Also ich bin froh dass ich nicht der einzige bin der mit der Serie nicht viel anfangen kann. ich kann bestätigen dass es 23 Folgen innerhalb der Staffel gibt die durchaus gelungen sind, wenn man die LD Brille auflässt...
das hauptproblem bei der Serie ist für mich nicht die Optik und auch nicht der Sound, dast ist wirklich genial, also beides. man fühlt sich wirklich sofort im 24 Jahrhundert The Next Generation, Deep Space Nine, Voyager Ära...
Was hingegen für mich kaum funktioniert ist der Humor, manche Stellen könnten witzig sein wenn es nicht ganz so schnell wäre...
Jemand schrieb hier ein wenig passend dass die Figuren zu hibbelig sind, ich würde sogar noch einen draufsetzen das viele Figuren wie auf Droge sind und auf Speed reden....
Wieso teilweise übertrieben ahhhh schreiej, teils wiederum ein auf extrem jugendsprache cool machen, jo alter was geht ? Geh chillen... vieles von dem Verhalten der Charaktere durfte man sich in den realserien gar nicht erlauben... ich weiß ja dass es eine Comedy-Serie sein soll, von daher kann ich über manches Verhalten durchaus hinwegsehen, aber der Humor zündet meistens leider nicht richtig für mich...
Die Folge die für mich noch am besten funktioniert hat war die letzte, ich habe sie jetzt versucht sogar ein zweites Mal zu sehen, aber nach einer längeren Pause kam mir selbst die letzte Folge etwas zu schnell vor...
was mir denn noch positiv auffiel ist, sobald etwas mehr ernst drin war wie man an der letzten Folge sieht, hat die Folge doch enorm viel besser funktioniert...
Tendi und Mariner sind meist die die viel zu schnell reden...
für mich funktionieren von den drei bisher erschienen Star Trek Serien Star Trek Discovery immer noch am besten, gefolgt von Star Trek Picard, gefolgt von Star Trek lower Decks...
Star Trek Discovery hat immerhin einige Aspekte die mir doch gefallen innerhalb der Serie..
Wenn man mal den übertriebenen Pathos und Geheule der ersten zwei Staffeln ausklammert...
in der ersten Staffel war mir die Klingonen Geschichte ein wenig zu absurd vor allen Dingen die Untertitel stafetten ging mir gehörig auf den Keks. zumal fand ich die Optik der Klingonen extremst daneben.. außerdem war die Story rund um die Klingonen leider extrem schlecht aufgelöst.
So fand ich allerdings den Captain Lorca sehr interessant und fand es traurig dass er SPOILER dafür fand ich den Tag an einer anderen Stelle im Star Trek-Universum ziemlich gelungen, SPOILER ...
Auch fertig das liebespaar Staments und Culber sehr gelungen.. aber das eigentliche Finale, mit den Klingonen war extremst dürftig.
Staffel 2 hatte dann für mich einen zuerst holprigen aber dann einen sehr gelungenen Start... Captain Pike war wunderbar in Szene gesetzt, und ich fand auch die ersten Folgen wirklich gut.. aber dann wechselten sie sich die guten mit dem schlechteren folgen pro Episode ab.. und ich fand das der neue Spock irgendwie nicht Spock war... allein schon die Fehler Entscheidung dass er ein Bart tragen sollte... für mich war er das erst als er am Schluss der Serie mal kurz ohne Bart zu sehen war...
Die storyline rund um Saru fand ich hingegen in der Staffel 2 wirklich gelungen, wohingegen ich die Wiederkehr einer der Figuren auf der ersten Staffel relativ schwach geschrieben fand, auch wenn ich mich an sich über die Rückkehr dieser Figur sehr gefreut habe, und die Entscheidung diese Figur zurückkehren zu lassen auch die richtige war, was man dann in der dritten Staffel auch merkt.
Die Story rund um die Signale warte Anfang erstmal ziemlich interessant.. wurde dann aber extrem schlecht aufgelöst im Finale.
Und das Finale rundum control war extrem schlecht. Möchtegern Terminator Borg, inklusive Philippa war mir dann doch echt zuviel.. Zumal ich mit ihr echt nichts anfangen konnte...
dazu noch mehr Geheule und ein ellenlanger Abschied, obwohl gerade eine böse Flotte anrückt... Klar ich lasse mir genau in solchen Momenten auch immer Zeit.
Ich fühlte mich glatt in die gut gemachte komme dir scary movie 4 versetzt, als der Präsident der Vereinigten Staaten erfuhr das Außerirdische die Erde angreifen, und er ganz entspannt die Geschichte der Schule zu Ende hören will, ob nun seine Geliebte Ente überlebt oder nicht...
das war ja wiederum eine Satire auf den US-Präsidenten Bush der total entspannt in der Schule saß und weiter den Schülern lauschte obwohl er gerade erfuhr dass zwei Flugzeuge ins world trade Center flogen..
Aber bei Star Trek Discovery ist ja alles so auf Ernst getrimmt, das dieses wir lassen uns ewig Zeit und verabschieden und 30 minuten, doch wirklich fehl am Platze war..
dann gab es eine finale Schlacht und man fühlte sich nur noch wie Silvester im Weltraum, die effect sehen konnte ich ihn falls nicht wirklich schön wahrnehmen wer auf wen schießt und so weiter...
Das hat the Orville besser hinbekommen...
Dass man dann nachträglich noch den sporenantrieb als geheim eingestufte, das war hingegen einigermaßen gut gelöst... Eine schnelle effektive simple Lösung...
bei Star Trek Picard hingegen fand ich die erste Staffel zu Beginn richtig grandios in der ersten Folge .. dann ging es plötzlich richtig bergab.. die neuen Charaktere fand ich bis auf Rios (der hatte immerhin echt lustige Hologramme an Bord) lahm... Und der Space Lego-Typ, Legolas, hatte so überhaupt keinen Sinn für die Story gemacht..
Nur noch seven of Nine fand ich hingegen einigermaßen gut. Dafür war ihre Story extrem schlecht geschrieben.
übrigens so gut wie alles auf den Borg Würfel waren unnötig... Eine einzige episode auf den Borg Würfel spielen lassen müssen...
Diese ominöse liebesgeschichte der bösen hingegen fand ich ziemlich doof da drauf...
die besten Folgen waren für mich folgen1 und nephente, als man alte bekannte Figuren wieder Sah...
das Finale war dann extrems kontrovers und teilweise schlecht.. ein Zauber Werkzeug, dass wie bei Harry Potter Dinge reparieren kann klar... Wozu noch Science-Fiction erzählen wenn Zauberei reicht ? Space Blumen.... Zumal.vieles von der Story schlecht von Mass Effect geklaut war
Und dann die Entscheidung bei Picard am Schluss... Nun ja, ellenlange Tränendrüse und das das ? Nur der Abschied in holodeck für eine andere Figur war toll
das hauptproblem bei der Serie ist für mich nicht die Optik und auch nicht der Sound, dast ist wirklich genial, also beides. man fühlt sich wirklich sofort im 24 Jahrhundert The Next Generation, Deep Space Nine, Voyager Ära...
Was hingegen für mich kaum funktioniert ist der Humor, manche Stellen könnten witzig sein wenn es nicht ganz so schnell wäre...
Jemand schrieb hier ein wenig passend dass die Figuren zu hibbelig sind, ich würde sogar noch einen draufsetzen das viele Figuren wie auf Droge sind und auf Speed reden....
Wieso teilweise übertrieben ahhhh schreiej, teils wiederum ein auf extrem jugendsprache cool machen, jo alter was geht ? Geh chillen... vieles von dem Verhalten der Charaktere durfte man sich in den realserien gar nicht erlauben... ich weiß ja dass es eine Comedy-Serie sein soll, von daher kann ich über manches Verhalten durchaus hinwegsehen, aber der Humor zündet meistens leider nicht richtig für mich...
Die Folge die für mich noch am besten funktioniert hat war die letzte, ich habe sie jetzt versucht sogar ein zweites Mal zu sehen, aber nach einer längeren Pause kam mir selbst die letzte Folge etwas zu schnell vor...
was mir denn noch positiv auffiel ist, sobald etwas mehr ernst drin war wie man an der letzten Folge sieht, hat die Folge doch enorm viel besser funktioniert...
Tendi und Mariner sind meist die die viel zu schnell reden...
für mich funktionieren von den drei bisher erschienen Star Trek Serien Star Trek Discovery immer noch am besten, gefolgt von Star Trek Picard, gefolgt von Star Trek lower Decks...
Star Trek Discovery hat immerhin einige Aspekte die mir doch gefallen innerhalb der Serie..
Wenn man mal den übertriebenen Pathos und Geheule der ersten zwei Staffeln ausklammert...
in der ersten Staffel war mir die Klingonen Geschichte ein wenig zu absurd vor allen Dingen die Untertitel stafetten ging mir gehörig auf den Keks. zumal fand ich die Optik der Klingonen extremst daneben.. außerdem war die Story rund um die Klingonen leider extrem schlecht aufgelöst.
So fand ich allerdings den Captain Lorca sehr interessant und fand es traurig dass er SPOILER dafür fand ich den Tag an einer anderen Stelle im Star Trek-Universum ziemlich gelungen, SPOILER ...
Auch fertig das liebespaar Staments und Culber sehr gelungen.. aber das eigentliche Finale, mit den Klingonen war extremst dürftig.
Staffel 2 hatte dann für mich einen zuerst holprigen aber dann einen sehr gelungenen Start... Captain Pike war wunderbar in Szene gesetzt, und ich fand auch die ersten Folgen wirklich gut.. aber dann wechselten sie sich die guten mit dem schlechteren folgen pro Episode ab.. und ich fand das der neue Spock irgendwie nicht Spock war... allein schon die Fehler Entscheidung dass er ein Bart tragen sollte... für mich war er das erst als er am Schluss der Serie mal kurz ohne Bart zu sehen war...
Die storyline rund um Saru fand ich hingegen in der Staffel 2 wirklich gelungen, wohingegen ich die Wiederkehr einer der Figuren auf der ersten Staffel relativ schwach geschrieben fand, auch wenn ich mich an sich über die Rückkehr dieser Figur sehr gefreut habe, und die Entscheidung diese Figur zurückkehren zu lassen auch die richtige war, was man dann in der dritten Staffel auch merkt.
Die Story rund um die Signale warte Anfang erstmal ziemlich interessant.. wurde dann aber extrem schlecht aufgelöst im Finale.
Und das Finale rundum control war extrem schlecht. Möchtegern Terminator Borg, inklusive Philippa war mir dann doch echt zuviel.. Zumal ich mit ihr echt nichts anfangen konnte...
dazu noch mehr Geheule und ein ellenlanger Abschied, obwohl gerade eine böse Flotte anrückt... Klar ich lasse mir genau in solchen Momenten auch immer Zeit.
Ich fühlte mich glatt in die gut gemachte komme dir scary movie 4 versetzt, als der Präsident der Vereinigten Staaten erfuhr das Außerirdische die Erde angreifen, und er ganz entspannt die Geschichte der Schule zu Ende hören will, ob nun seine Geliebte Ente überlebt oder nicht...
das war ja wiederum eine Satire auf den US-Präsidenten Bush der total entspannt in der Schule saß und weiter den Schülern lauschte obwohl er gerade erfuhr dass zwei Flugzeuge ins world trade Center flogen..
Aber bei Star Trek Discovery ist ja alles so auf Ernst getrimmt, das dieses wir lassen uns ewig Zeit und verabschieden und 30 minuten, doch wirklich fehl am Platze war..
dann gab es eine finale Schlacht und man fühlte sich nur noch wie Silvester im Weltraum, die effect sehen konnte ich ihn falls nicht wirklich schön wahrnehmen wer auf wen schießt und so weiter...
Das hat the Orville besser hinbekommen...
Dass man dann nachträglich noch den sporenantrieb als geheim eingestufte, das war hingegen einigermaßen gut gelöst... Eine schnelle effektive simple Lösung...
bei Star Trek Picard hingegen fand ich die erste Staffel zu Beginn richtig grandios in der ersten Folge .. dann ging es plötzlich richtig bergab.. die neuen Charaktere fand ich bis auf Rios (der hatte immerhin echt lustige Hologramme an Bord) lahm... Und der Space Lego-Typ, Legolas, hatte so überhaupt keinen Sinn für die Story gemacht..
Nur noch seven of Nine fand ich hingegen einigermaßen gut. Dafür war ihre Story extrem schlecht geschrieben.
übrigens so gut wie alles auf den Borg Würfel waren unnötig... Eine einzige episode auf den Borg Würfel spielen lassen müssen...
Diese ominöse liebesgeschichte der bösen hingegen fand ich ziemlich doof da drauf...
die besten Folgen waren für mich folgen1 und nephente, als man alte bekannte Figuren wieder Sah...
das Finale war dann extrems kontrovers und teilweise schlecht.. ein Zauber Werkzeug, dass wie bei Harry Potter Dinge reparieren kann klar... Wozu noch Science-Fiction erzählen wenn Zauberei reicht ? Space Blumen.... Zumal.vieles von der Story schlecht von Mass Effect geklaut war
Und dann die Entscheidung bei Picard am Schluss... Nun ja, ellenlange Tränendrüse und das das ? Nur der Abschied in holodeck für eine andere Figur war toll
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