war. Rutherfords und Tendi dagegen bleiben dabei von Mariner und Boimler iwie auch stark abgetrennt und bisher ausnahmslos in B-Handlungen stecken. Frage mich, ob die Autoren mit den beiden nicht so viel anfangen können oder ob da irgendeine Idee hinter steckt.

[Rommie's Greatest Fan]

Eine sehr schöne Folge mit unterhaltsamer Story. Besonders gut gefallen haben mir die Szenen mit Mariner und Freeman. Mariner ist sowieso mittlerweile zu meinen Lieblingscharakter geworden, weil sie mit ihrer aufmüpfigen Art immer wieder für lustige Szenen und Dialoge sorgt. Ihre "Gähnszenen" in dieser Folge waren einfach genial und sorgten mal wieder für viel Konfliktpotential.
Alles in allem war das eine klasse Folge, die von mir gute fünf Sterne bekommt.

[Mr.Viola]

Bisher die beste Episode.
Obwohl Mariner hier am Anfang und am Ende doch den Bogen überspannt, ein wenig mehr Ernsthaftigkeit würde ich mir doch wünschen. Haupthandlungsstrang ist ihre Beziehung mit ihrer Mutter, ein klein wenig erfahren wir ja warum Mariner so ist wie sie ist. Die Mutter alias Captain ist doch sehr bestimmend, und Mariner rebelliert dagegen.
Gefallen hat mir, dass hier nicht nur perfekte Offiziere gezeigt werden, Beispiel der tellartitische Captain der aus reiner Eitelkeit die Katastrophe auslöst.
Irgendwie habe ich gewartet, dass Projekt "Genesis" zumindest erwähnt wird, das Terraforming des Generationenschiffes ging mir dann doch ein bisschen zu schnell.
Ja und in der Nebenhandlung wird noch Tendi's Tick behandelt, von allen geliebt zu werden. War am Ende dann doch ganz witzig als sie und der Typ gefunden haben, und er dann gegen seinen Willen aufsteigt. Ja mal sehen wohin sich der Charakter von Tendi noch entwickelt.

4 Sterne